Ansichten eines Informatikers

Umarmen und Tanzen in Österreich bald strafbar

Hadmut
18.3.2015 23:09

Kleine Schiffe sinken schneller als große: Wieder einmal ist uns Österreich ein Stück voraus.

Die Presse berichtet (die heißen wirklich so), dass die dortige Gender-Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (das war die mit der gendergerechte Steinigung) einen neuen Strafrechtsparagrafen installieren will, der praktisch alles unter Strafe stellt. Nämlich „öffentliche geschlechtliche Handlungen”, und das kann alles sein, weil sie ja sowieso auf den Gender-Trip sind, dass eigentlich alles geschlechtlich ist. Breitbeinig hingesetzt – schon dran.

Schifoan – geht gar nicht mehr, denn die Piste und der Apres-Ski sind ja ein einziges Balzritual.

Eigentlich bleiben da nur noch die arabischen Methoden. Frauen tragen Ganzkörpersack, und Männer geben Frauen die Hand nicht mehr. Kompletter Mindestabstand, am besten gar nicht mehr angucken. Bisher fanden sie es ja offiziell sexistisch und diskriminierend, wenn Männer Frauen die Hand nicht geben wollen, aber bei Strafen von bis zu 6 Monaten Haft oder 360 Tagessätzen (Leute, das ist ein Jahresgehalt) ist das einfach zu riskant. Wenn’s da dann mal die ersten Verurteilungen gibt, die durch die Presse gehen, sollte das dann auch den Tourismus treffen.

Und die glauben, Klimaerwärmung, fehlender Schnee und wegtauende Gletscher wären das größte Problem für den Tourismus.

26 Kommentare (RSS-Feed)

KillingTime
18.3.2015 23:15
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Nun, die Frage ist, werden derartige “Untaten” von Amts wegen verfolgt (Polizist sieht knutschendes Pärchen im Park), oder handelt es sich um ein Antragsdelikt. Im letzteren Fall bekommen die Österreicher dann die schwedischen Verhältnisse.


Wolf
19.3.2015 0:32
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@ Killing

Aus der Meldung heraus interpretierend geht es um Antragsdelikte. Genderscharia halt wie in Schweden.


Neo
19.3.2015 2:16
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@KillingTime:

Ich schätze mal, daß das auf das Modell des Antragsdeliktes herauslaufen wird. Soll heißen, daß das “Opfer” bestimmt ob es sich um einen Straftatbestand handelt oder nicht.

Das ist doch ohnehin die Stoßrichtung, daß die Frau bestimmt ob es sich um eine sexuelle Belästigung handelt oder nicht. Das bedeutet natürlich, daß man als Mann schon aus Gründen des Selbstschutzes unter einem solchen Gesetzesregime Kontakt und Kommunikation mit Frauen streng auf der förmlichen Ebene hält. Fehlt dann nur noch die Mentalität, daß ein Mann mit einer Frau niemals alleine in einem Raum sein sollte.


Herrmann
19.3.2015 7:10
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Ach DIE Alte…

Das war doch was: “Genergerechte Stenigungen”
http://www.katholisches.info/2015/02/12/oesterreichs-frauenministerin-fordert-gendergerechte-steinigungen-islam-verschwiegen/

Die Alte ist nur ein islamistisches U-Boot und forced über gender eine Islamisierung in Österreich. Orginell.

Aber ich denke sie hat die Rechnung nicht mit dem Wirt gemacht. Manchmal hoffe ich tatsächlich auf die Scharia und einen islamischen Staat. Dann ist es nämlich ganz schnell aus mit solch psycho-pathologischen Spinnereigen wie “Gender”.

Bei der Steinigung mache ich dann mit Genuss mit! 🙂 Uns Männern gehts nämlich nicht schlecht im IS… zumindest wenn man kein Problem mit hat, sich nicht die Hände schmutzig zu machen. Jedenfalls für (gegenderte)Frauen ist ein IS die Hölle! lol


staats.buerger
19.3.2015 7:22
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“Fehlt dann nur noch die Mentalität, daß ein Mann mit einer Frau niemals alleine in einem Raum sein sollte.”

Ich führe schon lange keine Vieraugengespräche mit Studentinnen mehr, sondern lasse immer die Tür zum Nebenraum offen. Kann ich nur jedem raten, wenn die Frau in einem wie auch immer gearteten Abhängigkeitsverhältnis steht. Vertrauliches kann dann halt eben nicht besprochen werden…


Rechnungsprüfer
19.3.2015 7:47
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Ich finde es spannend, dass der Justizminister diesen Müll aufgrund drängen von Frau Heinisch-Hosek im Gesetzesentwurf aufgenommen hat.
Klingt so ähnlich wie hier bei der Frauenquote. Da wurde so oft ein Aufschrei angezettelt, bis sich kein Mann mehr traute irgendwas zu sagen, weil er keine Lust auf den nächsten Aufschrei hatte.

Die Frau scheint auch so ein kleiner Vorgschmack zu sein, was auf alle zukommt, wenn es noch mehr Quotenfrauen gibt.


ReVolte
19.3.2015 7:55
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Der Link enthält nurmehr eine leere Seite.


Michael
19.3.2015 7:55
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Mit der Verfolgung dieser Taten dürfte die Justiz überfordert sein, weshalb in Kürze die Schaffung einer speziellen Gender-Staatspolizei erforderlich wird, die dann die Täter ohne viel Federlesen in Gender-Umerziehungslager befördert.
Für alle, die das für Satire halten: Lasst uns in 5 Jahren noch mal drüber reden. Falls wir dann noch dürfen.
Angesichts der herausragenden Rolle die Österreich im Moment (zusammen mit Schweden) bei der Schaffung der reinen gegenderten Volksgemeinschaft einnimmt, könnte man Wien den Ehrentitel “Hauptstadt der Bewegung” verleihen.


Joe
19.3.2015 9:15
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Gender-Staatspolizei

Darf man die dann auch mit Gestapo abkürzen? 😉


Dirk S
19.3.2015 9:23
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Also ich finde die Idee gut, nur sollte es so geregelt werden, dass es sich nicht um Antragsdelikte sondern um Offizialdelikte handelt, also von staaswegen ermittelt werden muss.

Und warum? Bin ich wahnsinnig? Hasse ich Österreicher? Nein, aber im Gegensatz zu Deutschen haben sich die Österreicher nicht das Recht auf freien Waffenbesitz nehmen lassen. Also, wenn denen der Genderschwachsinn völlig über die Hutschnur läuft und der Leidensdruck zu groß wird, haben sie die Möglichkeit, dies effektiv beenden.
Und darum geht es mir: Erst wenn sich zeigt, wie schwachsinnig der ganze Gender-Kram ist und dies zu einem bewaffneten Aufstand führt, erst dann wird (vielleicht) umgedacht. Zwar spät, eigentlich zu spät, aber immerhin, die Chnace besteht.

Aber die Österreicher werden die Paragraphen ohnehin nur gegen Piefkes in Stellung bringen.

Anmerkung: Ich bin kein Freund von bewaffneten Aufständen, da die meist das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollen (was die arabische Welt derzeit “eindrucksvoll” zeigt). Nur wenn der Leidensdruck der Bevölkerung zu groß wird, lässt sich so etwas kaum vermeiden. Und eine Genderdiktatur würde genau das bewirken. Unvermeidlich.

Ostreichliche Grüße,

Euer Dirk


Emil
19.3.2015 9:32
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Ich habe bei der “Presse” noch einen interessanten Artikel gebunden:

Strafgesetzbuch: Verhetzung liegt künftig schneller vor

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4684036/Strafgesetzbuch_Verhetzung-liegt-kunftig-schneller-vor

Strengere Regeln bei Verhetzung:
Bisher war Verhetzung strafbar, wenn die Äußerungen eine „breite Öffentlichkeit“ (rund 150 Personen) erreichten. Laut dem Gesetzesentwurf ist die öffentliche Hetze künftig bereits strafbar, wenn sie „vielen Menschen zugänglich wird“. Darunter werden nur noch rund 30 Personen verstanden. Die Strafbarkeit ist also rascher erfüllt.

Neu ist auch, dass man nicht gegen jemanden wegen „der vorhandenen oder fehlenden Staatsangehörigkeit“ hetzen darf. Bisher stellte das Gesetz zwar etwa auf „Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung“ ab, aber nicht explizit auf einen Herkunftsstaat. Die Verhetzung (§ 283) ist künftig auch schon erfüllt, wenn man „zu Hass“ gegen eine geschützte Gruppe aufstachelt. Und nicht wie bisher bei Aufrufen „zu Gewalt“. Die Strafe bleibt mit bis zu zwei Jahren Haft gleich. Sie wird aber auf bis zu drei Jahre erhöht, wenn man die Tat etwa durch den Einsatz von Medien so begeht, dass sie einer „breiten Öffentlichkeit zugänglich wird“. Oder wenn der Aufruf tatsächlich zu Gewalt führt (mit bis zu fünf Jahren).

Ich denke mal, die Feministinnen sind eine “geschützte Gruppe”, der Blog hier erreicht auch mehr als 30 Leute und was “Hetze” ist, liegt im Auge des Betrachters. Hadmut, du solltest besser zukünftig auf Reisen nach Österreich verzichten, sonst wird es dir wie David Irving ergehen. 😉


Christian
19.3.2015 10:04
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@Joe: DER war gut. 😀
Fehlt noch die Sexuelle Sittenpolizei (Abkürzung… hihi) und irgendwann wird auch eine GRÖFAZ geehrt (Größte Feministin aller Zeiten).
Ulkig, wie gut das passt. 🙂
Frohes Schaffen
Christian


Raik Berger
19.3.2015 11:14
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@Rechnungsprüfer
>Ich finde es spannend, dass der Justizminister diesen Müll aufgrund drängen von Frau Heinisch-Hosek im Gesetzesentwurf aufgenommen hat.

Vielleicht weil die meisten Politiker Juristen sind und sich mit diesem Gesetz ein neues Betätigungsfeld für Anwälte eröffnen könnte. Wenn die Gesäß/Dekolleté-Kamera zeigt, das du möglicherweise Angrapschgedanken haben könntest, gibt es erst mal eine Abmahnung, und die kostet. Auch ein neues Betätigungsfeld für Sachverständige.


Flash
19.3.2015 14:15
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@Staats.Bürger

“Uns Männern gehts es nämlich gut im IS-Staat…”

Nun ja. das lasse ich mal als bittere Satire so stehen.

Denn den Männern in Islamofaschistischen Staaten geht es extrem dreckig. Wir zitieren hier den Genius der Deutschen, J.W. von Goethe:

“Das ewig Weibliche zieht uns hinan.”

Männer SIND Schweine, daran kann es kaum Zweifel geben. Ihren versifften Status geben sie aber ganz schnell auf, wenn das erste Weibachen an die Tür klopfen KÖNNTE.

Die Frauen haben andere Vorstellungen von einem Tagesablauf und einem geordneten Haushalt (morgens aufstehen, ordentlich Mittag essen, stets die Wäsche sauber halten, frische Handtücher, Geschirr wird direkt gespült, staubsaugen 3x wöchentlich, duschen zuerst ehe alles andere kommt, alles hat dekoriert zu sein je nach Season!), da muß mann sich plötzlich echt strecken, wenn er das schneiek Weibchen auch behalten will.

Die Kohle allein machts da auch nicht, Hoodies, die schon leicht riechen, sind der Killer, und permannet audf Steam rumhängen ist ein NO-Go. Zu schweigen von “steamy windows”, das muß dann auch mal gezügelt werde.

Hier hat die Frau eine segensreiche Wirkung auf den Mann, welcher seinerseits diese Wirkung anerkennt und der Frau ein recht nettes Leben ermöglicht. Es ist ein Geben und Nehmen, wo sich BEIDE gegenseitig inspirieren UND motivieren.

Denn der Kerl wiß plötzlich auch: Ich gehe NICHT nur für die Kohle auf Arbeit…sondern AUCH für die Zukunft meiner KINDER.

HEY!!

Der Sex wird erstmals recht leicht zugänglich, die Qualität desselben steigt und steigt, und damit auch die gesamte Lebenslust…

….wenn es denn keine Genderista ist, die man sich angelacht hat.

——————————-

Im Sinne dessen verweise ich auf Slowakinnen, Ukrainerinnen oder Weißrussinen, da hat man als Mann ein Paradies. Ja keine deutsche Akademikerin, denn da ist der CHIP oben drin, hoffnungslos bis dahinaus!!

Lieber noch ne Friseuse als ne Akademikerin, nein – das geht gar nicht.

——————————–

Als Mann eine komplett verhüllten Pinguin 5 Meter hinter sich hertrotten zu lassen, der unter dem Zelt müffelt ohne Ende, der sofort verfettet, weil er NIE raus darf oder gar Sport macht, dem Sex als Gräuel erscheint – DAS ist eine Männerhölle sondergleichen.

Deshalb reißen auch die Islamos nie etwas, weil Männer inspirierende und motivierende Frauen brauchen, damit sie ihr Potential so richtig ausleben können. (Deswegen wird auch stets bei der Besetzung von Teams am Band von VW und sonstwo darauf geachtet, daß 4,5 Männer eine schöne Frau ans Band bekommen – die Arbeit flutscht dann von ALLEINE!!)
(Wo es nicht derartige Privilegien gibt, da pappen sich die Männer halt seit jeher Pinups in den Spind, zum selben Zweck).

Nach einer geilen Sex-Nacht wird der Ingenieur oder Werkzeugmacher einen extrem produktiven Arbeitstag haben, obwohl er auch nur 3h geschlafen hat.

Islamos haben NIEMALS geilen Sex, denn sie haben ein versklavtes Etwas in ihrem Schlafzimmer eingesperrt. Da ist es ein pures “Drüberrutschen” ohne jeden Spaß.

Soweit meine 222222 cents.


dentix07
19.3.2015 15:06
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Ein Gutes hat die Sache: Die Österreicher sterben zuerst aus!


Frank
19.3.2015 17:05
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@Herrmann

Ja die gute Scharia…
Manchmal wird Mann ja daß Gefühl nicht los daß die ganzen Feministinnen unterbewusst (auf typisch weiblich verborgene Art) nach ner starken Hand und der Schelle, die ihr Hühnerhirn wieder in die Spur rückt, betteln.
Nach dem Motto :”Was für Frechheiten muss ich euch Waschlappen denn noch bieten bis ihr mal reagiert???!
Verdammt WO sind die Kerle?”


Frank
19.3.2015 17:48
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@DirkS

>bewaffnete Aufstände, Leidensdruck der Bevölkerung <

Hm, wenn ich mich recht erinnere schien Dir der Gedanke, das die militärische Aufrüstung der US Polizei der AufstandsBekämpfung dienen könnte, total abwegig?


Frank
19.3.2015 18:30
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@Email

Na sauber, passt ja wie ein Puzzlestück ins Andere.
Mit etwas juristischem Geschwurbel lässt sich somit jegliche Systemkritik strafrechtlich verwursten.


KillingTime
19.3.2015 19:07
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Man muss aber auch die Vorteile dieses Gesetzes sehen: es erlaubt Frauen, sehr viel früher mit rechtsstaatlichen Mitteln gegen sexuelle Belästigung vorzugehen. Wenn sich beispielsweise gewisse “junge Männer” unziemlich verhalten, dann kann die derart behelligte Frau dagegen offizielle Schritte einleiten, und Meldungen wie diese werden hoffentlich seltener:

http://m.focus.de/panorama/welt/er-wollte-einer-freundin-helfen-mutiger-helfer-er-schlug-mir-mit-einer-flasche-ins-gesicht_id_4554545.html


Gedöns
19.3.2015 20:36
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Nun, ich las vor nicht allzu langer Zeit, daß es in Deutschland bisher lediglich bei der Leugnung des Holocausts zu Verurteilungen wegen Volksverhetzung gekommen ist. Alles andere haben Beleidigungsparagraphen abgedeckt. Aber das hat sich wohl seit dem 21.01.2015 geändert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung
Die Dummheit zeigt sich meiner Meinung darin, daß z.B. ein frei gesprochener, aber als „Volksverhetzer“ Angezeigter seinerseits dann Anzeige wegen Volksverhetzung stellen kann, erst recht, wenn er einigermaßen prominent ist (Hallo, Herr Winfried Stöcker …!). Also, wer mich als „Nazi“ oder „Volksverhetzer“ bezeichnet, nur weil ich Genderasten-Gegner bin – da geht dann aber ´was los … (ja, ich weiß, nicht in den taqyya-Medien, sondern nur woanders …)
Da muß man abwarten – vielleicht warten manche auch nur auf entsprechende Regierungsmehrheiten, um dann die Durchführungsverordnungen im ursprünglich beabsichtigten Sinne zu ändern … Das Gesetz ist jedenfalls zunächst mal seit Kurzem da (hat da nicht noch kurz vor Inkrafttreten jemand „Nazis in Nadelstreifen“ gesagt …?)


Joe
19.3.2015 21:03
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Männer SIND Schweine, daran kann es kaum Zweifel geben. Ihren versifften Status geben sie aber ganz schnell auf, wenn das erste Weibachen an die Tür klopfen KÖNNTE.

Die Frauen haben andere Vorstellungen von einem Tagesablauf und einem geordneten Haushalt (morgens aufstehen, ordentlich Mittag essen, stets die Wäsche sauber halten, frische Handtücher, Geschirr wird direkt gespült, staubsaugen 3x wöchentlich, duschen zuerst ehe alles andere kommt, alles hat dekoriert zu sein je nach Season!), da muß mann sich plötzlich echt strecken, wenn er das schneiek Weibchen auch behalten will.

Aus welchem Film oder welcher TV-Serie hast du denn diese Weisheiten?

Ich habe ja schon einige Wohnungen junger Weibchen (< 30) besichtigt. Geordneter Haushalt? ROTFL. Ordentliche Mahlzeiten kochen: Gibt's dafür 'ne Äpp? Wie, IKEA-Tinnef ist keine Küchenausstattung? usw.

Meine Hütte betritt jedenfalls keine westliche Wohlstandsfrau, damit sie nicht versifft. 😉


Michael
19.3.2015 21:18
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@christian und @Joe

Gender-Staatspolizei = GESTAPO und
Gender-Umerziehungslager = GULAG

hatte ich durchaus im Blick, aber GRÖFAZ ist natürlich göttlich. Hier bietet sich sogar eine wöchentliche (oder monatliche) Verleihung des Titels an.
Sollten wir mal drüber nachdenken.


Dirk S
20.3.2015 8:50
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@ Frank

> Hm, wenn ich mich recht erinnere schien Dir der Gedanke, das die militärische Aufrüstung der US Polizei der AufstandsBekämpfung dienen könnte, total abwegig?

Das bezog sich damals vor allem aufs Geld, also, dass die notorisch klammen US-Polizeien (für sie oftmals wenig geeignetes) militärisches Material “kaufen”, weil’s das gerade für lau oder für umme gab. Und eine Aufstandsbekämpfung geht mit polizeilichen Mitteln wenig bis gar nicht. Da brauchst du Militär, keine Sheriffs.
Und der Vollständigkeit halber: Für richtige Aufstände sind in den Staaten nicht die Polizeien sondern die Nationalgarden zuständig. Das heißt, falls die nicht bei den Aufständigen mit dabei sind…

Aufstehende Grüße,

Euer Dirk


Dirk S
20.3.2015 8:59
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@ Michael

> Gender-Staatspolizei = GESTAPO und
> Gender-Umerziehungslager = GULAG
> aber GRÖFAZ ist natürlich göttlich.

Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber Österreicher haben mit solchen Sachen erheblich weniger Berührungsängste als Deutsche. Mag daran liegen, dass “der gebürtige Österreicher” in den Geschichtsbüchern als Deutscher auftaucht, von Deutschland aus wütete und sich die Österreicher sich nach dem Krieg als “Anschlussopfer” gesehen haben. So hat Österreich durchaus eine Staatspolizei, die StaPo abgekürzt wird. Rechne lieber nicht damit, dass die solche Abkürzungen stören würden.

> Hier bietet sich sogar eine wöchentliche (oder monatliche) Verleihung des Titels an.

Dann auch bitte den Goebbels für besonders dreiste Presselügen. Und einmal jährlich gibt es dann die GRÖFAZ und den Goebbels in Gold mit großer Gala.

> Sollten wir mal drüber nachdenken.

Vor allem anfangen, zu sammeln.

Goldene Grüße,

Euer Dirk


Christian
20.3.2015 9:28
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@Dirk S:
Die Österreicher sind einfach clevere Schlawiner – nach dem Anschluss dem Addi zugejubelt und alles mitgemacht, nach dem Krieg dann die ersten beim “Heulen und Zähneklappern” – “Wir waren ja die ersten Opfer! Ja, wir wurden als erste besetzt, (heul) etc.”.
Ist halt menschlich – Frankreich war ja auch plötzlich voller Resistance-Mitglieder (nach dem Krieg – Celine war eine löbliche Ausnahme) und bei uns waren sie immer schon im (inneren) Widerstand gewesen…..
insofern und wenn man es weiterdenkt, besteht Hoffnung: Wenn die Genderideologie mal kippt (was sie eines Tages muss), dann dürften auch wieder alle im Brustton des überzeugten Humanisten tönen: Ich war ja schon IMMER dagegen, wissen Sie?
Dann kommt übrigens Hadmuts Stunde – “Dr. Danisch, Sie hatten ja schon 2011 erklärt, dass Gender nicht funktioniert- wie kamen Sie zu diesem damals doch erstaunlichen Schluss?”…..
Und yes – mehr Kreativität: Den Göring für aufgeblasene Subventionen, den Stalin für eisenhartes Durchgreifen mit Gewalt (könnte man den Antifas wie manchen Polizeiführern verleihen) – solange aber der Genderzug weiterläuft, vielleicht eher dazu passende Verleihungen:
Die Vagina in Gold für die Gewinner des Schulwettbewerbs “Unsere Schule wird ein Puff” oder der Kitzler am Band für den Schülerwettbewerb “Ich bin ein Junge und will eine Frau werden!” etc.
Holdrio!
Christian


Frank
20.3.2015 13:47
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@DirkS

Ja genau, das Geld…
Anfang der 90er, nach Ende des kalten Krieges, ist die US Polizei sicher im Geld ersoffen -sonst hätten die schon damals den ganzen MilitärKram für lau genommen!
Oder aber es schien damals noch nicht nötig…

Was solls, die Diskussion hatten wir schonmal, mit festgefahrenen Standpunkten.
Freuen wir uns lieber über die Allerorten beschlossenen neuen Gesinnungsgesetze und vermeiden jeden möglichen Zusammenhang zu anderen Entwicklungen!