Germany’s Next Top Model abgesetzt
Ein Insider hat mir gerade brandaktuelle Neuigkeiten und Hintergründe zugespielt:
Das ist das Ende von Germany’s Next Top Model. Die Sendung wird ersetzt durch eine neue Casting-Show, moderiert von Anne Wizorek: Germany’s Next Top Feminist
Die Kandidatinnen müssen sich bewähren in
- Mindestgewicht
- Garantiert nutzloses Studium, abgebrochen bringt Pluspunkte
- Sich über alles beschweren, vor Publikum live zu zufällig gezogenen Begriffen erläutern, warum sie Frauendiskriminierend sind
- Steuergelder abzocken
- Hochleistungs-Nichtstun auf Kosten anderer
- Vorträge in unverständlicher Sprache und mit wirrem Inhalt halten
- Ganz wichtig natürlich der Slutwalk: Möglichst ungelenk vor die Jury laufen, Grimasse ziehen, in einem Satz Vorwürfe erheben, Geld fordern und sich selbst widersprechen, und beleidigt wieder davonlaufen.
- Partei-, Hochschul- und Vorstandsämter durch Quote erkämpfen
- Kindern Blödsinn einreden
- Sich auf Kommando über sexuelle Belästigung echauffieren
- Hässliche Klamotten
- Möglichst viel Zoff im Kandidatinnencamp
- Für die Skandal-Einblendungen sind geskriptete Masturbations-Performances vorgesehen.
Die Rolle der Cosmopolitan übernehmen ZEIT, Tagesspiegel und BILD. Für die Jury konnte man bereits Justizminister Heiko Maas gewinnen. Die Kosmetikfirma wird durch die Friedrich-Ebert-Stiftung ersetzt.
13 Kommentare (RSS-Feed)
Wäre sicher abendfüllend. Die Kandidatinnen müssten Vorträge über Hatespeech halten. Sie müssten andere beschimpfen lernen, ohne die Reaktionen zu lesen (Anne predigt das und hält sich selber offenbar dran), sie müssten ihre Positionen stereotyp wiederholen und jede Form von Kritik als Feindbild groß machen.
Nur Zuschauen würde keiner (außer Hadmut und ein paar Leuten wie mir). Macht aber nichts, da das im gebührenfinanzierten TV kommen würde.
Es gibt schon Vorbereitungskurse. Ursprünglich zur Überwindung des Gender Pay Gap gedacht 🙂
guckst du hier: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=q7reSQd3uiA#t=138
Kleine Brüste sind ein Vorteil. Je größer die Brüste, desto unwahrscheinlicher eine Karriere bei feministischen Kampftrupps.
> Kleine Brüste sind ein Vorteil. Je größer die Brüste, desto unwahrscheinlicher eine Karriere bei feministischen Kampftrupps.
Stimmt nicht. Da laufen auch einige sehr fette mit Riesen-Oschis rum.
Jasna zählt nicht als Frau.
Brüderle for Jury !
@Hadmut: Da fehlt aber der Wettbewerb im Dauergrinsen!
Ich würde es definitiv gucken!
Nicht lustig, oder, um einen Deiner gerne kolportierten Sinnsprüche zu verwenden: Sei vorsichtig mit dem, (um) was Du ironisierst.
Weil nämlich, genau so wird es kommen; spätestens dann, wenn dieser Nullinger Maas nach Ende seiner “Karriere” dann doch nicht von den Transatlantikern eingekauft wird.
@Christian: Warum? Würdest Du auch im Winter einen Eimer, gefüllt mit frischer Hundescheisse, durchkneten, weil der so schön die Hände wärmt?
> Stimmt nicht. Da laufen auch einige sehr fette mit Riesen-Oschis rum.
Naja, bei denen ist dann aber auch das Oberweiten/Bauch-Verhältnis deutlich kleiner als 1. Von Stundenglas-Figur kann man(n) da nicht mehr reden. 😉
Vielleicht kann man das Verhältnis noch als Kriterium ansetzen. Das darf ein gewisses Level nicht überschreiten.
@Hadmut Große Brüste bei fetten Frauen zählen ungefähr genauso wie sichtbare Bauchmuskel bei dürren Jungen/Männer.
Aus einer alten Zeitung:
“Keine Aufregung weiter. Wie der Naturfreund einen Ameisenlöwen oder einen Bombardierkäfer anschaut, sehen die Männer und Frauen sich die Suffragetten an. Man macht kein Aufhebens von den exzentrischen Damen.”
http://www.aera-magazin.de/neue-taten-der-frauenrechtlerinnen/
(Hinweis eines Kommentators bei “Alles Evolution”)
Es wurde eine der wichtigsten Eigenschaften vergessen: Aggression gegen JEDE andere Meinung, die nicht assimilierbar ist.
Bonuspunkte gibt es dann für eine ablehnende Gutmenschen-Allüre gegen jegliche Logik.