Gender-Putsch in Baden-Württemberg?
Mmmh. Eine ganze Menge Leute haben mich heute angeschrieben, um mich auf bedenkliche Vorgänge in Baden-Württemberg hinzuweisen. Anscheinend dreht die Landesregierung da gerade völlig durch.
So ganz blicke ich da noch nicht durch, vielleicht fehlen mir da noch weitere Informationen.
Einige Hinweise beziehen sich auf diesen Artikel von Birgit Kelle:
Baden-Württemberg macht sich hinter verschlossenen Türen gerade auf, ein Vorreiter in Sachen sexueller Vielfalt zu werden. Petitionen und bis heute fortdauernde Demonstrationen von Bürgern zeigen eindrucksvoll: Die Stimmung im beschaulichen Ländle ist alles andere als affin gegenüber der sogenannten LSBTTIQ-Lobby (Schwul-Lesbisch-Bisexuell-Transsexuell-Transgender-Intersexuell-Queer). So sah sich die Landesregierung im vergangenen Jahr sogar dazu gezwungen, den Bildungsplan zur Überarbeitung zurückzuziehen. Jetzt wird allerdings klar, warum man so lange Zeit nichts mehr hörte aus Stuttgart: Nein, nicht nur die Schulen, und damit eine ganze Schülergeneration sollen zukünftig auf die Akzeptanz sexueller Vielfalt eingeschworen werden – jetzt geht’s dem gesamten Bundesland an den Kragen.
Verwaltungen sollen auf gendergerechte Sprache umstellen, Diversity-Beauftragte eingestellt, Broschüren überarbeitet, Schulbücher neu gestaltet, Kindergartenmaterial zu Schwul-lesbisch-intersexuell-transgender-transsexuell-queer-Geschlechtlichkeit erstellt werden. Lehrer, Polizisten, Kindergarten-Erzieherinnen, Pflegekräfte, Elternbeiräte, Schüler-Vertreter, Ärzte, Vereine, Verwaltung – alle sollen mit geeigneten Maßnahmen oder bereits in der Aus- und Weiterbildung ihr geschlechtssensibles Denken schulen, um es an ihre Schützlinge, Mitarbeiter und Patienten weiterzureichen.
Öh, pfff, ja, dazu fällt mir jetzt gar nicht so viel ein außer: Demokratie. Die Baden-Württemberger haben sich Idioten zur Regierung gewählt, dann sollen sie jetzt auch mit dieser Idiotenregierung leben. Erster grüner Ministerpräsident, Ergebnis größtmöglicher Schwachsinn. Bitte, die haben es so gewollt. Geliefert wie bestellt.
Wird aber laut Kelle noch besser:
Damit die Gehirnwäsche reibungslos funktioniert und nicht etwa durch „falsche“ oder gar diskriminierende Medienberichterstattung torpediert wird, enthalten die Pläne sowohl den Vorschlag, die Medienlandschaft in Bild und Schrift zu beobachten, als auch Vorfälle von Homophobie und Transphobie an Schulen zu melden. Fast kommt kurz der Verdacht auf, die Landesregierung habe sich zur Unterstützung ein paar arbeitslose Stasi-Althasen eingekauft, um methodisch vorzubereiten, wie man erfolgreich ein Denunzianten-Netz über ein Land spannt, um Abweichler, die nicht systemkonform in den regenbogenfarbenen Sonnenuntergang mitmarschieren, frühzeitig zu isolieren.
Ja.
Kein Verlust, die Presse ist ja eh schon auf Gender gewendet.
Nett auch, was Kelle über das neue „Q-Geschlecht” erzählt. (Warum musste ich da gerade an die „Q-Bombe” denken?)
Wer dachte, die gerade beschlossene Frauenquote sei nun das Ende der geschlechtssensiblen Fahnenstange, sollte wissen, es ist nur der Anfang: Man möchte Quoten für LSBTTIQ-Menschen, in der Verwaltung und auch im Rundfunkrat, im Südwestrundfunk und im ZDF. […] Selbst bei der Vergabe von Aufträgen der öffentlichen Hand sollen LSBTTIQ-Belange und „Diversity“ berücksichtigt werden. Damit werden dann die Geldströme diskriminierungsfrei Richtung Vielfalt gelenkt.
Und besonders nett ist auch der:
Auch Universitäten kann das zukünftig treffen, man will denjenigen, die noch ein „veraltetes Menschenbild“ lehren, keine Fördermittel mehr zukommen lassen. Das „alte Menschenbild“ steht also mit auf dem Index. Wie genau ein veraltetes Menschenbild definiert wird, steht sinnigerweise nicht im Papier. Vermutlich wird vorausgesetzt, dass echte Gender-Experten Alte-Menschbild-Verdächtige auf den ersten Blick erkennen und noch rechtzeitig aus der Wissenschaft entfernen. Wie genau überwacht werden soll, dass in den Hörsälen nichts „Falsches“ gelehrt wird, ist nicht ganz klar, möglicherweise werden die örtlichen Diskriminierungsbeauftragten dazu herangezogen, oder am besten gleich ein über den AStA organisiertes Frühwarnsystem mit zentraler Meldestelle im Stuttgarter Hauptquartier installiert.
(Wisst Ihr was? Das gönne ich der Uni Karlsruhe durchaus. Har har..)
Richtig Zoff verspricht dagegen dieser Plan:
Das heißt nichts weniger, als dass das Recht der Kirchen, nach eigenen Vorstellungen Menschen in ihren Institutionen einzustellen, zum Beispiel bevorzugt Mitglieder der eigenen Konfession, offen infrage gestellt wird. Auf der roten Liste wird man konkreter: Kirchenrecht soll dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz untergeordnet werden und es soll auch keine weitere Vergabe von staatlichen Aufträgen an Institutionen und Kirchen geben, die „weiter diskriminieren“.
Ich war schon immer der Meinung, dass sich die Katholische Kirche mal so richtig für Schwule öffnen sollte. (He, wer hat da gerade gerufen, das hätte sie doch schon längst?)
Hier soll ein neues Denken in der Gesellschaft erzwungen werden, bei dem jeder, der abweicht oder protestiert, sofort in eine homophobe, transphobe, diskriminierende Strafecke gestellt wird.
Was mir an Kelles Artikel nur nicht klar war: Von welchem Aktionsplan redet die da eigentlich?
Da hat mir ein anderer Leser weitergeholfen, der mich auf diese Seite und den Link zu diesem geleakten Plan hinwies, um den es wohl geht.
Da ist wohl irgendwo dieser Plan rausgeleakt. Die Frage wäre natürlich, ob der echt ist. Scheint aber so.
Ich bin sicher, das wird noch lustig.
66 Kommentare (RSS-Feed)
ScienceFiles hat auch schon was dazu gebracht:
LSBTTIQs in Baden-Württembergs Schulen: Keine Akzeptanz von Meinungsvielfalt im Bildungsplan 2015
In BaWü putschen die Gender-Stalinisten den Homobolschewismus herbei. In den Kommentaren des verlinkten Artikels haben schon die ersten Vertreter der rot-grünen Online-Tscheka auf sich aufmerksam gemacht, indem sie all jene pathologisieren und psychologiesieren, d.h. ihnen wahlweise „Hass“ und „Angst“ andichten, die sich mit der Erschaffung eines gendergerechten Homunkulus nicht anfreunden wollen.
Anläßlich der Veröffentlichung ihres Buches „Gender Gaga“ gibt es übrigens ein aktuelles Interview mit Birgit Kelle:
Übrigens waren Ralf Fücks, der Chef der feministisch verseuchten Heinrich-Böll-Stiftung, und Winfried Kretschmann, der LSBTTIQ fördernde Ministerpräsident von BW, früher Funktionäre beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW).
Keine Ahnung, was bei deren politischer Sozialisation schiefgelaufen ist.
Das heißt nichts weniger, als dass das Recht der Kirchen, nach eigenen Vorstellungen Menschen in ihren Institutionen einzustellen, zum Beispiel bevorzugt Mitglieder der eigenen Konfession, offen infrage gestellt wird. Auf der roten Liste wird man konkreter: Kirchenrecht soll dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz untergeordnet werden und es soll auch keine weitere Vergabe von staatlichen Aufträgen an Institutionen und Kirchen geben, die „weiter diskriminieren“.
Finde ich super. Dass die Kirchen mit staatlichen Geldern öffentliche Aufgaben erfüllen, aber denen ihren ideologischen Stempel aufdrücken dürfen, weil sie die Einrichtung “betreiben”, ist ohnehin eine Frechheit.
Die Kirchen gegen die Genderistas. Da trifft es sicher den richtigen.
Haben die Schwachkopfösen irgendwann schonmal exakt definiert, was ein LSD eigentlich ist? Konkret:
Muss ich das bei einer Bewerbung angeben (Art. 3.3 GG)?
Gibts da Diversity-Intervalle, nach denen ich mich in Zukunft richten muss?
Ich stelle mir da grad eine Skala vor, -9..0..9 (-9 ist natürlich reiner Mann, +9 perfekte Frau; ich weiss aber grad nicht, ob die Zahl 9 selbst irgendwie zu sehr nach Penis aussieht), die man nach Gefühlslage ausfüllen soll, damit man eine Stelle beim Fernsehen kriegt und die ihre Horden an Mitarbeitern exakt den Richtlinien besetzen müssen.
Anschaulich: ZDF soll 100 Mitarbeiter einstellen. Für eine Gleichverteilung (die Glockenkurve gibts nicht mehr, da sie zu sehr nach Brust aussieht und Inder Kühen huldigen) muss natürlich jede Stelle jemandem entsprechen, der diese Stelle ausfüllen kann. Man stellt also einen reinen Mann ein, eine reine Frau, und 98 Stellen, die sich für das fühlen, was grad GenderdesTages darstellt. Cheföse(??) ist das, das die Anforderungen von Pos.50 (bzw. >=0 auf der Skala) erfüllt. Sehe ich das richtig?
Analog dazu die Wikinger, die irgendeinen LSDiker auf die Russen im Kriegsfall loslassen wollen.
Gibt es schon Handbücher, wie ich mich richtig auf eine Position bewerbe?
Fragen über Fragen…
Die Inputbox hat da was verschluckt. In Zeile 1 müsste es richtigerweisse heissen:
“LSD”
Ich hoffe, es wird jetzt korrekt übertragen.
WIR HIER IM LÄNDLE
…waren und sind eben Idioten. Wir wollten “Mappus” weghaben, aber haben den Teufel mit dem Belzebub gemeint austreiben zu müssen.
Ja der Kinderschläger Mappus musste weg. Aber warum musste das mit ausgerechnet einer faschistisch-Öko-terroristischen Organistation wie mit “DieGrünen” einhergehen?
Man hätte auch immer noch CDU wählen können, aber ohne Mappus!
Das hätte man mal auf die Transparente schreiben können. Aber nein. Grün ist ja so cool und hip! So zeitgemäß und mainstream!
Und DAS Herr Danisch, das dachte und denkt man hier in Stuttgart bis heute. Ich kenne diese Deppen mitterweile nur zu genau. Ich war selber einer! Selber einer von den Deppen und hab aber über die Jahre vom Baum der Erkenntis gefressen und mich mit vielen Leuten überworfen und mit vielen Freunden gebrochen.
Wer nicht merkt das er Terrorismus (gegen das eigene Volk) unterstützt, der ist mein Feind!
Links-grüner-öko-gender Terrorismus rockt in Stuttgart die Hütte!
Auch wenn Hofreiter verlogen bei „Hart aber fair“ abgewiegelt hat, es gäbe ja „nur“ knapp 200 Genderprofessuren in Deutschland – es werden dann wohl sehr bald 425 sein:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochschulen_in_Deutschland#Alle_staatlichen_und_staatlich_anerkannten_Hochschulen
Und Quoten in Aufsichtsräten und Vorständen haben sicher folgende Hauptaufgabe: Drittmittelvergabe nur an Hochschulen, bei denen gendergerecht in allen Bereichen geforscht wird.
(Wir erinnern uns: Einsteins Physik wurde vom Genderismus auch schon mal als typisch „männliche“ Physik abgewertet, so wie sie bei den Nationalsozialisten „jüdische Physik“ gewesen ist …).
Aus einem Kommentar:
“So forscht ein Bekannter von mir an Turboladern. Dazu benötigt er einen Prüfstand, der zum größten Teil aus Drittmitteln finanziert wird. Natürlich mischte sich die Gleichstellungsbeauftragte ein, die zuwenig Engagement beim Gender Mainstreaming des Projekts beklagte (vielleicht hätte er den Stand pink lackieren und Susi nennen müssen).“
http://www.welt.de/debatte/kolumnen/die-strenge-stausberg/article138434594/Hurra-Viele-neue-Jobs-durch-Gender-Terror.html
Und wer beim aufkommenden Genderfaschismus nicht mitmacht, bei dem könnte es auf dem Campus bald zugehen wie in jetzt in Frankfurt …
@Marc
„Die Kirchen gegen die Genderistas. Da trifft es sicher den richtigen.“//
Ja, genau die richtigen: christliche Kirchen werden die letzten sein, die noch Widerstand leisten werden; deshalb sind sie ja auch ganz besonders verhasst.
Übrigens, hat sich ja schon eine Atheistin, die unbedingt direkt bei der Deutschen Bischofskonferenz angestellt werden wollte, arbeitsrechtlich erfolgreich in höhere Instanzen geklagt. Ich weiß jetzt gar nicht, wie das ausgegangen ist.
Am Besten mal den Kommentar von „Suarez“ lesen (kath.net berichtete schon am Montag):
http://kath.net/news/49841
„Nun, man muss nur auf den Lebenslauf von Winfried Kretschmann schauen
Die marxistischen “Katholiken” waren schon immer totalitär ausgerichtet. Zuerst im Kommunistischen Bundes Westdeutschland aktiv, wechselte man in den 80er Jahren zu den Grünen, deren Programm es von Anfang an war, eine völlig neue Gesellschaftsordnung zu schaffen, die der Schöpfungsordnung diametral entgegensteht. Insofern kann der “Bildungsplan” nicht überraschen, spiegelt sich doch in ihm die links-grüne Ideologie in Reinform.
Das wirklich Entsetzliche ist, dass diese Ideologie heute auch über sogenannte engagierte progressive Laiengruppen direkten Eingang in die Kirchenwirklichkeit findet – auch noch mit aktiver Unterstützung einiger Bischöfe im Land.
Sollte diese Ideologie wirklich die alles dominierende Ideologie werden, dann werden Menschen katholischen Glaubens in gar nicht so ferner Zukunft gravierenden Drangsalierungen, ja Verfolgungen ausgesetzt sein. Was da heraufzieht, ist eine neuer Totalitarismus, dessen Unterdrückungsapparat nur noch nicht voll entwickelt ist.“
“Erster grüner Ministerpräsident, Ergebnis größtmöglicher Schwachsinn. Bitte, die haben es so gewollt. Geliefert wie bestellt.”
Bitte die Kirche im Dorf lassen. Wie wären denn die Alternativen gewesen? Mappus etwa und damit weiter schwarz sehen?
Wenn ich mich zurück erinnere, dann stand von in dem Wahlprogramm nichts von der Genermanie. Das ist eine hilflose Geburt neueren Datums und ein letzter Versuch vor dem Niedergang noch ein Zeichen zu setzen. Ähnlich der Verwaltungsreform von Hr. Teufel kurz vor dem Abgang.
Politik ist im Grunde ganz einfach: ganz einfach nicht fürs Volk.
So ich schreib jetzt auch mal einen Beitrag über “Gender” und verweise dann auch das vielfältige Programm auf Deiner Seite.
@Gedöns
> Ja, genau die richtigen: christliche Kirchen werden die letzten sein, die noch
> Widerstand leisten werden; deshalb sind sie ja auch ganz besonders verhasst.
Es ist nur noch die katholische Kirche, die Widerstand gegen Genderwahnsinn leistet, die evangelische Kirche ist schon längst unterwandert.
Studienzentrum der EKD für Genderfragen in Kirche und Theologie
Das Studienzentrum unterstützt die Integration von Genderaspekten in das kirchliche Handeln und macht sie für die Entwicklung der Organisation Kirche fruchtbar.
Ein Klo, die sexuelle Vielfalt und eine Tür für alle
Evangelische Frauen und Männer starten online-Kampagne zur Beziehungsvielfalt
http://www.medrum.de/content/ein-klo-die-sexuelle-vielfalt-und-eine-tuer-fuer-alle
https://www.youtube.com/watch?v=9X0PbuyWX6o
Hmm, klingt irgendwie nach Meinungdiktatur, wie war das anno ’90 noch mal? Wer hat da wen übernommen? Wozu sind die Leute in der DDR eigentlich auf die Straße gegangen? Für Bananen und RTL? Anscheinend, weil wir inzwischen in die politische Weiterentwicklung der DDR hineinrutschen. Es scheint, als wenn wir ein großes Demokratiedefizit in DE haben. Warten wir mal auf die EM, mal sehen, was da während der Spiele alles so beschlossen wird.
@ Marc
> Die Kirchen gegen die Genderistas. Da trifft es sicher den richtigen.
Weißt du was? Wenn sich die Kirchen wirklich und ernsthaft gegen die Genderistas stellen, dann trete ich dem Verein wieder bei. Denn die Kirchen haben immer noch genug Einfluss, um was zu bewirken.
Dass die Kirche mal eine große Chance gegen absoluten Schwachsinn sein könnte, das was hätte ich mir vor 10 Jahren nie träumen lassen.
@ Quotenmann
> Haben die Schwachkopfösen irgendwann schonmal exakt definiert, was ein LSD eigentlich ist?
Lysergsäurediethylamid? Ich befürchte, das einige der Verantwortlichen zuviel davon genommen haben und auf dem Trip hängengeblieben sind. Das Zeug verursacht Wahnvorstellungen…
Drogentests für alle Politiker!
Drogenfreie Grüße,
Euer Dirk
Was sich “sexuelle Vielfalt” nennt ist reinster Etikettenschwindel. Hintergrund ist, dass die Altgrünen ihre pädophilen Fantasien legalisieren wollen und auch die Bürger zu schocken mit massiv dargestellten Praktiken männlicher Schwuler.
Ich kenne privat Schwule und die sind kreuzunglücklich über ihre Instrumentalisierung von Gutmenschen. Die wollen in Ruhe leben, aber nicht dauernd im Fokus stehen.
Wenn man Linke und Grüne hier frei gewähren lässt, dann kriegen wir eine Zensur fast jeder Texte dadurch, dass man schnell Homophobie, Rassismus oder Sexismus nachweisen kann. Die Schüler haben damit eh nix zu tun, die schauen Pornos frei im Internet und zB bei den wowgirls wird nun wirklich sexuelle Vielfalt geboten, das kaum ein Wunsch offen bleibt!
In der Theorie ist das natürlich richtig, daß die Baden-Würtenberger (der ganze Rest der BRD), sich diese Regierungen gewählt haben, immer und immer wieder. Also sollen sie auch dafür haften. Das ist die Theorie der “Demokratie” und des Staatsvolkes als Souverän. Und mehr als Theorie ist es auch nicht.
Was ist, wenn man selber nie eine Regierung ins Amt gebracht hat, ich z.B. in 20 Jahren “Wählerkarriere”. Trotzdem unterliegt man dem Irrsinn den diese Verbrecher machen, hätte man also zur Waffe greifen sollen, um es zu verhindern?
Dann erschaffen sich die Irren in der Regierung auch noch die eigenen Wähler, durch Jahrzehnte der Indoktrination und Massenimport von südländischen Fachkräften, als rot-grüne Wählerschaft (bis dann irgendwann islamisch-grün gewählt wird).
Und als letzter Punkt, viele umerzogene Trottel sind sich zu fein eine echte “Alternative” zu wählen, weil die ja “Nazi” sind, sagt das System (“Rechts der Union darf es keine demokratische Partei geben”, dafür sorgt man dann mit den Diensten & der willigen Presse). So fragen die Wähler sich dann also “Was nur wählen, nach 50 Jahren CDU-Mauschelei muß sich mal was ändern” und schon ist rot-grün im Amt. Oder wie Pispers es ausdrückte “Scheiße in verschiedenen Geschmacksrichtungen”.
PS: Außer an der Homo-Genderfront verliert BaWü doch auch gerade an der Wirtschaftsfront. Vom Nettozahler bei der sozialistischen Umverteilung gemäß Länderfinanzausgleich, zum Empfänger, in nur einer Legislaturperiode. Respekt grün-rot, Sozialismus wirkt halt. Den Wüsten-Witz mit dem “nach 5 Jahren wird der Sand knapp”, tatsächlich übertroffen.
@Emil
Ja, so richtig nett ist es nur auf dem Wohnklo – vor allem früh morgens in Offenbach …
Keep cool. Nächstes Jahr wird in BW gewählt. BW ist summarum ziemlich konservativ und Grün/Rot gab es nur, weil die BW-Grünen seit jeher den konservativsten Teil dieser Partei darstellten und Kretschmann von seiner Art her sogar für etliche CDU-Wähler wählbar war.
Wenn nun wirklich solche Revoluzzer-Phantasien aufkommen sollten und nicht rechtzeitig überzeugend abgekippt werden: Ein süffigeres Wahlkampfthema kann sich die CDU nicht ausdenken. Mit diesem Thema können Rot/Grün auf lange Zeit die Opposition durchgendern.
@Emil
Ganz genau.
Die EKD etc. ist ein Genderisten Laden. Ideologische Geiferer. “Glaubenskorrupt” 🙂 – erinnert mich an Ablasshandel.
Geht um Pöstchen wie immer.
@Emil: Kretschmann aufgrund seiner KBW Vergangenheit in den 70ern zur letzten Wahl als linken Revoluzzer hinzustellen hatte nicht einmal die CDU ernsthaft versucht, weil hoffnungslos. Die wären froh gewesen, wenn sie jemanden mit seinen Habitus in ihren Reihen gehabt hätten, sie hatten aber bloss Mappus.
Wenn sich die Genderwahnsinnigen und die katholische Kirche gegenseitig an den Kragen gehen, kann ein Land dabei nur gewinnen.
Ich habe dazu auch etws geschrieben:
https://emannzer.wordpress.com/2015/03/17/gendersensible-fruhsexualisierung/
Und eine teils recht hitzige Diskussion gab es dazu auch. Dort findet sich auch ein Link zu diesem “Maßnahmenkatalog”, den wohl das Politbüro der DDR nicht umfangreicher hätte gestalten können
@emil: “Es ist nur noch die katholische Kirche, die Widerstand gegen Genderwahnsinn leistet, die evangelische Kirche ist schon längst unterwandert.”
Bei der katholischen Kirche bröselt’s auch schon. So ist es z.B. bei der Caritas wohl weniger wichtig, die am besten qualifizierten Personen einzustellen, sondern die, die das richtige zwischen den Beinen haben.
[…] Weitere Stimmen von Bloggern zum Thema bei “Danisch” und “Science […]
Kretschmann, Kretschmann … ist das der Gleiche, der gerade Meinungsfreiheit in der Kirche fordert?
http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-03/winfried-kretschmann-kirche-glaube
Genauer gesagt: Freiheit für seine Meinung. Das linksgrüne Verbot abweichender Meinungen bleibt davon natürlich unangetastet.
Hahahahaha.
Ich habe zufällig Verwandte in BaWü.
Was sich DORT entfaltet, wird man einen Bürgerkrieg nennen müssen, wenn später Geschichtsbücher verfaßt werden. Nichts weniger, leider.
Ich hatte noch sehr lange Zeit geglaubt, daß die Bewohner BaWü’s sich einen einmaligen Ausrutscher geleistet haben mit dem Kretschmann + Konsorten…
…WEIT gefahlt.
Der Anteil der grünverseuchten Weltverbesserungsmenschen ist dort bereits SO HOCH, daß es KEIN ZURÜCK mehr gibt…..*horror*
Akademische Kreise sind von linken Projekt qua Sozialisation überzeugt, und Wirtschaftskreise ziehen mit, weil sie einfach gezwungen sind, die Fördertöpfe mitzunehmen bzw. dem Konformitätsdruck nachzugeben. Wer NICHT mitmacht, dem blüht gandenlose Verfolgung.
Daß die angeblichen Demokraten ja nicht mal auf riesige Protestwellen in irgendeiner Weise reagiert haben (außer mit Verhetzung der “Bösen”), zeigt, wohin die Reise geht!!
Und ich sage es zum wiederholten Male: die DDR war ein Scheixxdreck dagegen. Ein Scheixxdreck. Denn da gab es “leben und leben lassen” – UND VOR ALLEM:
Da gab es den freien Westen, so daß man sich gar nicht getraut hat, zB an die Kirchen ranzugehen. Nix da. Man hat die ideologischen Gegener schön fleißig abverkauft.
Heute sehe ich keinen Freien Westen. Heute haben die Kommunuisten so vollständig gesiegt, daß es mit dem Widerstand etwas eng werden wird.
Denn BaWü ist ja nun nicht die Endstation.
Thüringen ist bereits im Orkus. Sachsen-Anhalt, Berlin und Hamburg sowieso. Bremen auch. Weitere werden folgen, getreu dem Motto:
“Den Sozialismus in seinem Lauf
hält weder Ochs’ noch Esel auf.”
Aufgehalten wird diese Ideologie noch allein in Bayern und Sachsen. Wir hier werden NIEMALS den Kommunisten oder Grünen oder Linken auch nur ein Fürzelchen Einfluß geben. Bei uns wird das linke Gesindel polizeilich überwacht, da kennen die gar nichts. Die kriegen hier keine Fuß auf den Boden, never ever.
Es bietet sich daher an, nach Sachsen zu emigrieren, weil wir hier schon bald DIE industriellen und wissenschaftlichen Leuchttürme schlechthin haben werden, und als Bürgergesellschaft eine Bewegung namens PEGIDA! Da gehts richtig scharf, wen man uns solchen Kram wie im Westen aufzwingen will….
Augen auf beim Politisieren, Freunde.
@Emil
Da also geht es hin, man will nur noch ein Klo haben.
Da lagen die Piraten doch ziemlich daneben.
Aus dem Text:
“Eine Tür ist genug – alle gehören dazu”
Hat die EKD immer noch zu viele Steuerzahler?
Wiederhole ich mich? Ja, ich wiederhole mich:
Kurt Schumacher: “Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!”
Ich erweitere: “Ob Rot, Grün, Lila oder Braun, unter dem Lack herrscht derselbe Geist!”
Nunja, die Grünen sind nur wegen Mappus und Stuttgart21 an die Macht gekommen. Allerding sind die meisten Baden-Württemberger immer noch recht konservativ.
Nachdem der “Bösewicht” von damals in der CDU jetzt weg ist, rechne ich mit großer Wahrscheinlichkeit wieder mit einem Machtwechsel zu CDU. Ob dann allerdings die grünen oder die SPD der Juniorpartner von denen werden, wage ich nicht zu prognostizieren.
Die CDu hat damals den fehler gemacht, die Führungspitze nicht auszutauschen. Wenn sie das gemacht hätten, hätten die grünen keine Chance gehabt.
@Roland:
Ich glaube doch, daß die AfD in BaWü schon angetreten ist?? Also, wer die NICHT gewählt hat, hat eben auf die Alternative verzichtet. Sachsen sieht das anders, Brandenburg auch, Ergebnisse von 7 -10 %, die geben ein ganz klares Signal:
“Beim nächsten Mal sind es 15 – 20 %, wenn ihr da oben euch nicht ganz schnell zusammenreißt!!”
Und einer hats echt begriffen: das ist Sigmar Gabriel. Der hat ganz artig in Bautzen den Leuten zugestimmt, daß die Lügenpresse eine LÜGENpresse ist!!
(Genauso wie ja der Herr Schröder das aleinige Verdienst an unserer wirtschftlichen Lage monetan hat: die ach so schlimmen Hartz-Gesetze. Eine glatte Meisterleistung als Sozi!! Hut ab!! In Frankreich verdient man schon im untersten Sektor 9,30 Euro, aber naja: die haben eben auch Millionen an Arbeitslosen und sind am Krachen gehen…)
@Roland:
Landtagswahlprogramm 2011 ab Seite 198
“Der Diskriminierung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Intersexuellen, Transsexuellen und Transgendern muss auf Bundes- und Landesebene ein Ende gesetzt werden!
…unterschiedliche sexuelle Identitäten als etwas Selbstverständliches zu vermitteln und wertneutral zu behandeln. Diese Aufgabe muss in den Bildungsstandards sowie in der Lehrerbildung verbindlich verankert werden. Dabei denken wir nicht nur an den Aufklärungsunterricht im Fach Biologie, sondern an alle Unterrichtsfächer.
… wollen Baden-Württemberg zu einem Vorreiter bei der Gleichstellung und der Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, transsexuellen und intersexuellen Menschen machen.”
Viel eindeutiger geht es nicht.
http://www.gruene-bw.de/fileadmin/gruenebw/dateien/Wahlen2011/Landtagswahlprogramm-web.pdf
Ich habe mal im Zusammenhang mit der Homo Ehe einen Kommentar gelesen der ungefähr wie folgt war: Wenn man die Ehe satt von den Kirchen vom Staat regeln lässt braucht man sich auch nicht wundern wenn der Staat festleg was eine Ehe ist.
Und ich denke das beschreibt das Problem ziemlich gut. Wenn es außer dem Staat keine Institution mehr gibt die Normen und Werte festlegt, dann kann leicht was rauskommen was man gar nicht will. Ein Grund warum Diktaturen Kirchen bekämpfen ist die Definitionshoheit darüber was ein Mensch ist.
Und wenn die Kirchen verschwunden sind, dann können (wieder) die Bürokraten festlegen was menschlich ist und was nicht, was “normal” ist und was nicht.
Allein deshalb kämpfe ich für die Kirchen. Als Korrektiv.
Zum Thema wer von der Kirche angestellt werden muß: An sich ist es doch völlig normal, daß ich mich mit den Zielen meines Arbeitgebers identifiziere. Ich war mal in der Zigarettenindustrie beschäftigt, da sollte man kein Nikotinfeind sein. Wenn ich bei der SPD arbeiten will, dann kandidiere ich doch nicht für die CDU. Und wenn ich für die Kirche arbeiten will ist es halt blöd wenn ich geschiedener Atheist bin.
Eigentlich alles normal und meines Erachtens eine Frage des Anstands.
Und wie will ich denn volle Leistung bringen wenn ich das was mein Arbeitgeber macht im Grunde meines Herzens ablehne?
“Öh, pfff, ja, dazu fällt mir jetzt gar nicht so viel ein außer: Demokratie. Die Baden-Württemberger haben sich Idioten zur Regierung gewählt, dann sollen sie jetzt auch mit dieser Idiotenregierung leben”
Naja, das mit der Dääämokratie ist eben nicht so einfach, da wir nicht in einer demokratie leben. Das Argument ist für Zyniker toll, aber es stimmt einfach nicht. Nur schon die Existenz von Massenmedien in privater, unbekannter Hand, widerspricht einer “Demokratie”.
Ich kann den Satz “dann müsst ihr das an der Urne halt ändern” nicht mehr hören, weil man da nix ändern kann.
“Das heißt nichts weniger, als dass das Recht der Kirchen, nach eigenen Vorstellungen Menschen in ihren Institutionen einzustellen, zum Beispiel bevorzugt Mitglieder der eigenen Konfession, offen infrage gestellt wird.”
Warum alle immer nur bei christlichen Kirchen diese Diskriminierung verorten. Andere sind da noch gaaaaaanz anders drauf. Und da das so tolle Möglichkeiten bietet, überlege ich mir gerade, ob ich als Nicht-Jude und Nicht-Deutscher sowie Nicht-LSBWUQKZTZRAROTZ`ler nicht endlich Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland werden möchte. Das wäre lustig 🙂
Ergänzung zum Thema “innovative und leistungsfähige Nachwuchsausbildung” in Sachsen…. :-))
In Zwickau hat VW sein großes Berufsschulzentrum, nach August Horhch, dem Urvater von AUDI, benannt. Diese BS schwimmt natürlich im Geld, aber es hat eben auch ein Potential an Lehrlingen, die Gold wert sind, demnn die nehmen eben NUR die Besten. Die Zweitbesten können dann zu den banken gehen, hahaha.
Ich verlinke mal auf ein YT-Video, ein Imagevideo des BS “August Horch”. Zu sehen ist ein 4-Zylinder-Stirlingmotor(!) mit Taumelscheibensteuerung(!!), gebaut von einem Azubi. DAS ist nicht mehr Handwerk, nein – das Ding ist Kunst…
…also, wen es interessiert:
Noch was zum Mappus:
Die Staatsanwaltschaft erhebt in keinem der Punkte die ihm vorgeworfen wurden Anklage. Also entweder eine korrupte Staatsanwaltschaft oder Rot Grün hat sehr erfolgreich Märchen erzählt.
Ach halt, das würden Politiker ja nie machen.
Ich weiß, der blutige Donnerstag. Siehe dieser Tage Frankfurt. Es war eben keine friedliche Demonstration sondern eine Randaleveranstaltung. Und der böse Bahnhof den keiner will und gegen den so heftig demonstriert wurde, wurde von einer deutlichen Mehrheit bei einer Volksabstimmung angenommen. Soviel zum Thema wie sehr unsere Roten in allen Farben die Meinung der Bevölkerung kennen und die Mehrheit repräsentieren.
Und der gleiche Palmer, seines Zeichens OB von Tübingen der den Bahnhof so heftig bekämpft hat und dem kein Juchtenkäfer zu blöd war um gegen das Fällen von Bäumen zu sein, bder beklagt sich jetzt über die vielen Rotmilane. Denn diese wirklich schönen Vögel die die Landschaft bereichern verhindern den Bau von Windrädern und das weitere Umverteilen vom kleinen Stromverbraucher zum grün wählenden sich die Taschen füllenden Windmüller.
Bei allem Kampf gegen Korruption, Wissenschaftsbetrug und Verdummung: Es könnte sein, dass bestimmte Anliegen der Genderisten berechtigt und gerechtfertigt sind. Ich würde nicht pauschal alles, was aus der Richtung kommt über einen Kamm scheren.
Man geht standardmäßig vom Mann aus. Sprache ist nur ein Fall, wo sich das widerspiegelt. In Geschichte, Film und Theater tritt überwiegend der Mann in Erscheinung, siehe die durchschnittliche Schauspielerbesetzung, vorallem auch historisch. Immer noch ist auf den meisten “Symbolbildern” ein Mann im Vordergrund, der handelt, während Frauen als Schmückwerk dahinter erscheinen.
Nun könnte es sein, dass das biologisch bedingt ist und der Mann tatsächlich der bessere Macher ist und dazu neigt, sich so darzustellen. Es könnte aber auch sein, dass durch die anfangs maßgebliche körperliche Überlegenheit der Mann sich in den Medien immer schon bevorzugt so dargestellt hat, um andere Männer dazu zu animieren und Frauen davon abzuhalten.
Aber solange man das nicht sicher weiß, sehe ich keinen Grund, dass ausgerechnet Schulbücher diesen Status Quo bewahren müssen.
@Alexi
Das ist Unsinn.
Wenn eine Frau diese Fixierung einmal hat, ist es wohl schwer mit dieser Abhängigkeit umzugehen.
Und damals gab’s nicht so viele Medien. Ganz ehrlich. Werbung auch nicht wirklich.
Indoktrination von Kindern um Neurosen auszuleben und gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen halte ich auch nicht für gut.
@Dirk S
„Anscheinend, weil wir inzwischen in die politische Weiterentwicklung der DDR hineinrutschen.“
Richtig, ein Dresdner merkt das. Aber es wurde (wegen PEGIDA) behauptet, den Ossis fehle ein 68er-Erlebnis. Ah, nein: vielen 68ern, West-Linken und –Gewerkschaftern fehlt ein Wendeerlebnis.
@JochenH
„Ich kenne privat Schwule und die sind kreuzunglücklich über ihre Instrumentalisierung von Gutmenschen. Die wollen in Ruhe leben, aber nicht dauernd im Fokus stehen.“//
Sehr wichtiger Aspekt. Wir sollten sie hier in Schutz nehmen.
Der Genderismus wird kläglicher enden, als der Kommunismus. Vorher wird man noch versuchen, irgendwelchen „hardcore-Genderisten“ alle Schuld in die Schuhe zu schieben – es wäre ja seit jeher nur um die Gleichstellung der Frau gegangen. Das ist so ähnlich, wie bei den Grünen, bei denen angeblich „Realos“ gegen „Fundis“ obsiegt haben, obwohl es dieselbe Soße geblieben ist (Jutta Ditfurth hat wohl immer noch nicht realisiert, warum sie so schnell gescheitert ist: zu schnell die ganze Wahrheit über die wirklichen Absichten gesagt).
Homosexuelle usw. sind nur Kinderfressen für Revolutionäre. Vorher hat man aber die Machtpositionen (Instanzen) erobert – konkrete Regierung belanglos.
Ich warne jedenfalls immer leidenschaftlich die Homosexuellen davor, sich von den Genderasten umarmen zu lassen – und wurde deshalb auch regelmäßig gesperrt.
@ albjaga : “Es war eben keine friedliche Demonstration sondern eine Randaleveranstaltung”
Genau, eine Randaleveranstaltung von Senioren und Schulkindern. Diese Terroristen werden auch immer raffinierter.
Warum sind hier eigentlich so erschreckend viele Kommentatoren nicht in der Lage zu erkennen, dass die Extrempositionen auf beiden Seiten, rechts wie links, mit skrupellosen Charakterschweinen besetzt sind, die sich bei der Wahl zwischen persönlichem Gewinn und Wohl des Volkes grundsätzlich für ersteres entscheiden werden ? Dass die Grünen da gerade Amok laufen, entschuldigt nicht Mappus. Und ebensowenig umgekehrt.
@ albjaga
> Zum Thema wer von der Kirche angestellt werden muß: An sich ist es doch völlig normal, daß ich mich mit den Zielen meines Arbeitgebers identifiziere. Ich war mal in der Zigarettenindustrie beschäftigt, da sollte man kein Nikotinfeind sein. Wenn ich bei der SPD arbeiten will, dann kandidiere ich doch nicht für die CDU. Und wenn ich für die Kirche arbeiten will ist es halt blöd wenn ich geschiedener Atheist bin.
Für Beschäftigte mit theologischer Funktion dakor.
Aber es geht ja darum, dass die Kirche auch für weltliche Funktionen nur Leute einstellen will, die mit ihr konform sind. Und da ist eben ein bei der Kirche Beschäftigter ganz einfach nur ein Verkäufer seiner Arbeitskraft, wie in jedem anderen Arbeitsverhältnis auch; deshalb darf es da auch keine arbeitsrechtliche Ausnahme geben.
Ob ich als Arbeitnehmer eine Beschäftigung bei der Kirche mit meinem Herzen oder Gewissen vereinbaren kann, ist meine Sache und geht weder die Kirche noch das Gesetz etwas an.
Na ja, die Kinder in B.W. werden doch einiges lernen durch den geänderten Lehrplan…….beispielsweise, wie man einen “Puff” leitet. Da werden Marktlücken geschlossen. Wenn ich mir das so überlege….
Heute ist Equal Pay Day, passend dazu Gejammer im Freitag:
https://www.freitag.de/autoren/juloeffl/das-ganze-bild
“Die Frau heißt Greta Kaminski (Name geändert), und ihr Freund hatte ihr von sich aus kein Geld für die neuen Schuhe des gemeinsamen Kinds angeboten. Dabei verdient er einen vierstelligen Betrag im Monat, sie nur 400 Euro.”
Tja, tut mir leid, hat sich halt ein Arschloch als Freund ausgesucht.
Ansonsten: 22%, Ehegattensplitting, Entgeltgleichheitsgesetz, …
Und DER kommt auch noch: Gender Pension Gap
“Und wenn die Kirchen verschwunden sind, dann können (wieder) die Bürokraten festlegen was menschlich ist und was nicht, was “normal” ist und was nicht.”
albjaga, findest du es wirklich besser, wenn die Kirchen festlegen, was menschlich ist und nicht der Staat? Der Staat ist zumindest demokratisch legitimiert und nicht nur durch irgendwelche alten Bücher zweifelhafter Herkunft wie die Kirchen.
@ El Mocho: ich hätte schreiben sollen, dann können NUR die Bürokraten festlegen. Ich habe die Kirchen als Korrektiv bezeichnet, damit meine ich, daß die demokratische Gesellschaft und die Kirchen sich auf ein Menschenbild einigen.
Wenn ich mir die Urfassung des Grundgesetzes so anschau ist das damals ganz gut gelungen.
Seither gab es eine Menge an “Verbesserungen”. Ich habe aber nicht den Eindruck, daß die Gesellschaft wesentlich gerechter geworden ist. Aber durch mehr und mehr Maßnahmen angebliche Diskriminierungen abzuschaffen wurden immer mehr Sonderrechte geschaffen. Und dasist per se ungerecht.
das Problem wenn demokratisch und nur demokratisch die Regeln festgestellt werden, wer legt dann fest was die “Würde des Menschen” ist?
Wollen wir wirklich die Masse darüber abstimmen lassen wann aus einem Embryo ein Mensch wird, wollen wir wirklich durch Abstimmungen festlegen lassen was ein Mensch ist?
Oder brauchen wir nicht doch etwas Höheres? Nenn es wie Du willst, Gott, die Vernunft, Menschlichkeit, aber irgendwer sollte schon da sein.
Disclaimer: Ja, ich wohne in Stuttgart und habe den Kuhn nur gewählt, damit der Brezeldepp nicht drankommt – war ein Fehler, der so nicht wieder vorkommen wird.
@albjaga: Der Halbtiefschrägschmalhaltepunkt wurde nicht “von einer deutlichen Mehrheit bei einer Volksabstimmung angenommen”, sondern es wurde lediglich beschlossen, nicht aus der Finanzierung auszusteigen. Die Frage war allerdings absichtlich so dämlich gestellt, dass “ja” gegen $21 und “nein” für $21 hieß. Zu dem Zeitpunkt waren aber Militärbündnis 90/Die Olivgrünen zusammen mit der Splittergruppen Partei Deutschland schon an der Regierung, so dass dort nur maximale Verwirrungsabsicht pro $21 unterstellt werden muss.
Der nächste Hinweis darauf, dass die grüne Bande nur Schlechtes im Sinn hat, war dann die Nachricht, dass über 10000 Lehrer entlassen werden sollen, bei gleichzeitiger Schaffung einer Parteisoldatenversorgungsanstalt namens “Integrationsministerium” und Geldrauswerfen für Umbenennungen in “Studierendenwerke” und für andere Gendergülle.
Derweil vergammeln die übrige Infrastruktur und die Bildungseinrichtungen. Einen deutlicheren Hinweis, dass Wahlen nullkommanix ändern, kann es nicht geben.
@ Oppi: Stimmt, hatte ich vergessen, die Wasserwerfer und vielen Polizisten waren bei all den Demonstrationen nur da weil die sich langweilten. War immer alles friedlich. Nur ab und zu hat die Landesregierung an die Polizei den Befehl gegeben ein paar harmlose Demonstranten zu verprügeln. Um in Form zu bleiben.
Und jetzt mal ganz im Ernst: Es wurden monatelange Demonstrationen und sonstige Protestaktionen durchgeführt. Man denke nur an die albernen Baumschützer. Immer mit dem Argument, daß die Menschen den Bahnhof nicht wollen. Nach der Volksabstimmung hat man gesehen, daß die Mehrheit den Bahnhof eben doch wollte. Und die Verhinderungstaktik der undemokratisch war. Man hätte sich also vieles sparen können. Aber das wäre auch das erste Mal gewesen, daß die Roten und Grünen den eine Ahnung vom Willen der Mehrheit haben.
@ Wildlife:
Vielleicht bin ich da etwas aus der Zeit gefallen, sprich zu alt: Es ist doch völlig normal, daß ich mich mit den Zielen meines Arbeitgebers identifiziere. Ich kann doch nicht für eine Firma arbeiten und deren Produkte ablehnen. Ich habe ja Beispiele angeführt. Das ist eine Frage des Anstands und natürlich auch der Motivation. Wie soll amn gute leistung bringen wenn man das was man macht blöd findet. Egal in welchem Job.
Ausserdem ist die Kirche ja nicht der einzige Arbeitgeber. Nimm Kindergärtnerinnen. Es gibt städtische, private und kirchliche Kindergärten. Nehmen wir mal an eine Kindergärtnerin will bei einem privaten Kindergarten arbeiten. Sagen wir mal Daimler (ich wohn im Schwabenland) hat einen Betriebskindergarten und der zahlt besser als der städtische. jetzt kann man doch nicht sagen, ok Daimler ich nehm natürlich gern das Geld das ihr mir mehr zahlt als die Stadt, aber eigentlich finde ich Eure Autos Sch… und AUDI baut eh die besseren Autos und BMW auch.
Vielleicht bin ich da zu altmodisch aber es gibt Sachen die gehen halt nicht. Und wer die Ziele der Kirchen nicht mag, der soll halt woanders arbeiten, gibt ja auch andere Arbeitgeber.
Und bevor blöde Bemerkungen kommen, ich habe vor Jahren einen besser bezahlten Job gegen schlechter entlohnte Selbständigkeit eingetauscht, einfach weil ich gemerkt habe ich kann in dem Job nicht auf Dauer gute Leistungen bringen. Es war der falsche Job für mich.
@ Flash. Gründungsdatum AfD: 6.2.2013
letzte Landtagswahl baden Württemberg: 2011
Muß ich noch mehr sagen?
Ansonsten ist natürlich Anon Recht zu geben. Wer wie Roland behauptet er hätte davon ja nichts wissen können ist sehr blind durch die Gegend gestolpert.
@ Flash
> Bremen auch.
Sorry, da muss ich dir widersprechen, Bremen war seid dem Krieg noch nie aus dem Orkus raus und man hat nur vergessen, alles die Weser runterzuspülen. Ich lebe und arbeite im Lande Bremen (ja, gibts da auch 😉 ), ich weiß, wovon ich schreibe.
Die unfähigsten Politiker Deutschlands werden nach Bremen abgeschoben und so ist Bremen auch in vielen wichtigen Bereichen bundesweit führend:
Bei der Schülerverdummung,
dem Filz,
der Kriminalität und
der Verschuldung.
Das Land Bremen ist finanztechnisch das Griechenland Deutschlands. (Wobei die Stadt Bremen nur wenig verschuldet ist, es wird fast alles über das Land Bremen finanziert. Und wenn das Land pleite ist, geht es der Stadt immer noch gut.)
Also, wenn die (Ex-)Troika von den Griechen die Nase voll hat, könnten die mal in Bremen vorbeischauen. Danach werden die Griechenland vermutlich mit ganz anderen Augen sehen…
@ Gedöns
> Ah, nein: vielen 68ern, West-Linken und –Gewerkschaftern fehlt ein Wendeerlebnis.
Schön gesagt. Muss ich mir merken. 🙂
Merkbare Grüße,
Euer Dirk
@ Toptech: Wer zu blöd war um die Fragestellung der Volksabstimmung zu verstehen war vielleicht intelektuell auch nicht in der Lage das ganze Problem zu verstehen.
Und natürlich ging es um die Frage Bahnhof ja oder nein. man konnte nur nicht anders fargen aus rechtlichen Gründen. Aber klar war, daß wenn die Mehrheit gegen die Finanzierung gewesen wäre, daß dann das ganze Projekt nicht zustande gekommen wäre. Also faktisch eine Abstimmung über den Bahnhof.
was Du hier machst ist das Prinzip der sauren Trauben.
Die Bahnhofsgegner haben verloren. Ganz einfach. Sie waren nicht die Mehrheit. Demokratie!
@Hadmut: ein Hinweis für ein Thema für dich: Equal Pay Day. Zum einen das Getwittere von Anke Domscheidt-Berg (ist aber schwer erträglich, wirkt bei mir blutdrucksteigernd), dann aber trocken und witzig twittert Kristina Schröder ganz unbedarft:
“Nein, Frauen verdienen nicht für die GLEICHE Arbeit 22% weniger. #EqualPayDay
Sonst würde sich ja die Frage stellen, warum nicht mehr Unternehmen nur Frauen beschäftigen, um 22% Lohnkosten zu sparen?! #EqualPayDay”
Genau mein Argument, was ich wieder gerne bringe. 🙂
Was ich nicht verstehe: wieso verschreckt man mit so einem aggressiven Programm für eine 5%-Randgruppe die konservativen und gemäßigten Wähler, die sicher einen größeren Anteil stellen? Was bringt es, ein paar Freaks zu bevorzugen und der großen Menge der “Normalen” derartig ans Bein zu pinkeln? Es stecken ja nicht nur die kaputten Grünen hinter dieser Politik, sondern auch die SPD, die eine “Volkspartei” sein will.
Das ergibt doch rational gesehen überhaupt keinen Sinn und grenzt schon an politischen Selbstmord.
@Claus Thaler:
> Das ergibt doch rational gesehen überhaupt keinen Sinn und grenzt schon an politischen Selbstmord.
Nicht, solange die anderen 95% träge und doof sind.
> Die Kirchen gegen die Genderistas. Da trifft es sicher den richtigen.
Keine Falschen Hoffnungen.
Die Kirchen sind auch schon vollständig auf Genderkurs – gerade die Evangelische.
> vielleicht hätte er den Stand pink lackieren und Susi nennen müssen
Eine Treppe im Versuchsaufbau … “dann wollen wir mal Susi besteigen”
@der eine Andreas
Der Artikel ist “lustig”, wenn man ihn etwas aufmerksamer anschaut. Sie beschwert sich also, dass ihr Freund nicht auf die Idee gekommen ist VON SICH AUS Geld für die Schuhe zu geben, nein, sie musste ihn FRAGEN! Das ist schlimm. Wusste er überhaupt, dass sie neue Schuhe für das Kind kaufen wollte? Und er verdient also einen vierstelligen Betrag – also irgendwas zwischen 1000€ und 9999€. So wirklich hoch wird er nicht sein, sonst hätte man den Betrag schon deutlicher ausgewiesen. Dann vermutlich noch Brutto, was natürlich mit ihrem Brutto=Netto-Gehalt verglichen wird. Keine Aussage darüber, wer die (gemeinsamen) Rechnungen bezahlt (vermutlich nur er), so dass sie ihr Geld zur freien Verfügung hat. Würde auch erklären, wer die nicht näher spezifizierte Person ist, die am Monatsende noch Geld im Portmonee hat. 😉
Schön ist auch, wie im Artikel darauf eingegangen wird, dass Frauen weniger arbeiten (Teilzeit) und sich schlechter bezahlte Jobs aussuchen, man aber dann zu dem Resultat kommt, dass sie TROTZDEM(?) weniger verdienen!
Dann kurz einen Ausflug, dass man, um von den Steuervergünstigungen profitieren zu können, ja auch noch Voraussetzungen erfüllen muss. So bekommen nur Frauen mit Kindern Kindergeld. Unverschämt vom Staat! Und fürs Ehegattensplitting braucht man auch noch einen Ehegatten. Die Herdprämie gibt es nicht, wenn man nicht zuhause bleibt. Diese Ungerechtigkeit!
Dass sich Frauen ganz bewusst so entscheiden kann auch nicht sein, weil wer ist so doof und würde die ganzen Nachteile (die ja auch Vorteile sein könnten, wenn man es anders betrachtet) in Kauf nehmen? Da wird im letzten Abschnitt gefragt, welche Alternativen geboten werden, wo weiter oben gesagt wird, dass Millionen ausgegeben werden um Frauen wieder in den Job einsteigen zu lassen und das noch nicht einmal von den “Scheinfeministen” genutzt wird!
Also wenn schon inkonsequent, dann konsequent.
@albjaga
Die Volksabstimmung war eine Farce. Es wurde ja nicht gefragt, wollt ihr S21 oder nicht. Nein, es wurde gesagt
Wir haben jetzt schon X Mrd Euro in S21 gesteckt und schon mal angefangen zu bauen (obwohl keine Genehmigung vorlag) und können jetzt
a) nochmal X Mrd reinstecken und das Ding für Maxmimal Y Mrd € fertig bauen (garantiert)
oder
b) das Geld “abschreiben” und X Mrd in den “Rückbau” stecken (Gesamtkosten ungewiss)
was wollt ihr haben? Und nachdem dann eine knappe Mehrheit für a) gestimmt hat, wurde der Rahmen von Y Mrd gleich mehrfach gesprengt. Aber das ist ja egal, weil die Leute WOLLEN S21.
@Oppi
Die Aussage, dass die Proteste immer friedlich abgelaufen sind, weil das ja nur Rentner und Schulkinder waren, ist Quark. Mehrere Klassenkameraden aus meiner Abschlussklasse waren bei den Protesten anwesend und die waren laut eigenen Aussagen nicht immer friedlich (zwar keine körperliche Gewalt, aber dafür massive verbale Beleidigungen und Blockaden). Hat man auf diversen Videoaufnahmen auch selbst gesehen. Auch Drogen und Alkohol sind dort in nicht gerade geringen Mengen konsumiert worden (ebenfalls Aussagen dieser Klassenkameraden). Bei dem Einbruch in den stillgelegten Bahnhofsflügel wurde eine gewisse Dame aus meiner Klasse sogar verhaftet und vor laufenden Kameras abgeführt (schön mit Nahaufnahme in der Landesschau). Auch die Beschädigung von Baumaschinen etc. empfinde ich nicht als friedlichen Protest.
Bei solchen Delikten ist es mir persönlich auch scheißegal ob der- oder diejenige 17 oder 72 Jahre alt ist. Es gibt nur eine Altersgrenze die vor Konsequenzen schützt und das ist die Strafmündigkeitsgrenze von 14 Jahren. Wer so blöd ist und Polizeibeamte massiv bedrängt und fremdes Eigentum mutwillig beschädigt braucht sich nicht wundern, dass von Wasserwerfern, Schlagstöcken und Pfefferspray Gebrauch gemacht wird.
@anon
„Viel eindeutiger geht es nicht.“
Es geht nicht nur sehr viel eindeutiger, sondern auch ehrlich. Zum Beispiel so:
“Wir Grünen sind der Ansicht, daß jeder Mensch, mit welcher Anatomie er auch geboren wird, sich – ein entsprechendes gesellschaftliches Konstrukt vorausgesetzt – frei entscheiden kann, ob er lieber als Frau oder Mann leben möchte. Das kann man auch im Verlauf des Lebens (beliebig oft) ändern. Bei dem angestrebten gesellschaftlichen Konstrukt fangen wir schon ab Null Jahren in den Kitas an. Insbesondere wollen wir die Scham abtrainieren, wie sie schließlich vor mehreren hundert tausend Jahren bei vormenschlichen Stadien der Völker noch nicht da war. Ja, eine so lange Zeit dauert schon die Unterdrückung! Die Aussage eines Vierjährigen: „Wenn ich später mal groß bin, will ich homosexuell sein!“ und das ständige Denken an homosexuellen Sex von klein auf ist klares Kriterium für Bildungs- und Erziehungserfolg nach unseren Vorstellungen! Mit allen Mitteln wollen wir die Kinder ihren Eltern – die ja selbst noch durch das heteronormative Konstrukt reaktionär erzogen wurden – entfremden. „1, 2, 3 – gebt die Kinder frei!“ lautet die Devise des Fortschritts!“
@Gedöns:
> “Wir Grünen sind der Ansicht, daß jeder Mensch, m
So ein hirnverbrannter Schwachsinn.
Gibt’s dafür eine Ur-Quelle?
Gibt’s dafür eine Ur-Quelle?//
Die Frage überrascht mich jetzt??
Butler, oder Simone de Beauvoir (“Man wird nicht als Frau geboren, man wird es”) und dann die Ausweitung auf ein angebliches “heteronormatives Konstrukt”.
@Gedöns:
Herrje, ich meine doch nicht die inhaltliche Aussage, als ob ich nicht genug über Butler und de Beauvoir geschrieben hätte.
Mir ging’s um eine zitierfähige verbindliche Quelle der Grünen. Parteiprogramm oder sowas.
Ach so. Es war ein Vorschlag von mir, wie ein ehrliches Parteiprogamm aussehen müßte, damit auch jeder weiß, was gemeint ist (gegen irgendwelche Diskriminierungen ist schließlich jeder) und wie man ansonsten die wahren Absichten von solchen Parteiprogrammen unter die Leute bringen muß.
@ albjaga:
Dass ich, um mir selber treu zu bleiben, nur Jobs annehme, hinter denen ich auch selber stehe, ist ja gut und richtig. Aber Treue zu mir selbst bin ich nur mir selber schuldig, niemandem sonst.
Ein Betrieb ist eine funktionale Einheit der Volkswirtschaft und hat keine anderen Interessen zu haben, als zu funktionieren und Produkte herzustellen, die ihren Zweck möglichst gut erfüllen. Insofern könnte ich sagen, im Rahmen meiner gesamtwirtschaftlichen Mitverantwortung sollte ich nicht bei Firmen arbeiten, hinter deren Produkten ich nicht stehe – damit durch meine Mithilfe nicht mehr Mist produziert wird
Aber die Person des Arbeitgebers hat damit nichts zu tun, sie hat mich nur als Arbeitskraftverkäufer zu sehen. Nicht anders als der Arbeiter erfüllt nämlich auch der Unternehmer eine volkswirtschaftliche Funktion: Diese ist: Kristallisationskeim diffusen wirtschaftlichen Wollens und Strebens im Volk zu sein. Das ist nicht wenig, aber doch nur eine Funktion – auch wenn der Kapitalismus anderes suggerieren mag.
Deshalb ist die Person des Arbeitgebers in diesem Zusammenhang niemand, dem gegenüber Anstand gefordert werden kann.
Und Corporate Identity sollte man sich sowieso niemals anziehen – und sei es nur aus Anstand. Man verkauft schliesslich seine Arbeitskraft und nicht seine Seele.
@.Missingno
Lustig finde ich, dass mein Kommentar relativ schnell “versteckt” wurde.
Wahrheit tut weh 🙂
Heute findet in Stuttgart die #demofüralle statt, die sich genau gegen diesen Irrsinn richtet. Gut ist, dass die Normalbürger auch mal auf die Straße gehen, gut ist ferner, dass das Thema nicht gegen Migranten ist, sondern FÜR ihre Kinder.
Also alles klar, oder? Schaut auf Twitter unter dem Hashtag #demofüralle, dann macht die Szene mobil gegen Nazis. Es werden Bilder zB von Göbbels Familie getwittert, Vergleiche zum 3. Reich machen die Runde und wer eben nicht will, dass 10jährige lernen, was männliche Schwule so machen, der ist dann schon homophob und wird blockiert.
Kurzum: für den Normalbürger wird es unangenehm in Deutschland. Unser Geld wird sonstwo verschleudert, wir werden älter und haben wenig Kinder und den Rest erledigen die Antifaschisten.
Dazu noch eingige Gedanken hier:
http://sciencefiles.org/2015/03/17/lsbttiqs-in-baden-wurttembergs-schulen-keine-akzeptanz-von-meinungsvielfalt-im-bildungsplan-2015/
Mal sehen, was noch kommt. Hoffenlich hat es nur Unterhaltungswert, aber da bin ich skeptisch.