Beautyphobia: Die Tyrannei der Fetten
England und so.
Es kam die Woche schon mal irgendwo im Fernsehen, aber ein Leser weist mich gerade auch auf einen netten Blog-Artikel mit eingebettetem Kommentarvideo hin:
In England hatte ein Hersteller von irgendeinem Protein-Fraß Werbeplakate gepappt, auch in U-Bahn-Stationen und so, auf denen eine gutaussehende, gesunde, sportliche junge Frau im Bikini zu sehen war.
Dafür bekam er Mord- und Bombendrohungen.
Weil das zu Body-Shaming führen könnte, es könnten sich ja irgendwelche Dicken dick, fett, unschön oder sowas fühlen. Weil man ja jetzt verpflichtet ist, alle gleich schön zu finden, auch die im McDonalds-Format.
Man könnte jetzt natürlich fragen, was das sein soll, wenn nicht „Hate Speech”. Die dort zitierte Seite PrisonPlanet sagt:
After weeks of vandalism, threats and online campaigns from a vocal minority of shrill feminists, the Advertising Standards Authority (ASA)announced that the ad would be banned from appearing again in its current form.
Feminists are now celebrating another victory for censorship.
The ASA has also, “launched an investigation to establish whether the advert breaks harm and offense rules or is socially irresponsible.”
So apparently, at least in the UK, your free speech rights do end where revolting, odious, liberty-hating fat feminists’ feelings begin.
And apparently the Advertising Standards Authority does not just negotiate with terrorists, it caves in to their demands instantly.
Nochmal: „After weeks of vandalism, threats and online campaigns from a vocal minority of shrill feminists” – Was ist „Hate Speech”, wenn nicht das?
Müsste man das nicht Beautyphobia nennen?
Dabei scheint generell die Meinungsfreiheit – soweit sie überhaupt je bestand – in England dem Nullpunkt entgegen zu gehen. Angeblich nämlich hat Ed Miliband, der Kandidat von Labour, für den Fall seines Wahlsieges bei den Wahlen am 7. Mai versprochen, jegliche Kritik am Islam zu verbieten und als Verbrechen zu deklarieren..
Da muss sich eigentlich jeder, der etwas Geschichtswissen hat, das Gruseln kommen. In Australien gibt es in fast jedem der Teilstaaten alte Gefängnisse, die man heute zu Museen und Gedenkstätten der britischen Tyrannei und Gewaltherrschaft gemacht hat. Da wird gezeigt, wie man Leute für Nichtigkeiten aus- und zu Tode gepeitscht hat. Auf den Bock geschnallt, und dann mit der „neunschwänzigen Katze” zugeschlagen, einer Peitsche mit neun Schnüren, die Knoten hatten und vorher in Salzwasser eingelegt worden waren, das man in der Sonne trocknen ließ, wodurch sie hart wie Stacheldraht wurden. In einem dieser Museen – ich weiß nicht mehr genau, ich glaube es war das in Port Arthur – konnte man sich (ähnlich wie in manchen Holocaust-Museen) exemplarisch über einige Lebensgeschichten Verurteilter und Eingekerkerter informieren. Da wurde auch beschrieben, dass Leute in England schon für den Gebrauch unflätiger Wörter lebenslang eingekerkert und manchmal nach Australien ohne Wiederkehr deportiert wurden. Manche der Leute hatten wirklich nicht mehr „verbrochen”, als Unerlaubtes geredet zu haben.
Sprache galt in England schon früher als Verbrechen. Das geht jetzt wieder los. Mal sehen, wann sie die neunschwänzige Peitsche wieder einführen.
Nachtrag: Die Woche rauschte das ja auch bei uns durch die Blätter, wie schädlich und gefährlich Heidi Klums Next Topmodels sein sollen, die einen Schlankheitswahn auslösen und Mädchen in den Selbstmord treiben sollen.
Die Frage aber, wie gesund oder schädlich so ein Fetten-Kult mit Mobbing gegen Schlanke und Gesunde sein kann, stellt man nicht.
46 Kommentare (RSS-Feed)
> Hat es bei Dir an der Tuer geklopft?
Muss ich mir jetzt Sorgen machen?
Mal sehen, wann sie was?
> Mal sehen, wann sie was?
Oh, danke, korrigiert.
“Die Frage aber, wie gesund oder schädlich so ein Fetten-Kult mit Mobbing gegen Schlanke und Gesunde sein kann, stellt man nicht.”
Dann müssten die ja zugeben, dass es so was wie Eigenverantwortung gibt und könnten es nicht mehr auf “die Gesellschaft” und die bösen, weißen Männer schieben…
Die ASA hat wohlgemerkt keinerlei Befugnisse. Die koennen viel erzaehlen, wenn der Tag lang ist.
Die urspruenglich gebuchte Dauer fuer die Werbemassnahme ist lediglich ausgelaufen (lief nur 2 Wochen). Die Firma hat schon neue angekuendigt 🙂
Kindermund:
[Dicke Frau steigt in die Bahn]
[Kind weiß inzwischen, was sich gehört]
“Gell Mama, über die dicke Frau reden wir nachher zuhause.”
ARGH.
Gefunden hier:
http://www.familienbetrieb.info/familien-tweets-der-woche-47/
Die andren Sprüche sind auch klasse.
Ja, es wäre auch verwunderlich gewesen, wenn „Die Anstalt“
https://www.danisch.de/blog/2015/04/29/schlechtes-aus-der-anstalt-propagandasender-zdf/
den Feminismus aufs Korn nehmen würde, da man doch beim Europäischen Rat bereits plant, Witze gegen den Feminismus wie eine qualifizierte Straftat, also z.B. schwere Körperverletzung, zu behandeln.
http://www.freiewelt.net/nachricht/eu-verordnet-toleranz-durch-intoleranz-10020610/
Man kann erwarten, daß dies so kommen und durchgesetzt wird und dann sehe ich die Anstaltsinsassen gerade der letzten Sendung trotzdem schon wie mich selbst (als Feminismus-/Genderismusgegner) hinter Gittern, weil die übliche Garantie zur Profilierung als begnadeter Comedian (einfach einmal einen Witz über die katholische Kirche machen) eben dazu führen wird.
Hier noch mal der internationale Durchbruch von Kebekus:
https://www.youtube.com/watch?v=4Y3IWFLFHbk
Hahaha!
Wenn ich Plakate junger durchtrainierter Männer sehe, dann schäme ich mich nicht für meinen Körper, sondern dafür dass ich so nachlässig war und nur scheiße in mich hineingestopft habe und dadurch etwas zugenommen habe.
Mein Ziel ist es auch nicht ein perfekt geformter Körper, sondern einfach nur etwas mehr auf sich aufzupassen und dem Körper was gutes tun. Bewegung + Eiweiß/Balaststoff-Ernährung.
Ich glaube nur gestörte Menschen glauben, dass diese Schönheitsideale von jedem erreicht werden können und dass man nur dann akzeptiert ist, wenn man so aussieht. Ich werde dafür angespornt aber für meinen Körper schäme ich mich nicht im Angesicht der perfekten Werbekörper.
Wer Werbung für ein Abbild der Realität hält, ist sowieso schon verloren.
> Wenn ich Plakate junger durchtrainierter Männer sehe, dann schäme ich mich nicht für meinen Körper, sondern dafür dass ich so nachlässig war
Ich denke da dran, dass ich während des Studiums auch mal auf dem Level war, aber das mich das ca. 15 Stunden Zeit pro Woche gekostet hat, die ich nicht mehr habe bzw. inzwischen nützlicher verwende.
Ob unsere Femis mit dieser schönen Reklame glücklicher wären?
http://www.kameramuseum.de/6-marken-infos/fuji/fuji-girl.jpg
Übrigens hatte diese Werbeanzeige seinerzeit (Anfang der 1970er) einen Riesenerfolg und die abgebildete Dame soll ganze Waschkörbe voll Fanpost erhalten haben – darunter haufenweise Heiratsangebote.
> Angeblich nämlich hat Ed Miliband, der Kandidat von Labour, für den Fall seines
> Wahlsieges bei den Wahlen am 7. Mai versprochen, jegliche Kritik am Islam zu
> verbieten und als Verbrechen zu deklarieren.
Damit soll offenbar mal wieder der Nazi in Gestalt des weißen Mannes bekämpft werden. Hadmut, ich glaube mit deiner Theorie hast du voll ins Schwarze getroffen!
Ed Miliband wurde als Sohn des jüdischen Marxismus-Theoretikers Ralph Miliband geboren, der nach dem deutschen Überfall 1940 von Belgien nach Großbritannien geflohen war. Seine Mutter Marion Kozak stammt aus einer jüdischen Familie in Polen und überlebte dort als Kleinkind den Holocaust.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ed_Miliband
Da kann man nur hoffen, dass solche Leute nie an die Regierung kommen.
Zu dem Thema und die weltpolitischen Hintergründe ist der russisch-amerikanische Film “Branded” (2012) zu empfehlen.
Die Piraten wurden von den Genderisten unterwandert, weil den Nerds die angetragene Beautyphobia sehr willkommen war. Umso mehr ist es zu Begrüßen, dass sich der adipöse Betreiber der Webseite “Prison Planet” sich nicht davon vereinnahmen lässt!
@emil
Juden die den Holocaust überlebt haben?
Das geht gar nicht nach deiner Aussage!
Das ist antisemitissmus pur!
Das ist so das Übelste was ich bisher hier im Blog gelesen hab. Grrrrr!
@Nobby:
Wenn ich Emil richtig verstanden habe, dann hat er da aus der Wikipedia zitiert. Insofern müsstest Du Dich bei der Wikipedia beschweren.
Und das Zitieren von Quellen wie der Wikipedia (was auch immer man davon halten mag) muss hier grundsätzlich möglich sein.
@hadmut
Er zieht aber daraus folgenden Schluss :
“kann man nur hoffen, dass solche Leute nie an die Regierung kommen.”
Mir geht es um die Begründung.
Was Miliband anstrebt, find ich auch unerträglich!
Hat aber nichts mit seiner jüdischen Abstammung zu tun.
Das ist eher ein Widerspruch und ist purer oportunismus.
Siehe hier (über Achgut)
http://de.gatestoneinstitute.org/5666/grossbritannien-islamophobie
Der Uropa von meiner Ex-Freundin ist nach Australien deportiert worden, weil er eine Uhr gestohlen hatte.
Ansonsten gehören ja nun zwei zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit.
Die Kreisch-Feministinnen und jene, die das mit sich machen lassen.
Mag ja sein, dass die ein Problem mit ihrem Körper haben. Aber durch ihr Verhalten versuchen sie es, zu einem Problem für uns alle zu machen. Und wieso ziehen sich alle andere den Schuh an? DAS ist doch der Knackpunkt.
Wir werden es nie schaffen, bekloppte Feministinnen zum Schweigen zu bringen, indem man versucht, sie logisch zu überzeugen. Wie Esther Vilar schrieb: Viele Frauen sind dumm. Da ist mit Logik nichts zu holen. Also lass sie doch plärren.
Das abstruse Phänomen ist doch, dass sich Unbeteiligte einspannen lassen und sich diesen Schuh voll anziehen.
Solche Frauen sind vielleicht frustriert, weil die einzige Waffe, die bei Männern zieht – Sexentzug – bei denen keine Waffe ist, sondern ein erleichtertes Aufatmen beim Mann bedeutet, während die heißen Schnitten auf den Postern eben genau diese Macht haben.
@ Nobby
Was hast Du denn für ein Problem? Ehrlich, kannst Du erklären was Du willst?
@Hadmut
Korrektur, die Kampagne war wie geplant zuende und offiziell gabe es bei Transport for London nur eine einzige Beschwerde.
They said the posters were at the “end of their advertising cycle” […] This advertisement will begin to be removed from our network as scheduled from tomorrow. We have received one complaint about it…
http://www.buzzfeed.com/rossalynwarren/women-are-improving-this-beach-body-advert-with-their-own-bo
Insgesamt ist die Protein World story super gelaufen. Die Firma hat ordentlich Gewinn gemacht und den Heulbojen harte Kante gezeigt. Deren Antworten auf twitter sind recht amüsant. (z.B. https://twitter.com/proteinworld/status/591355703710842881)
Die Firma hat im Übrigen auch eine Bombendrohung erhalten und in dem Kontext sprach der CEO dann von Terroristen, falls das jemand ohne Kontext aufgeschnappt haben sollte.
Neuerdings “United Kingdom of Saudi Britain and Northern Ireland”?
> Nachtrag: Die Woche rauschte das ja auch bei uns durch die Blätter, wie schädlich und gefährlich Heidi Klums Next Topmodels sein sollen, die einen Schlankheitswahn auslösen und Mädchen in den Selbstmord treiben sollen.
An der Kritik ist ja auch durchaus was dran. Junge Mädchen, die noch nicht so gefestigt sind, wollen oft auch gerne so klapperdürr sein wie die Hungerhaken im Fernsehen. Das ist tatsächlich ein Problem.
Mein Schönheitsideal ist das nicht. Mir ist vorgestern auch eine Werbung aufgefallen, in der zwei viel zu dünne Strandnixen für H&M schaulaufen. Da war auch mein erster Gedanke: Die sollten mal gescheit frühstücken!
Nun ist es das eine, über solche transportierten Ideale zu diskutieren oder eine als blöd erachtete Werbung mit kreativen Sprüchen zu verzieren, und das andere, nichtgenehme Werbung zu verbieten.
Natürlich wird hier auch gerne den Männern vorgeworfen, sie würden die Frauen unter Druck setzen. Meiner Beobachtung nach schaffen sich Frauen diesen Druck selbst. Niemand in meinem Bekanntenkreis steht auf Knochengestelle, denen die Rippen rausspringen. Junge Mädchen gucken von ganz alleine “GNTM” und anderen Schrott wie “Hannah Montana”, wenn man nicht gegensteuert.
Danke für die Informationen zu Miliband. Davon hatte ich bisher noch nichts gehört. Meine Güte, was soll man dazu noch sagen. “Islamophobie” sollte mal zum Unwort des Jahres erklärt werden. Eine Phobie bezeichnet üblicherweise eine unbegründete Angst. Wie kann die Angst vor einer totalitären Ideologie wie dem Islam, die gerade den ganzen Planeten mit Terror überzieht, unbegründet sein?
Wer Islamkritiker als islamophob beschimpft, der spielt nur den Fundamentalisten in die Hände, die schlichtweg jede Kritik abbügeln wollen. Er fällt nicht zuletzt den Moslems in den Rücken, die sich für eine Erneuerung dieser Religion einsetzen.
> Hier noch mal der internationale Durchbruch von Kebekus:
> https://www.youtube.com/watch?v=4Y3IWFLFHbk
> Hahaha!
Ich find’s tatsächlich ganz witzig. Viel Blut mußte fließen, bis sowas endlich möglich war. 😉
Man muß allerdings dringend davon abraten, ähnliches mit der Religion des Friedens zu versuchen.
Dafür bekam er Mord- und Bombendrohungen.
Das scheint das übliche Terror-Werkzeug der Feministenazis zu werden.
Ein paar Videospieler aus dem GamerGate-Umfeld wollten sich wohl dieses Wochenende in Washington DC treffen (siehe #GGinDC) und die Veranstaltung wurde offenbar durch eine Bombendrohung https://pbs.twimg.com/media/CD-IyTiW8AASIk-.png über Twitter beendet.
@Nobby
Es ging mir darum, dass Leute wie Miliband offenbar durch ihre Familiengeschichte schwer traumatisiert sind und nun überall Nazis sehen, die es zu bekämpfen gilt. Dabei wenden sie dann durchaus auch Nazi-Methoden an, wie z.B. die Einschränkung der Meinungsfreiheit bis hin dazu, dass Kritik zu einem Verbrechen erklärt wird.
Miliband gehört nicht an die Regierung, sondern auf die Couch eines Psychiaters.
Mein Schönheitsideal ist das nicht. Mir ist vorgestern auch eine Werbung aufgefallen, in der zwei viel zu dünne Strandnixen für H&M schaulaufen. Da war auch mein erster Gedanke: Die sollten mal gescheit frühstücken!
Und bei der Gelegenheit sollten wir auch gleich hoch gewachsene Männer aus der Werbung verbannen, so in etwa alles über 1 Meter 79 zum Beispiel. Damit wird doch allen vermittelt, diese Riesen seien der Maßstab und unsichere Teenager werden dadurch depressiv bringen sich um. 🙂
@Schwärmgeist
>Meiner Beobachtung nach schaffen sich Frauen diesen Druck selbst.
Ich lese gerade das erste Mal “Der dressierte Mann” von Esther Vilar, und sie schreibt, dass Frauen sich nicht etwa wegen der Männer extra schön machen, sondern wegen der anderen Frauen.
Und es braucht ja wirklich nicht viel bei einer jungen Frau, dass wir sie attraktiv finden. Ein bisschen Ausschnitt, eine enge Hose um den knackigen Arsch – und wir sind glücklich.
Wir haben doch schon alle Frauen über das “Outfit” einer anderen lästern hören, und das viel unbarmherziger, als wir das tun würden. Während wir oft die Kritisierte bedenkenlos mit ins Bett nehmen würden, lästert die eigene Freundin oder Bekannte gnadenlos über jedes einzelne Detail ab.
So ganz aus der Luft gegriffen scheint mir Vilars Ansicht also nicht zu sein.
Apropos Body-Shaming:
http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/forumuploads/46/486499/8336955/Historische_Liebesromane1.JPG
http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/forumuploads/46/486499/8336955/Historische_Liebesromane3.JPG
http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/forumuploads/46/486499/8336955/Historische_Liebesromane_2_.JPG
Na, wie sehen die Männer da aus? Glatze und Bierbauch?
Ich werde diskriminiert!
@der eine Andreas:
Herrje, musst Du mich so erschrecken? So ganz ohne Trigger-Warning?
Huääää…
Es gibt ein anderes Extrem, dass meienr Meinung nach (wegen homophobie? viel zu kurz kommt), die extrem schlanken und knabenähnliche Körperformen vieler Top Models. Zufall, dass die meisten erfolgreichen Modeschöpfer männliche und schwul sind?
Ich glaube, da wird eine Schönheitsideal von der anderen Seite erzeugt.
cu
@Manfred P
Vilar hat in diesem Punkt voll recht.
Trauma -son Blödsinn, die Abschaffung der Meinungsfreiheit wird völlig rational und kalkuliert vorangetrieben, siehe Frankreich und die geplanten Gesetze gegen Verschwöhrungstheorien.
Was die pc und linke Gewalt alleine nicht schafft soll daß Strafrecht richten!
@Schwärmgeist
Modemodels waren NIE das Schönheitsideal, diese androgyne, schmalhüftige, knabenhafte Magerkeit gefällt schwulen Modemachern weil ihre Kreationen so besser fallen und wirken.
Interessierte Kreise behaupten daß aber gerne um sich künstlich empören zu können.
Das Schönheitsideal findet man in Männermagazinen und bei Miss World, Polen, Ungarn usw Veranstaltungen.
Gesunde, junge, gebärfähige knackige Frauen -nur läßt sich mit Denen nicht die Gesellschaft,die Männer und andere Universalbösewichter anklagen…
> diese androgyne, schmalhüftige, knabenhafte Magerkeit gefällt schwulen Modemachern weil ihre Kreationen so besser fallen und wirken.
Huahahahaaaaa. 😀
@Manfred P: Ein alter Hut. Die vorgesehe Umerziehung zum richtigen genderneutralen Geist betrifft selbstverständlich alle, nicht nur die Männer. Keine gesunden und hübschen Menschen mehr in der Werbung, damit sich die niemand zum unerreichbaren Vorbild nimmt.
@Manfred P
>wegen der anderen Frauen
Klar ist das so, der ganze stundenlange Perfektionismus währe nur wegen stumpfer Männer( die nichtmal die neue Frisur bemerken) doch gar nicht nötig!
Nein, bei den Hühnern geht’s da ganz klar um Rang und Hackordnung.
Labour ist die englische SPD. Und wenn die jetzt Islamkritik verbieten wollen, dann werden unsere das sicher nachmachen. Und Verbot bedeutet dort nicht etwa bei rot über die Ampel laufen. Das bedeutet, dass man weggesperrt wird.
Das läuft unter “hate speech” und soll EU-weit verboten werden. Was hate speech ist, definieren die natürlich selber. Aber das Beispiel zeigt, wie sehr der Neototalitarismus in Europa fortschreitet. Im Rahmen der bestehenden Rechtsordnung.
Geht das nur mir so, oder sind wir auch aus dieser Richtung von Islamisten umzingelt? Die Burka (+ verwandte Klamotten) als Idealbild generneutraler (ok, das ist neu) menschlicher Bekleidung wird nun ergänzt vom klassischen Bilderverbot islamischer Kulturen.
PS: Man behauptet ja oft, Burka &Co sei einen patriarchalische Unterdrückungsinstrumente. Mir kommen da langsam Zweifel, zudem manche Trägerinnen sie schon lange als Befreiung der Frau vor gesellschaftlichem Druck sehen.
So langsam frage ich mich deshalb, ob man sie nicht als zur Hälfte erfolgreiche mittelalterliche Frühform des Feminismus sehen sollte. Die nur daran scheiterte, sie auch den Männern überzustülpen.
@der eine Andreas: Womit wir dem in der Natur vorwiegenden umgekehrten Geschlechtsdimorphismus aufgrund weiblicher Partnerwahl etwas näher kommen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Pfau_imponierend.jpg
Das könnte auch erklären, weshalb des den islamischen Burka-Fans nicht gelungen ist, diese auch den Männern anzuziehen.
Modemacher mögen keine Frauen, sondern Kleider. Dass die darin steckenden Frauen eher stören sieht man an deren Modezeichnungen, den Entwürfen. Der Kopf kommt da nur bei Hutmode nennenwert zu Geltung. Ansonsten ist er oft bemerkenswert winzig.
@prx
> Womit wir dem in der Natur vorwiegenden umgekehrten Geschlechtsdimorphismus aufgrund weiblicher Partnerwahl etwas näher kommen:
Auch bei uns wählen die Weibchen die Männchen. Wie heißt es so schön: Der Mann jagt die Frau so lange, bis sie ihn fängt. Wir nehmen da unter den Säugetieren keine Sonderstellung ein.
Nichtmal ein Monat ist seit dem TrueFruits-Gemecker vergangen. Ich kann jetzt nicht auch noch Proteinpulver kaufen um diesen Spinnern entgegenzuwirken.
@Schwärmgeist: Bekannt. Aber hältst du einen Vergleich mit dem Pfau aus? Bei dem ist das Männchen doch ein wenig eindrucksvoller, bei Menschen jedoch die Weibchen. Erst mit Burka dreht sich das wieder ins Natürliche um. 😉
Ja, da müßte man mal eine Frau fragen. Vielleicht sehen die in uns Männern ja prächtig gefiederte Gockel oder Pfauen. Als Männer finden wir natürlich die Frauen hübscher, aber andersrum? Keine Ahnung, ich bin ja nicht schwul, so wie die Frauen. 😉
@Frank:
> Modemodels waren NIE das Schönheitsideal, diese androgyne, schmalhüftige, knabenhafte Magerkeit gefällt schwulen Modemachern weil ihre Kreationen so besser fallen und wirken.
Da gibt es noch eine viel bessere Erklärung, und die hat Kommentator FullxD hier vor einiger Zeit schon einmal so überaus treffend in Worte gefasst. Wenn ich das mal als full quote hervorziehen darf:
Ein großes großes Problem vor allem in Europa ist, wie Homosexuelle die kulturelle Deutungshoheit über das Schöhnheitsideal des weiblichen Körpers erlangt haben. Als schwule Modedesigner schicken sie magersüchtige Schulmädchen über den Laufsteg, weil diese ihrer kriminellen Neigung zu knabenartigen Körper ähnlich sind. Homosexuelle gleich welchen Geschlechts sind busenfeindlich, weil sie sich aufgrund ihrer Störung nicht reproduzieren. Deshalb sind sie instinktiv nicht auf Reize aus, welche Fruchtbarkeit aufzeigen und wenden sich aus Gebärneid dagegen. Machtsüchtige Modells sind nur zu Fehlgeburten fähig. Ebenso erleiden die von Lesben präferierten stark übergewichtigen Frauen Komplikationen in der Schwangerschaft. Im Blick der Evolution hat sich dagegen herausgebildet, wie eine attraktive Frau auszusehen hat. So wurden von gesunden Männern, wie Hugh Hefner richtige Frauen präferiert. Marilyn Monroe ist für gesunde sexy Frauen ein Vorbild. Ein größeres Sexsymbol als Pamela Anderson, weil Monroe jung aus der Welt schied. Da die Zahl der gesunden Männer und Frauen aufgrund fortschreitender Zivilisationskrankheiten abnimmt, degeneriert das Schönheitsideal insgesamt. Die sexualfeindliche Rolle des selbst hassenden schwulen Geistlichen haben lesbische Feministen übernommen, welche attraktive Frauenkörper aus der Öffentlichkeit verbannen wollen. Ferner haben Schwule einen Einfluss darauf, dass es nicht mehr untergeordnet ist wie ein Mann auszusehen hat. Früher musste ein guter Mann nur stark sein. Für Frauen war der soziale Status wichtiger, als das Aussehen eines Mannes.
Kann ich nur unterstreichen. Ich selbst habe bereits vor vielen Jahren mit meiner Frau meine eigene, ähnliche Theorie diskutiert, nachdem die schwulen Designer dieses vermeintliche Mager-Schönheitsideal vor allem deswegen kolportieren, um sich an den Heteros zu rächen. Gilt nicht nur für Mode übrigens. Auch bei anderen Dingen/Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens laufen die (vermutlich überwiegend schwulen) “Kreativen” aus diesem Grund gerne mal Amok. Technisch völlig unbrauchbar, aber Hauptsache durchdesigned. Die Frauen sind entzückt, kaufen es, und ihre Männer haben den Ärger damit (z. B. IKEA Möbel…). Ich stelle mir manchmal vor, wie die warmen Designbrüder sich beim Konzipieren dieses Schrotts diabolisch freuen…
Neues zu Labour und dem Islam:
“Ein Gender-Gau in Birmingham. Und ein schlimmes Omen für ganz Europa. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Labour Party in den britischen »Midlands« saßen Frauen und Männer streng voneinander getrennt auf zwei verschiedenen Seiten der Halle.”
Hat es bei Dir an der Tuer geklopft?
😉