Ansichten eines Informatikers

Killer der Woche

Hadmut
30.12.2014 22:47

USA: Zweijähriger erschießt in Supermarkt Frau mit deren eigener Waffe aus deren Handtasche. Auf einer Webseite heißt es, es wäre das eigene Kind gewesen. Hätte wohl irgendwie in die Handtasche gegriffen, dabei die Knarre in der Handtasche ausgelöst und Mutti durch die Handtasche durch erschossen.

(Ich vermute mal: Er wurde in Handschellen abgeführt, in den Knast gebracht und wird nach Erwachsenenrecht angeklagt.)

26 Kommentare (RSS-Feed)

Herbert
30.12.2014 23:03
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leider zu spät für nen Darwin Award für die Dame … man muss schon auf seine gefährlichen Dinge und die Kinder achten. Ich geb meinem 8-Jährigen auch nicht die Schlüssel für den Ferrari und sag “tschau, viel Spaß”


hirni
30.12.2014 23:47
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Ok – also ein 2jaehriger laedt, entsichert, schiesst und trifft ?
Oder die Knarre war geladen, nicht gesichert in der Handtasche von der Tussi.
(haette also auch beim runterfallen losgehen koennen)
HMMMM – haette ich fuer eine Ente gehalten, wenn google nicht alle us-tv-networks von abc/fox/cnn gelistet haette … it’s America.


Noob
31.12.2014 1:33
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“Ich vermute mal: Er wurde in Handschellen abgeführt, in den Knast gebracht und wird nach Erwachsenenrecht angeklagt”

Wieso? Für sowas muss man mindestens wem anders an den Hintern fassen, oder seiner Schwester beim pinkeln helfen. Erschiessen is geduldet.


Andy
31.12.2014 2:08
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Wäre interessant zu wissen was das für eine Knipse war. Bei den ganzen modernen Glocks und Walthers wurde ja schon vor einiger Zeit der externe, manuelle Sicherungshebel durch interne PS Euro Sicherungen ersetzt, so dass die Waffe jederzeit schussbereit ist. Mit einer althergebrachten Hebelsicherung konnte man den Abzug einer fertig geladenen Waffe ewig betätigen ohne das es Bleivergiftung gibt.

Ich sehe da einen moglichen Ansatzpunkt für eine absurde Millionenklage gegen den Hersteller…


Andy
31.12.2014 2:09
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PS Euro == Pseudo… Sorry, auto complete fail.


Sam
31.12.2014 2:33
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Klingt so, als wäre die Waffe durchgeladen und entsichert in der Handtasche gewesen. Oder, falls es sich um einen Revolver gehandelt hat, mit gespanntem Hahn. Beides wäre tödlich leichtsinnig – im wahrsten Sinne des Wortes.


der eine Andreas
31.12.2014 9:56
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DA ist der Killer:
http://www.nydailynews.com/news/national/mom-shot-dead-toddler-idaho-walmart-sheriff-article-1.2061091

Spannend wäre jetzt die spätere Antwort seines Vaters auf die Frage: “Wo ist Mama?”


JochenH
31.12.2014 10:21
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Kann fast nicht so passiert sein. Seit dem Geschreibsel um den Tod von Tugce glaube ich der Presse nicht, dass sie selbst einfachste Sachverhalte richtig darstellt. Ein Zweijähriger kann das kaum allein bewerkstelligen, die Umstände wären interessant. Klingt eben mal wieder so, dass ein Journalist in der Nähe eines Unfalls einen 2jährigen gesehen hat und den in seine Story eingebaut hat.

Klar kann ich Unrecht haben, aber ich bin mal gespannt, was zu dem Fall noch an Aussagen kommt.


a stranger in a strange world
31.12.2014 10:28
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@Andy
Eine moderne Pistole hat ab Werk eine Abzugskraft von ca. 50N bei ungespanntem Hahn und ca. 20N bei vorgespannten Hahn (Single Action Modus). Revolver benötigen typischerweise etwas niedrigere Kräfte, haben dafür aber normalerweise eine manuelle Sicherung.
Selbst falls die Mutter also die Waffe durchgeladen, ggf. entsichert und mit gespanntem Hahn in der Handtasche liegen hatte, musste ein zwei Jahre altes Kind immer noch mit max. 3 Fingern mit 2 Kilopond (etwa dem Gewicht von 2 Tüten Milch) auf den Abzug drücken und irgend woher auch noch die notwendige Gegenkraft bekommen.
Für mich ist die Geschichte ist entweder aufgebauscht bis zur Unkenntlichkeit oder eine Kombination von professionell modifizierter Waffe und geradezu unglaublicher Dämlichkeit der Mutter.


Andy
31.12.2014 11:56
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Hirni, bei den modernen Pistolen sind alle manuell bedienbaren Sicherungen durch interne Sicherungen ersetzt worden. Ziel war ein möglichst glatter Schlitten der sich beim Ziehen der Waffe nicht im Holster oder der Bekleidung oder sonstwo verfangen kann und weder Links noch Rechtshänder favorisiert. Früher mit dem seitlich am Schlitten angebrachten Daumensicherungen war das ein gewisses Problem. War die Sicherung gut und gross ertastbar ausgelegt war sie automatisch ein Risiko. War sie nicht beidseitig oder umwechselbar ausgelegt hatten entweder Rechts oder Linkshänder einen Nachteil.

Sam, auf Grund dessen was ich da oben erklärt habe ist es de de facto heute so das im Prinzip jeder Träger einer modernen Pistole das Ding geladen (Magazin voll, logisch) durchgeladene und entspannt bzw teil gespannt im Holster bzw sonstwo trägt. Die Waffe nicht durchgeladene zu tragen kostet quasi einen Schuss Kapazität und im Fall des Falles wertvolle Sekunden in denen man beide Hände braucht. Der heute auch interne Hahn kann absichtlich oder versehentlich gespannt sein ohne das man es merkt, weil der halt unsichtbar ist. Versehentliches Spannen würde würde dann meist noch weiterhin dazu fuhren das die für den benötigte Abzugs Energie geringer wird (und der benötigte Abzugsweg).

Kurzum… Eine lose in der Handtasche getragene Waffe die versehentlich losgeht weil jemand beherzt rein greift und sich ein Finger an den Abzug legt oder ein Verkanteter Gegenstand den Abzug auslöst ist echt nicht unwahrscheinlich…


Emil
31.12.2014 13:34
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@hirni
> Ok – also ein 2jaehriger laedt, entsichert, schiesst und trifft ?

Kommt mir auch sehr unwahrscheinlich vor. Selbst bei einer entsicherten Waffe braucht es noch eine gewisse Kraft, um den Abzug zu betätigen. Außerdem wiegt eine geladene Automatik ca. 1 kg. Und die Waffe muss dann auch noch im richtigen Winkel gehalten werden, damit man ein lebenswichtiges Körperteil trifft. Und dazu soll ein Zweijähriger die Kraft haben?


Hadmut
31.12.2014 13:58
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Das muss alles nicht passiert sein.

Wenn die die Knarre durchgeladen und gespannt, aber vielleicht gesichert in der Handtasche liegen hatte, vielleicht Griff nach oben, und die sich beim Tragen etwas bewegt und entsichert hat, dann muss ein Kleinkind da nur mal beim herumfummeln an den Abzug gekommen sein.

Und es gibt durchaus normale Pistolen mit Abzugsgewichten unter 1kg, so bei 700 oder 800 Gramm (zum Vergleich: Die frühere Sportpistole lag bei etwa 50 Gramm Abzugsgewicht). Es gibt Fabrikate (ich weiß nicht, ob original oder von Dritten modifiziert), die gerade für ängstliche Damen mit einem deutlich geringeren Abzugsgewicht ausgestattet sind, weil die Angst haben, das im Notfall nicht hinzukriegen oder dabei zu verreißen. Sowas könnte auch dafür sprechen, die Knarre durchgeladen und gespannt mit sich herumzutragen. Es gibt solche Leute.

Und sowas kann dann auch ein Zweijähriger locker auslösen.

Natürlich kann er die Knarre und deren Rückstoß nicht halten. Aber das muss er auch nicht. Wenn die Knarre in der Handtasche lag, reicht das.

Wenigstens hat es die fahrlässige Waffenbesitzerin selbst getroffen und nicht irgendwelche anderen unschuldigen Leute.


hans georg
31.12.2014 14:43
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Keine Ahnung wie die modernen Waffen sind.Ich habe eine gute alte spanische Astra, 7 Schuss, klein aber handlich, die nie von alleine losgeht und nie von einem Kind mal eben schnell abgefeuert werden kann. Zuhause habe ich Waffe und Munition seperat gelegt, auch das Magazin ist leer.
Wenn die Tussy so bloede ist, mit der Knarre einkaufen geht (Angst jemand klaue ihr die Tuete Milch) und sie auch noch in der offenen (!) Handtasche mitnimmt,und sie dann im Einaufswagen liegen laesst, (was hilft ihr da die Knarre wenn sie am Milchstand bedroht wird?)ist sie halt selber Schuld, und, ist sicher zynisch, Gottseidank ist sie hinueber, denn jemand der derart leichtsinnig mit einer geladenen Waffe umgeht koennte aus Versehen jemanden Unschuldigen erschiessen (oh pardon, hab ich nicht gewollt, tut mir echt leid, wirklich, was mach ich denn nur, tut das arg weh, das Loch mit dem vielen Blut?).

Schlimm ist es fuers Kind, dass nun immer das Trauma in sich traegt, die eigenen Mutter erschossen zu haben (egal ob sie Schuld hat oder nicht)


JochenH
31.12.2014 18:08
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Ich hoffe wirklich, dass es da auch ein Video geben wird. Aus den Infos können wir wenig entnehmen außer das eine Frau erschossen wurde.

Bei Tugce aus Offenbach hat ja selbst der Bundespräsident die Zivilcourage gewürdigt, mit der sie unter Opferung ihres Lebens 2 junge Mädchen gerettet haben sollte. Tja und wenn man dann das Video der Überwachungskamera sieht …

Hoffentlich gibts hier auch so ein Video.


Pjotr
31.12.2014 19:06
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Also wenn der Kleine Yussuf heisst, dann kommt er nach Guantanamo zum Verhör!


Gästle
31.12.2014 19:13
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Abzugsgewicht, Sicherung, durchgeladen oder nicht. Alles schön und gut. Aber weshalb führte sie ihre Waffe in der Handtasche? Im Fall der Fälle müsste sie sie dann erst mal dort herauskramen und hätte dabei noch das Risiko einer ungewollten Schussabgabe. Das dauert länger als die Waffe aus einem Holster zu ziehen und ggfs zu entsichern/spannen. Das ist für mich der Knackpunkt. Wenn sie mehr als nur ein gutes Gefühl geben soll muss sie leicht zu greifen, sicher (für den Schützen) zu ziehen und schnell einsatzbereit sein. Das alles ist für mich in der Handtasche nicht gegeben.

Wenn schon, dann gehört die Pistole (Revolver sind für diesen Zweck eher ungeeignet) in ein ordentliches Holster, das auch das entwinden der Waffe durch den Angreifer erschwert.

Und ohne regelmäßige Übung ist das alles so oder so für die Katz. Schnell ziehen, schießen und treffen ist nicht trivial. Wer eine Waffe zieht muss auch darauf gefasst sein, diese einzusetzen, wenn es sein muss auch bis zum bitteren Ende. Wenn das drohen mit der Waffe nicht ausreicht muss man auf einen Menschen schießen bis er kampfunfähig oder gar tot ist. Ob sie sich damit jemals ernsthaft auseinandergestzt hat?


Der Abzugswiderstand einer Sport- oder Gebrauchspistole muss nach der Sportodnung des DSB mindestens 1000g betragen.


Hadmut
1.1.2015 3:23
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@Gästle: Und Du glaubst,die Amerikaner richten sich bei ihren Waffen nach der Sportordnung des DSB?


rjb
31.12.2014 21:10
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Ein Damenpistölchen mit extra geringer Abzugskraft und Fellüberzug, damit sie nicht so kalt in der Hand liegt. Da sieht man mal, wo es hinführt mit diesem auf geschlechtergerecht getrimmten Handwerkszeug.


der eine Andreas
1.1.2015 10:13
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““They carried one every day of their lives, and they shot extensively,” Rutledge said. “They loved it. Odd as it may sound, we are gun people.””
http://themomtv.com/the-inside-story-of-how-an-idaho-toddler-shot-his-mom-at-wal-mart-washington-post/
“It’s against the law in Idaho to carry a loaded concealed gun.”
http://www.csmonitor.com/USA/Society/2014/1231/In-Idaho-gun-tragedy-does-it-matter-that-mother-took-precautions
“when her son pulled out her concealed 9 mm Smith & Wesson M&P Shield semi-automatic handgun from her purse.”
http://www.khq.com/story/27740925/investigators-detail-moments-before-2-year-old-accidentally-shot-killed-his-mother
Es ist wohl eins von diesen Modellen:
http://www.smith-wesson.com/webapp/wcs/stores/servlet/Category1_750001_750051_780153_-1_757781_757781

http://www.spokesman.com/stories/2015/jan/01/gun-toddler-used-to-shoot-mom-was-in-purses/
6.5 lbs ~ 3 Kg Abzugskraft
~ 540g Gewicht
“That would be within the grip of a small child, said Lt. Stu Miller, a department spokesman.”

Also:
– Die Waffe war in einer speziell dafür angefertigten (Hand-) Tasche.
– Die Frau hatte eine Erlaubnis zum Tragen verborgener Waffen.
– Entgegen dem obigen Zitat ist es wohl erlaubt, daß diese Waffe geladen ist.
– Der 2-jährige öffnet das “Pistolenfach” der Tasche und holt die Waffe raus.
– Er schießt seiner Mutter in den Kopf, während sie sich mit ihren 3 Nichten Klamotten anguckt.

Fragen, die sich mir stellen:
– Die Waffe muss doch erst mal durchgeladen werden, um schußbereit zu sein, oder?
– Dann ist da ja noch die Sicherung. Gesichert oder nicht gesichert?
– Schafft ein 2-jähriger wirklich 3 Kg Abzugskraft oder wurde der Abzug “optimiert”?

Ich würd’ mal sagen: “Dirty Harry” ist zurück
oder anders gesagt: Die natürliche Reaktion eines Mannes, wenn er gezwungen wird, mit 4 Frauen shoppen zu gehen.


Jens
1.1.2015 23:25
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Hoffentlich ist das Gehör von dem Kleinkind nicht in Mitleidenschaft gezogen worden.


Hannes
2.1.2015 1:28
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@Andreas:

– Die Waffe muss nicht erst durchgeladen werden. Es ist in den USA durchaus üblich eine Waffe zu tragen, bei der bereits eine Patrone in der Kammer steckt. Auch besitzt eine “striker fired gun” wie die M&P Shield keinen externen Hahn den man vorspannen könnte, sondern der Schlagbolzen ist immer teilweise gespannt und benötigt keinen Hammer. Sobald also eine Patrone in der Kammer ist, ist die Waffe schußbereit. Ob das in diesem Bundesstaat jetzt legel war, keine Ahnung.

– Es gibt Varianten dieser Waffe die keine externen Sicherungen hat (wie z.B. die Flügelsicherung bei 1911er Colts), sondern nur interne Sicherungen, die beim Betätigen des Abzugs quasi automatisch entriegelt werden. Man muss also nur den Abzug betätigen und die Waffe schießt.

– Ob der 2-jährige genügend Kraft hat den Abzug zu betätigen kann ich nicht beurteilen, aber es gibt tatsächlich Möglichkeiten das Abzugsgewicht so zu modifizieren, dass es z.B. nur noch 2,2 kg beträgt.


Gästle
2.1.2015 12:27
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@Hadmut:
Nein, sicher nicht. Aber hier stand ja der Wert von 50g für eine Sportpistole im Raum. Gebrauchswaffen von der Stange liegen z.T. deutlich darüber. Beliebig weit herunter kann man (beim tuning) auch nicht, irgendwann besteht die Gefahr dass bei einem Stoß ein Schuss bricht.

Laut der heutigen Schwäbischen Zeitung war es eine spezielle Handtasche mit eingearbeitetem Holster.


Klaus
2.1.2015 17:41
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“Andy: Ziel war ein möglichst glatter Schlitten der sich beim Ziehen der Waffe … Früher mit dem seitlich am Schlitten angebrachten Daumensicherungen war das … gut und gross ertastbar ausgelegt … beidseitig oder umwechselbar ausgelegt hatten entweder Rechts oder Linkshänder einen Nachteil … erklärt habe, ist es de de facto heute so dass im Prinzip jeder Träger einer modernen Pistole … (Magazin voll, logisch) durchgeladene und entspannt bzw teil gespannt im Holster bzw sonstwo trägt. Die Waffe nicht durchgeladene zu tragen kostet quasi einen Schuss Kapazität und im Fall des Falles wertvolle Sekunden in denen man beide Hände brauch…(usw.)”

Andy,
…das Problem ist doch nicht die ach so tolle Technik (die Du wunderbar erklärst (Fan?) — sondern: wozu braucht ein Mensch (eine junge Mutter mit Baby) in Idaho (!) in einem Supermarkt (!) solch eine (überhaupt eine) Waffe?
Ich brauchte in meinen fast 70 Lebensjahren im pösen (West-)Berlin (!) noch NIE einen Revolver oder Pistole oder ähnliches. Und in IDAHO (entspricht wohl dem deutschen “Bielefeld”), wovor haben die da solche Angst?


Pete
4.1.2015 19:37
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@Klaus
>>…wovor haben die da solche Angst?<<<

Na, vor den Anderen, die auch mit einer (entsicherten und geladenen) Wumme in der Handtasche herumlaufen. Die NRA predigt doch immer, dass Waffen nicht toeten, nur Menschen mit Waffen. Und vor denen muss man sich schuetzen. Mit einer Waffe….

Nur passt dieser Fall jetzt nicht ins Bild, das ich mir vom "Potato State" Idaho mache. Friedlich Landwirtschaft betreiben ist da wohl nicht. Ich habe mal nachgesehen. Etwa zweidrittel so gross wie die Bundesrepublik, knapp die Haelfte davon bewaldet und etwa so viele Einwohner (eher etwas weniger) wie Hamburg. Eigentlich nicht der Ort, an dem man sich aggressionsfoerdernd gegenseitig auf die Fuesse tritt.


manoman
5.1.2015 17:59
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man stelle sich mal vor, das Kind fragt dann so mit 10 oder so mal nach: wo ist eigentlich meine Mama?

Oder bekommt mit 18 erzählt: du, die Frau, die du für deine Mama gehalten ist, nun, also…

heidewitzka…


Leon
11.1.2015 22:33
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Hallo Hadmut, es ist OT, aber vielleicht doch interessant:

Deine “ganz speziellen Freunde” haben wieder eine Veranstaltung geplant:

Mittwoch, 14. Januar 2015, 19.00 Uhr

Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

Bei der Veranstaltung geht es um “Gewalt gegen Frauen und Mädchen im Nordosten Nigerias”, um die von Boko Haram entführten Mädchen.

http://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/der-grosse-teppich-der-heinrich-boell-stiftung.html