“The suppression of free speech on university campuses is reaching epidemic levels”
Artikel des britischen Telegraph.
Anyone who’s been anywhere near a campus recently knows that students’ unions have come to resemble a kind of playskool version of the GDR: all the speech-policing, dissent-quashing, behaviour-regulating inclinations, just without the guns. […]
Students’ unions are not just a pc-gone-mad sideshow but a prism through which you can see Western civilisation doing away with itself.
Campus censorship doesn’t stop at lewd pop songs or aberrant hand gestures. Free thought itself is under attack, especially where those thoughts cut against the Guardianista grain. Pro-life groups have been banned at four universities. Pro-Israel students are lucky if they can even get events approved. Until recently, Ukip was officially banned by the University of Derby Students’ Union.
In March last year, UCL’s students’ union censured a Nietzsche reading group because it “believed the group to be fascist”. Students’ unions are now lobbying for universities to allow students to opt out of difficult topics and place “trigger warnings” on course texts which contain anything potentially upsetting. Intellectual life itself is being painted as dangerous.
20 Kommentare (RSS-Feed)
Hier gibt’s die im Artikel erwähnten Free Speech University Rankings:
http://www.spiked-online.com/free-speech-university-rankings/results
Schon heftig, was an manchen Unis reglementiert oder verboten ist. Zum Teil sogar Käseblätter wie “Sun” oder “Daily Star”.
Die Studentenverbindungen sind in dieser Beziehung oft strenger als die Uni-Verwaltung. Das erinnert fatal an die chinesische Kulturrevolution, wo die Jungen auch viel radikaler waren als ihre Lehrer und jegliches Augenmaß verloren hatten.
der fefe haut in die gleiche Kerbe: http://blog.fefe.de/?ts=abca46f4
auch ein interessanter Artikel dazu – vor allem zu dieser Wahnidee vom Anrecht darauf, nicht mit fremden Ansichten belaestigt zu werden
http://popehat.com/2015/04/19/safe-spaces-and-the-mote-in-americas-eye/
Man, i miss Hitchens! :\
” auch ein interessanter Artikel dazu – vor allem zu dieser Wahnidee vom Anrecht darauf, nicht mit
fremden Ansichten belaestigt zu werden
http://popehat.com/2015/04/19/safe-spaces-and-the-mote-in-americas-eye/”
In das beschriebene totalitàre “Sicherheit Sicherheit über alles” Klima fügen sich die gender und Feminismus Ideologen wunderbar ein und finden ein passendes Ökosystem. Sie sehen alles und jeden (ausgenommen den bösen weißen Mann) als Opfer und schutzbedürftig an. Und sie werden vor Widerspruch geschützt und “Autoritäten” wie Uni Rektoren springen, wenn sie krähen, daß sie sich nicht sicher fühlen. Passt da wirklich gut zu und erklärt vielleicht auch, wie sie eine so große Reichweite und Wirkung entwickeln konnten.
@Blindtrampel
Hast du eine Ahnung wen du da verlinkst?
Kleine Zusammenfassung des verlinkten Youtube Kanals:
Professor Kevin MacDonald – “Die Juden sind selbst Schuld am Antisemitismus. Was benehmen die sich auch so komisch”
Pedro Varela – Betreibt einen “Den Holocaust hats nie gegeben!!!einself!!!”-Buchladen.
Greg “Is Christianity likely to help or to hinder White Nationalists in preventing the biological extinction of our race?” Johnson
Mark Weber – Titel des Vortrags: “The Challenge of Jewish-Zionist Power”
Javier Nichols – Director of the neo-nazi CEDADE
Paul Fromm – “In the 1990s, Fromm spoke at several Heritage Front events, including a celebration of Adolf Hitler’s birthday.”
Michael Newland – “Long-standing Nationalist thinker and economist and former Treasurer of the British National Party”
Andreas Giallourides – “Andreas Giallourides is an accredited Parliamentary Assistant in the European Parliament for Popular Association Golden Dawn.”
und so gehts weiter, allerdings mit unbekannteren Personen.
“Ganz interessanter Vortrag” wirklich. Klar. Das war kein Vortrag sondern Rumgememme das man irgendwie ein freundlicher Mensch sein soll.
Was ist eigentlich bei so Rassisten falsch gelaufen, daß die sich darüber beschweren, daß man von ihnen verlangt sich anständig und freundlich zu benehmen ? Und nein, der Mann hat nicht nur mal so was rassistisches gesagt. Der ist Rassist.
Kann man der Meinung sein, daß man als Gesellschaft so Leute wie den MacDonald aushalten können muss ? Finde ich schon.
Muss man sich dessen Ansichten gleich zu eigen machen ? Selbstverständlich nicht! “Interessanter Vortrag” ?
Mit welcher Motivation verlinkt @Blindtrampel auf diesen Vortrag als “ganz interessant”?
Ist @Blindtrampel wirklich einfach nur blind? Zu blind um den Rassismus zu erkennen aus dem dieser Vortrag aufgebaut ist?
Ihr die ihr euch hier beschwert, daß die Kiddies sich nicht mit der UKIP auseinandersetzen sondern sie einfach verbieten, macht das aus den falschen Gründen. Nicht, daß die Intoleranz ausgegrenzt und Mundtod gemacht werden soll ist das Problem.
Sondern daß die Toleranz so schwächlich daherkommt, und so mit Furcht anstatt aufrecht erhobener Stirn reagiert.
@Hadmut machst du dir eigentlich manchmal Gedanken darum was du so für Publikum anziehst? Nicht daß ich finde du solltest hier weniger Kommentare durchlassen oder so, aber gibt es dir nicht zu denken manchmal, wer hier so alles kommentiert?
> @Hadmut machst du dir eigentlich manchmal Gedanken darum was du so für Publikum anziehst?
Oh, ja, sehr. Hab ich ja auch schon mehrfach in Blogartikeln dazu erwähnt, dass ich mir schwer tue, den richtigen Umgang damit zu finden und das richtige Maß anzulegen.
Das Problem ist aber, dass ich die einschlägigen Nazis nicht kenne und auch nicht die Zeit habe, mir vorher immer erst jedes Youtube-Video anzuschauen. Schon gar nicht dann, wenn ich unterwegs bin und per Handy moderiere.
Wie also soll ich sowas erkennen können?
Mach mal einen Vorschlag.
@omgüberallnazis:
So Leute wie Dich mag ich überhaupt nicht. Keine Argumente liefern, sondern nur blablabla – “ist ein Rassist” – “glaubt nicht an den Holocaust” – “was ist mit Rassisten falsch gelaufen” etc.
Dass dies in einem Beitrag zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit erscheint, entbehrt nicht einer gewissen Ironie – aber genau wegen dieser fast medial anmutenden Totschlagsmethode, die Du da zelebrierst, werde ich mir jetzt diesen Vortrag mal anschauen (kenne diesen McDonald nicht, bin also mal gespannt) – wenig geht mir nämlich so auf den Nerv wie Leute, die mit Schlagworten um sich werfen “das ist ein Rassist!” etc. ohne ARGUMENTE zu liefern. Und das kann man nur, wenn man sich eingehender mit der Materie beschäftigt – in dem Falle mit diesem Vortrag. Sollte dieser Vortrag Deine Meinung bestätigen, also dieser Mann zu Gewalt gegen Schwarze aufrufen oder Juden als minderwertig bezeichnen oder die weiße Rasse als allen anderen überlegen oder ähnliches, so werde ich das auch als Rassismus ansehen und so bezeichnen. Aber wenn jemand Mißstände aus seiner Sicht beschreibt, höre ich mir das erstmal ohne Vorverurteilung an. Nicht alles, was man heute als Rassismus bezeichnet, ist nämlich welcher. Sonst wäre nach ähnlicher Schnellschussmethode ja auch Hadmut ein hasserfüllter, widerlicher Frauenfeind (und ist es wohl auch in manchen Augen, was natürlich Quatsch ist). A propos:
@Hadmut, ich schätze Deinen Blog sehr als eine der wenigen Bastionen, in denen man noch versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen – bitte lasse Dich nicht aufgrund eigener Scheuklappen zu einem falschen Zensorentum verlocken. Es gibt nicht nur die EINE Wahrheit – Wahrheit ist vielschichtig und da ist es auch egal, ob sie von links, rechts, oben, unten oder wo-auch-immer herkommt. Auf die Worte UND auf den Inhalt kommt es an – also bitte keine vorschnellen Verurteilungen.
Hallo @Christian,
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Selbstverständlich habe ich mir den kompletten Vortrag von Herrn MacDonald angehört und gesehen. Du scheinst die Annahme zu machen, daß ich das nicht getan habe. Ich hatte allerdings das Pech Herrn MacDonald schon vorher begegnet zu sein.
Ich glaube allerdings nicht, daß das als Grundlage für meinen Kommentar notwendig gewesen wäre.
Hast du gesehn in welcher Gesellschaft der Herr seinen Vortrag geben hat?
Man muss nicht alles im Detail begründen können um sich eine Meinung zu bilden. Man würde ja nie fertig.
Dir zu liebe mach ich das trotzem ein bisschen, auch wenn du mich nicht magst.
Du hast den Vortag mittlerweile gesehen ? Du hast dich mittlerweile mit Herrn MacDonald ausseinander gesetzt?
Welche Argumente muss an man liefern um einen Menschen davon zu überzeugen, daß es den Holocaust gegeben hat? Lohnt es sich diese Unterhaltung überhaupt zu führen ?
Kennst du den “Buchhandel” den Herr Varela betreibt: http://www.libreriaeuropa.es/
Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen in denen es Sinn ergibt, aber muss man im Kommentarbereich von Danisch.de “ARGUMENTE […] liefern”, daß es den Holocaust gegeben hat?
Mann man im Kommentarbereich von Danisch.de erklären, daß es antisemitisch ist, zu behaupten, Juden seien genetisch so anders, sozial so anders, daß es fast unweigerlich zu Gewalt gegen sie kommt ?
Hast du dich mit Herrn MacDonald außeinander gesetzt ? Hast du den Vortrag gesehen ?
Klar, jeder Mensch darf tabusiertes und kontroverses zu erklären versuchen. Die Messlatte ist dann allerdings ein gutes Stück höher gelegt. Da reicht dann kein herablassendes
“No personal or ethnic attacks are intended here,either. Nevertheless, the charge that this is an anti-Semitic book is, to useWhite’s phrase, expectable and completely in keeping wit”
Ist es nicht quasi die definition von “Rassist” die Menschen anhand ihrer Genetik in Gruppen einzuteilen, um ihnen dann Eigenschaften zuzuteilen ? Egal ob gute oder schlechte Eigenschaften ?
Meinst du es ist nicht antisemitisch vom “Internationalen Finanzujudentum” zu, sprechen weil es ja eigentlich ein Kompliment sei, gut mit Geld umgehen zu können?
Hast dich mit Herrn MacDonald auseinander gesetzt ?
Du schreibst, es gehe dir wenig mehr auf die Nerven als “Leute, die mit Schlagworten um sich werfen”.
Geht es dir nicht auf die Nerven wenn du einen neuen von Hadmuts Blogeinträgen öffnest, und als ersten Kommentar einen Link auf ein Treffen der britischen Rechten (nicht so pseudo-spießer-AFD-rechts, richtig Rechts) Intelligenzia angepriesen bekommst ? Das geht dir weniger auf die Nerven, als wenn wenn jemand dann darauf hinweist?
Ist deine Rassismusdefinition tatsächlich so engstirnig, daß erst der Aufruf zur Gewalt, und die explizite Bezeichnung von Menschen als minderwertig darunter fällt?
Bist du ernsthaft der Ansicht Meinungsfreiheit bedeutet, daß man jegliches Gesabbel unwiderspochen absondern darf?
Du findest es ironisch, daß unter einem Artikel über Meinungsfreiheit jemandem widersprochen wird?
Hast du den Herrn MacDonald denn jetzt mal gehört oder gelesen ?
Du findest es ist eine “Totschlagsmethode” entschieden darauf hinzuweisen, daß Herr MacDonald rassistische Ansichten vertritt? Hast du gelesen was er so schreibt?
Das ist nicht “Ohje, die haben mir nur wegen meiner Hautfarbe drei Fritten weniger in die Tüte gelegt”-rassistisch.
Das ist “Wohlwollende Buchbesprechung auf Stormfront”-rassistisch.
@Hadmut ich meinte nicht unbedingt wie man verhindern kann, daß hier bestimmte Kommentare aufschlagen, dafür hab ich auch keine richtige Lösung. Ich glaube nicht, daß es eine gibt. Ich meinte eher wie es kommt, daß du wie @Christian schreibt ja eben kein “hasserfüllter, widerlicher Frauenfeind” bist, diese aber durchaus in deinen Kommentarbereich anziehst.
@omgüberallnazis:
> Ich meinte eher wie es kommt, daß du wie @Christian schreibt ja eben kein “hasserfüllter, widerlicher Frauenfeind” bist, diese aber durchaus in deinen Kommentarbereich anziehst.
Das hab ich mich auch schon oft gefragt.
Meine derzeitige Theorie ist, dass dies eine Folge der allgemeinen Meinungszensur und der Kommentarhaltung der Medien ist. Damit häuft sich halt alles hier, wo man meint, bei mir auf Verständnis zu treffen.
Offenbar merken noch einige andere, dass diese Forderung nach “nicht verletzender Sprache” und “safe spaces” letztlich nichts anderes ist als die Weigerung, andere Meinungen als die eigene auch nur auszuhalten
Ich versuche gerade zu verstehen, warum uns zunehmend eine wichtige zivilisatorische Fähigkeit abhandenzukommen droht: das, was uns nicht passt, auszuhalten. Selbstverständlich kann man sich gegen Unliebsames empören, man soll es sogar, oft muss man es unbedingt. Aber wenn gefordert wird, dass alles Empörende weg soll, alles Geschmacklose, Stillose, Verdammtnochmalfalsche, und wenn diejenigen verbal an die Laterne gehängt werden, die einem nicht behagen, dann geht gerade gewaltig was schief.
http://www.stern.de/panorama/meike-winnemuth-kolumne-je-suis-franz-josef-2187254.html
@Christian
omgüberallnazis sagt ja ganz konkret:
Kann man der Meinung sein, daß man als Gesellschaft so Leute wie den MacDonald aushalten können muss ? Finde ich schon.
Muss man sich dessen Ansichten gleich zu eigen machen ? Selbstverständlich nicht!
Dem ist nichts hinzuzufügen. Das ist weder ein Totschlagargument noch eine “gewisse” Ironie hinsichtlich des Themas Meinungs- und Redefreiheit.
Nur weil irgendwelche Idioten bei jeder abweichenden Meinung “Trigger Warnings” brauchen und meinen, es gäbe 4,000 von der Tagesform abhängige Geschlechter, muß man sich ja nicht gleich mit Leuten ins Boot setzen, die meinen, den Holocaust hätte es nicht gegeben und die Juden seien an ihrem Schicksal selbst schuld gewesen.
Moin omgün (also die Abkürzung von omgüberallnazis),
danke für die Antwort – das freut mich, dass Du kein Troll, sondern ein Mensch zu sein scheinst – mit Menschen kann man diskutieren und streiten und zu versuchen, zu einem gemeinsamen Verständnis zu kommen – mit Trollen ist das nicht möglich. Aber zur Sache:
Ja, ich hab den Vortrag mir angehört und fand da erstmal nichts – für mich – rassistisches. Einiges fand ich schräg, anderes intelligent, manches hab ich auch nicht verstanden, weil mir Hintergrundwissen fehlt. Ich werde das heute Abend mal versuchen, zusammenzufassen – und dann kannst Du ja mal zu belegen versuchen, welche seiner Äußerungen rassistisch sind (aber dann bitte durch Belege und Argumente, nicht durch Behauptungen).
Was mich heute nämlich so stört, ist, dass man auf so vielen Seiten so schnell mit einem Urteil bei der Hand ist – “das ist doch …… blablabla – dies und das und tralala” – wenn ich dann mal frage: Ja – WARUM denn? Dann kommt oft nix oder ein “ja, das weiss doch JEDER!”.
Tolle Argumentation.
Und zu Deiner Frage – ich meine, man sollte JEDES Thema offen diskutieren dürfen – und wäre die strafrechtliche Lage in unserem Lande eine andere, könnte man das auch bei dem von Dir genannten tun. So geht das aber nicht. Ich selbst hab mich mit diesem Thema noch nicht groß beschäftigt, eines ist mir aber aufgefallen:
Ich habe noch niemanden getroffen, der mal irgendetwas von diesen Leuten gelesen hat, die die offizielle Version anzweifeln. Niemand.
Alle können mir sagen, dass die ja wohl spinnen müssen, aber niemand hat jemals irgendwas von denen gelesen. So lässt sich’s natürlich trefflich argumentieren.
Insofern wäre ich erfreut, wenn Du mir sagen könntest, dass Du sie gelesen hast (ich hab das nicht) – diese – wie heissen sie – Faurissons, Rudolfs oder Mattognos. WENN Du das getan hast und mir sagen und belegen kannst, dass sie Quatsch schreiben, will ich das nach Prüfung gerne annehmen – aber jemand zu wiederlegen, WIRKLICH zu wiederlegen, geht doch nur, wenn man dessen Position erstmal gelesen, sich damit beschäftigt hat. Ansonsten bleibt nur, was Onestone sagte: Condemnation without investigation is the height of ignorance.
In dem Zusammenhang wär’s auch schön, wenn Du später Belege für den Rassismus der Veranstalter bringen könntest (Du sagst ja, Du hast Dich mit ihnen bzw. dem Prof beschäftigt) – vielleicht sind es ja Rassisten, die vom London Forum – ich weiss es ehrlich nicht.
Aus dem Vortrag allein konnte ich das jedenfalls nicht zwingend schließen.
Und wie gesagt: Zu schreien oder zu schrillen, wie’s heute Mode ist: Pfui! Der hat das und das gesagt! Pfui!
Das gefällt mir halt überhaupt nicht. Zu oft habe ich es erlebt, dass niemand wusste oder wirklich gelesen hatte, was derjenige überhaupt gesagt haben sollte, der als Nazi/Rassist/Antisemit/whatever bezeichnet worden war (Hohmann/Jenninger/Möllemann) und/oder dass Äußerungen einfach aus dem Zusammenhang gerissen worden waren (Ahmadenijad/Putin) etc.
Insofern traue ich niemandem mehr, der sich hinstellt und ruft: Schaut die fiesen was-weiss-ich!
Erstmal die Quellen lesen, so ist meine Devise. Geht zwar dadurch etwas langsamer, ist aber gründlicher. Hier bei Hadmut wird dies gottseidank noch zelebriert, weswegen ja so ein Müll wie Gender offengelegt werden kann.
Wir können das gerne bei diesem Prof. MacDonald auch machen – vielleicht ist es Müll, aber nach erstem Hören erscheint es mir nicht so oder jedenfalls nicht in Gänze. Vielmehr fand ich einiges bedenkenswerte in dem, was er sagte.
Und das ist – um es abzuschliessen – doch, was eine OFFENE Gesellschaft ausmachen sollte – jedem Raum zu geben, seine Ansichten zu vertreten, JEDEM – die Spinner werden sich dadurch schon selber offenbaren. Es sei denn, die Gesellschaft ist nicht wirklich offen, sondern wird ideologisch, wie die unsrige. Dann werden eben manche gehört und andere nicht und manche sind irre, finden aber dennoch Unterstützung, da zum Zeitgeist passend und manche Äußerungen sind gar per se kriminell…. naja, Tempus fugit.
Also dann – muss los – bis später
Christian
@Krischan: Thanks for the Onewall (Einwand) – Du hast recht, Omgün hatte das eingeschränkt, aber eben auch den Prof einen Rassisten genannt, ohne irgendwelche Belege zu bringen. Und sowas gefällt mir halt nicht.
[…] Blog https://www.danisch.de, wo auch immer interessante Dinge verlinkt werden, hatte jemand – https://www.danisch.de/blog/2015/04/19/the-suppression-of-free-speech-on-university-campuses-is-reach… – über die Unterdrückung der freien Rede an Universitäten einen Vortrag mit der Bemerkung […]
Shalom zusammen,
@omgün, ich habe mal den Vortrag des Professors MacDonald auf meinem Blog zusammengefasst – man könnte eine “rassistische” Grundhaltung zwar aus manchem herauslesen (wenn man das tun will), aber auch nicht schlüssig beweisen, das gibt der Vortrag nicht her. Zudem auch einiges interessante von ihm gesagt wird.
Nun sagtest Du ja, Du habest Dich ausgiebig mit Herrn MacDonald beschäftigt – kannst Du mal Belege, Zitate, Nachweise etc. anbringen (am Besten Links mit Texten), die den Rassismus des Professors offenbaren? Ich selbst will mich vor vorschnellen Urteilen hüten – und wie gesagt ist manches von dem, was er sagt nachvollziehbar und -denkenswert. Mehr hier:
https://nachrichtenaushinterland.wordpress.com/2015/04/22/vortrag-eines-rassistischen-professors/
@Hadmut, es würde mich freuen, wenn DU auch diesen Beitrag läsest – es geht am Rande auch um Dich umtreibende Themen, sprich die Angry white men kommen mal vor und Fragen zu bestimmten kulturellen Memen oder Narrativen von heutzutage und weshalb sie so rigoros (Gender) an Universitäten etc. verfolgt werden. Hier und da nicht uninteressant.
So long (John Silver)
Christian
Oberste Agenda der selbsternannten Demokraten ist der Austausch der europäischen Bevölkerung durch Nichteuropäer.
Ebenso wie das Politbüro der KPdSU aus ungewählten Politkommissaren bestand und sich ein neues Sowjetvolk züchten wollte, in welchem kein Bürger mehr eine nationale Identität aufweisen konnte, züchten unsere nicht gewählten Politkommissare in Brüssel ein neues Europavolk nach Coudenhove-Kalergis Vorgaben: eine neue Mischrasse nordafrikanischen Typus.
Die Formel dieses Vernichtungskrieges gegen die Völker Europas ist denkbar einfach:
1) Geburtendefizit OHNE Zuwanderung = Bevölkerungsschwund
2) Geburtendefizit PLUS Zuwanderung = BevölkerungsAUSTAUSCH
Derzeit tauscht die BRD JEDE MINUTE(!) einen Deutschen gegen 1,4 Migranten (Quelle: destatis.de)
900.000 Menschen sterben pro Jahr in der BRD (Tendenz steigend, bis der Geburtengipfel von 1,3 Mio Geburten 1964 den Sterbegipfel von 1,3 Mio etwa 70-75 Jahre später erreicht haben wird). PRO JAHR kommen derzeit 1,5 Millionen (!) Migranten als Landnehmer in diese Staaatssimulation BRD, wovon NETTO 700.000 Migranten PRO JAHR als Landnehmer bleiben
destatis: 2013: 1,25 Mio Landnehmer über die Grenze, 250.000 über den Kreissaal eingewandert.
Netto gehen dem ehemaligen Land der Deutschen also PRO JAHR 500-600 Tausend Deutsche verloren, die zugleich durch 700-800 Tausend Nichtdeutsche ersetzt werden.
Fortdauernd und mit steigender Tendenz.
Die selbsternannten Demokraten führen Krieg gegen das deutsche Volk:
VÖLKERMORD:
“Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.
http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord
Bei heute bereits über 20 Mio Migranten im Land tauschen die BRD-Demokraten PRO JAHR derzeit ein Prozent der 62 Millionen Restdeutschen gegen Migranten, Jahr für Jahr bei wie von allen BRD-Funktionseliten gefordert, stark steigender Tendenz.
Damit steht schon heute fest, dass die Deutschen in 20 Jahren, also im Jahr 2035 eine Minderheit im ehemals über 1000 Jahre eigenen Land werden.
CDU-Abgeordnete feiern diesen schleichenden Völkermord am deutschen Volk bereits heute als Triumph:
https://www.google.de/search?q=cdu+gillo+2035
und fordern gleichzeit noch mehr Zuwanderung, also eine noch schnellere Abschaffung der “Herkunftsdeutschen” in Deutschland zugunsten der “Zukunftsdeutschen” im Europa der Regionen.
MULTIKULTI IST VÖLKERMORD- ÜBERALL!
Die nordamerikanischen Indianer wurden durch Zuwanderer ausgelöscht, Ebenso wie die australischen Aborigines und viele andere einheimische Völker auf diesem Planeten.
Nun haben es machtbesessene Eliten auf die Abschaffung der europäischstämmigen Bevölkerung auf dem gesamten Globus abgesehen:
So fordert das Harvard-Magazine bereits seit 13 Jahren die Vernichtung der weissen Rasse:
Abolish the White Race
http://harvardmagazine.com/2002/09/abolish-the-white-race.html
Auch zahlreiche andere Quellen derselben ideologischen Prägung fordern die Vernichtung der weissen Rasse
The white race is the cancer of human history; it is the white race and it alone—its ideologies and inventions—which eradicates autonomous civilizations wherever it spreads, which has upset the ecological balance of the planet, which now threatens the very existence of life itself.[20]
http://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Sontag
Diese Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Im Netz finden sich die Aufrufe zur Vernichtung der Europäer in grosser Zahl, verstärkt seit Beginn des 20 Jh.
Neu sind diese Aufrufe zur Vernichtung der Europäer nicht.
Neu ist, dass diese Vernichtung durch gewählte Volkszertreter und ungewählte Politkommisare nun tatsächlich stattfindet!
@Reconquistador:
> Damit steht schon heute fest, dass die Deutschen in 20 Jahren, also im Jahr 2035 eine Minderheit im ehemals über 1000 Jahre eigenen Land werden.
Kann das vielleicht sein, dass Du das mit dem “Tausendjährigen Reich” falsch verstanden hast?
Wo genau setzt Du denn die Unterscheidung zwischen „Herkunftsdeutschen” und Zuwanderern? Du würdest Dich wundern, wieviele der Leute hier irgendwann zugewandert sind.
Meine Vorfahren waren um 1100 n. Chr. noch in der Gegend der heutigen Türkei (Danish-mend). Bin ich nach Deiner Einteilung nun „Herkunftsdeutscher” oder Zugereister?
Und warum soll 1000 n. Chr. eine Zeit des guten Zuwanderns, 2000 n. Chr. aber eine Zeit schlechten Zuwanderns sein?
Und warum hältst Du Indianer und Aborigines für Ureinwohner? Indianer sind aus Asien eingewandert, Aborigines aus Afrika.
Ist mir nicht ganz klar, nach welchen Kriterien Du gutes und schlechtes Einwandern unterscheidest.
Salut nochmal,
ich hatte im Gelben Forum http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=352111 auch auf meine Zusammenfassung des Vortrags hingewiesen und es kamen ein paar gute Beiträge, die meine Gedanken besser in Worte zu fassen halfen. Nun ist mir nochmal aufgefallen, wo es bei Dir hakt, @omgün:
1. Du verordnest jemand, weil er über Rassen forscht und rassische Unterschiede untersucht, als Rassist. Und das ist schlicht falsch – oder sogar dumm. Denn nur, weil jemand über ein nicht-konformes Thema forscht, ist das ja eben kein Ausweis böser Gesinnung.
Jemand im DGF hatte es besser als ich formuliert:
Rassismus kann sich also nie auf Erkenntnisse von Bestehendem beziehen. Der Rassismus liegt nicht in der Feststellung eines Unterschieds, sondern in dessen Bewertung und Verwendung gegen einen anderen. “Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden des Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.” (Albert Memmi) Rassismus ist also kein Erkenntnis-Begriff, sondern ein moralischer, handlungsleitender Begriff.
2. Wenn jemand also seine Erkenntnisse an den Mann (und die Frau) bringen will und diese sind nicht pc – wo soll er dann seine Zuhörer finden? Sollte Hadmut sich eines Tages entscheiden, das Licht der Öffentlichkeit zu suchen, von wem würde er wohl zu Vorträgen eingeladen? Von den großen demokratischen Parteien? Von den großen Institutionen oder Stiftungen des Landes? Nein – er würde von Randgruppen eingeladen werden. Und eben das würde man ihm dann um die Ohren hauen, so wie Du es mit diesem Professor MacDonald tust, den Du als Rassist und Nazifreund verunglimpfst. Wo soll er denn hin, wenn ihn sonst niemand einlädt?
Vielleicht sind Dir Deine Scheuklappen nicht bewusst – dann mache sie Dir doch bitte bewusst. Wenn man überall Nazis vermutet, wird man auch überall Nazis finden. Das ist aber Quark.
Und nochmal – wir können nur durch Austausch zu einem Verständnis kommen, nicht, indem wir von Vornherein jeden Dialog ausschließen.
Machs jut
Christian
P.S.: Kleines Schmankerl zum Schluss: Im Grundgesetz steht unter Absatz 3 folgendes:
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Die reden von Rasse. Selbst das Grundgesetz ist also rassistisch. 😀
Pardon, isch sehe grad…. noch eine Gelegenheit zum Senfdazugeben! Sie sei genutzt:
@Hadmut:
Kann das vielleicht sein, dass Du das mit dem “Tausendjährigen Reich” falsch verstanden hast?
Ich nehme mal an, dass R sich auf das Ostfränkische bzw. spätere Heilige Römische Reich deutscher Nation bezieht. Dein Nazivergleich passt da nicht.
Wo genau setzt Du denn die Unterscheidung zwischen „Herkunftsdeutschen” und Zuwanderern? Du würdest Dich wundern, wieviele der Leute hier irgendwann zugewandert sind.
Klar haben wir Nachfahren von Hugenotten, Russen, Polen, Kroaten etc. Einwanderung gab und gibt es immer. Nur wurden die Eingewanderten früher nach einer gewissen Zeit Deutsche. Heut nimmer.
Meine Vorfahren waren um 1100 n. Chr. noch in der Gegend der heutigen Türkei (Danish-mend). Bin ich nach Deiner Einteilung nun „Herkunftsdeutscher” oder Zugereister?
Das ist Spitzfindigkeit. Nach drei Generationen sind die Zugereisten zu Herkunftsdeutschen geworden (oder -engländer – whatever). Heute halt nicht mehr – sie bleiben fremd.
Und warum soll 1000 n. Chr. eine Zeit des guten Zuwanderns, 2000 n. Chr. aber eine Zeit schlechten Zuwanderns sein?
Aufgrund der Größenverhältnisse. Deine Vorfahren kamen nicht zu hunderttausenden oder gar Millionen.
Und warum hältst Du Indianer und Aborigines für Ureinwohner? Indianer sind aus Asien eingewandert, Aborigines aus Afrika.
Eingewandert sind sie alle mal. Sie hörten aber auch irgendwann auf zu wandern und hockten dann Jahrtausende auf ihrem Fleck. Und wurden eben Alteingesessene.
Ist mir nicht ganz klar, nach welchen Kriterien Du gutes und schlechtes Einwandern unterscheidest.
Simpel: Gute Einwanderung findet in Größenverhältnissen und unter Umständen statt, in denen sich das Ursprungsvolk erhalten kann. Das ist bei uns halt nicht der Fall. Numerisch völlige Überfremdung, da hat R schon recht. Die kann einigermaßen friedlich vonstatten gehen oder irgendwann zu Gewalt führen. Ich tippe auf zweiteres.
ganz interessanter Vortrag über die Eigentümlichkeit des europäischen mind-setups
https://www.youtube.com/watch?v=8JlD1zMtoGs