Neulich auf dem Bundestagsklo
Erstaunlich, was man da so findet.
WELT berichtet über einen Dildo-Fund:
Wenn's mal wieder länger dauert im #Bundestag #girlsjustwannahavefun #dildosharing pic.twitter.com/OhcH4NEhaD
— Tech PaddY (@TechPaddY) 8. Dezember 2014
8 Kommentare (RSS-Feed)
So also verhindert frau, daß im Bundestag mal was entsteht was Hand und Fuß hat! 🙂
Ich habe da jetzt keine Vorstellungen davon, wie es da aussieht – da hat auch Gysi nicht viel weiter geholfen. Vielleicht ist es ja bereits ein Wohnklo nach Vorstellung der evangelischen Kirche?
https://www.youtube.com/watch?v=9X0PbuyWX6o
War das denn auch das Damenklo?
Oder hat der Guido da was auf der Herrentoilette liegen lassen
Kann Frau aber auch selber hinlegen, fotografieren und dann ganz dolle Aufmerksamkeit auf Twitter abgreifen.
Wenns so schon keine likes mehr gibt.
Es leben mehr funktionierende Dildos in unserem Land als funktionierende Männer.
@Christian: Ja, ich befürchte du bist spiessig geworden 🙂 Denn Spass gehört leider auch in den Arbeitsalltag, auch wenn das andere nich haben wollen.
Aber On-Topic.
Jetzt wissen wir endlich, was unsere Bundeskanzlerin so treibt, wenn Sie nicht gerade mit dem Handy spielt.
Das ist die Damentoilette, wenn mich meine Augen, die solche Hygienetüten eindeutig der Damenwelt zuordnen, nicht täuschen – oder was sind das da für Beutel neben dem Spielzeug? Das “Transgenderisierte” (vulgo: Transen) – egal in welche Richtung übergetreten – schon oder noch menstruieren, wäre mir neu: Die einen können nicht mehr, die anderen werden nie können.
Schlimm, dass man überhaupt auf die Idee kommt, dass das gezeigte Hilfsmittel auch in anderen als den üblichen Öffnungen genutzt wird. Danke für die Bilder, die gerade in meinem Kopf entstehen!
Aber was Fr. Bundeskanzlerin (Fr. Roth, Fr. Pau, Fr. Hendricks, …) dort treiben könnten, lassen die Bilder nicht wirklich verschwinden.
Vielleicht bin ich spießig geworden, aber ich finde die Vorstellung gruselig, daß sich Bundestagsabgeordnete und -mitarbeiter* kichernd irgendwelche Bilder von nem Dildo auf dem Klo weiterleiten anstatt sich um ihre Arbeit zu kümmern. Stattdessen liest man, wie der Geheimdienstuntersuchungsausschuß “arbeitet”, oder wie das Meldegesetz klammheimlich geändert wird, um Adresshandel zu erlauben, oder wie Zwangsrouter gesetzlich verankert werden sollen. Aber in jedem Soundbyte wird treffsicher von “Bürgern und Bürgerinnen” geschwafelt.
Von mir aus sollen sie koksen, kiffen und rumhuren. Interessiert mich nich die Bohne, wenn sie ihre Arbeit ordentlich machen.
*natürlich auch die -abgeordnetinnen und -mitarbeiterinnen