Ansichten eines Informatikers

Tanken ist frauenbenachteiligend…

Hadmut
16.6.2015 22:07

Pfffffff

50 Kommentare (RSS-Feed)

Emil
16.6.2015 22:27
Kommentarlink

Dafür gibt’s doch heutzutage eine App bzw. Website wie z.B:

http://mehr-tanken.de/

Zumal die Spritpreise bei jeder Änderung eh der Benzinpreis-Meldestelle mitgeteilt werden müssen.

Und beim Rumspielen mit dem Smartphone sind die Damen doch ganz groß.


Klaus
16.6.2015 22:50
Kommentarlink

jA UND WIR mÄNNER SIND SO SCHELCHT.

“So zeigten Stichproben in Parkhäusern, dass Frauen im Durchschnitt 17 Sekunden für ein Parkmanöver benötigten. Männer brauchten drei Sekunden mehr, um das Auto sicher abzustellen.”

cu

P.S. Schon mal Frauenparkplätze gesehen?


Matthias
16.6.2015 22:51
Kommentarlink

“So zeigten Stichproben in Parkhäusern, dass Frauen im Durchschnitt 17 Sekunden für ein Parkmanöver benötigten. Männer brauchten drei Sekunden mehr, um das Auto sicher abzustellen.” … die Frage ist nur, wieviele Stellplätze das Auto danach in Anspruch nimmt 😉


Manfred P.
16.6.2015 23:32
Kommentarlink

Was für ein Käse.

Außerdem ist es die Strategie der Erdölkonzerne, die Spritpreise stark schwanken zu lassen, damit niemand genau weiß, wieviel Sprit jetzt eigentlich genau kostet.

Kann man als Gesetzgeber eigentlich ziemlich einfach beenden. Pro Tag maximal eine Preisänderung erlauben, sonst eine Strafe von 100 Millionen Euro pro Tankstelle und Preisänderung zuviel.


einandererinformatiker
17.6.2015 0:03
Kommentarlink

Das ist jetzt aber doch eigentlich mehr Fülltext als … “Meinung”(?)

Ich gebe zu, ich verstehe nicht was der nette Mann mit Bart genau sagen will, und wie er das ganze zu erklären sucht. Aber irgendwie scheint er zu meinen, daß Frauen zu unselbstständig sind um zu tanken oder sich um Geld zu kümmern.

Dann solltes natürlich auf jeden Fall ins Blog!


Missingno.
17.6.2015 0:07
Kommentarlink

Liest sich für mich eher so, dass Frauen frauenbenachteiligend sind.


jck5000
17.6.2015 0:45
Kommentarlink

Für mich liest sich das so, als seinen Frauen zu faul oder zu dumm, um sich Benzinpreise anzusehen und einen spezifischen Zapfrüssel in die Hand zu nehmen. Ich weiß ja nicht…

Die Parkhaus-“Studie” ist wahrscheinlich wertlos, da Frauen im Mittel kleinere Autos fahren. Es ist deutlich einfacher, einen Nissan Micra auf einen für einen Golf ausgelegten Parkplatz zu stellen als einen 5er BMW.


Josh
17.6.2015 0:56
Kommentarlink

> … die Frage ist nur, wieviele Stellplätze das Auto danach in Anspruch nimmt

Genau das habe ich auch gedacht und deckt sich mit den Beobachtungen in der Realität.

Wie man allein die Zeit des Einparkens als einziges Maß für die Qualität nehmen kann, ist schon ziemlich dämlich.
Fragt sich, wer die “Studie” bezahlt hat…


Joe
17.6.2015 4:27
Kommentarlink

Kann man als Gesetzgeber eigentlich ziemlich einfach beenden. Pro Tag maximal eine Preisänderung erlauben

In Österreich ist das ganz simpel gelöst: Es darf maximal einmal täglich erhöht werden, gesenkt beliebig oft.


Mme. Haram
17.6.2015 6:03
Kommentarlink

Eine Freundin hat mal gesagt: “Für mich ist Lebensqualität, nicht auf den Preis schauen zu müssen”. Es ging um Lebensmittel im Supermarkt. Wenn man SELBER bezahlt, ist das Argument in meinen Augen richtig.


Emil
17.6.2015 6:20
Kommentarlink

@jck5000
> Für mich liest sich das so, als seinen Frauen zu faul oder zu dumm, um sich
> Benzinpreise anzusehen …

Zu dumm sicher nicht. Wenn Frauen im Internet nach Schuhen oder Handtaschen suchen, finden sie ja meistens auch das günstigste Angebot. Nein, gewisse Dinge interessieren Frauen einfach nicht und es widerstrebt ihnen dann auch, sich damit zu beschäftigen. Schließlich kann man die Zeit “sinnvoller” mit Shoppen verbringen und es macht auch viel mehr Spaß, als die billigste Tankstelle zu finden und stinkenden Sprit in den Tank zu füllen.


Cornelius
17.6.2015 7:36
Kommentarlink

Nicht ganz aus dem Zusammenhang:

Nicolaus Fest:
Hierzu eine Anekdote: Während der letzten Frauenfußball-WM in Deutschland leitete ich für einige Wochen aushilfsweise das Frankfurter Büro von BILD. Einige Tage vor dem dortigen Finale, die deutsche Mannschaft war bereits ausgeschieden, rief jemand vom Ticketvermarkter an: Ob wir uns vorstellen könnten, Karten für das Endspiel Japan – USA zu verlosen. Sicherlich, antwortete ich, aber es müssten schon 100 oder 200 Tickets sein, sonst seien die Gewinnchancen zu gering, die Sache für die Leser nicht attraktiv. Antwort: „Sie können auch 20.000 Karten oder mehr haben, wir haben noch genug.“ Schon ein begeisternder Sport.

Hier der Link zum lesenswerten Blog:
http://nicolaus-fest.de/ideologien-und-vertrauensverlust/


Hans
17.6.2015 8:03
Kommentarlink

Das unwohlsein wird wohl eher durch die unvermeidbare Penetration der Zapfpistole (Wortähnlichkeit zu Zipfel nicht von der Hand zu weisen) in den Tankstutzen herbeigeführt. Somit wird die nächste Forderung aus dem Genderreligionslager sein, Verbrenner zu verbieten und nur noch Stromer zu verkaufen, bei dem sowohl der Stecker des Ladekabels als auch die Ladebuchse weiblich sind. Mit Glitzerfolie, versteht sich. 😉


Heinz
17.6.2015 8:25
Kommentarlink

Also ich kenne keine Frau, die sich beim Tanken oder bei Spritpreisen so dämlich anstellt.

Und das mit dem schneller einparken, na klar wenn ich vorwärts einparke und eineinhalb Parkplätze belege bin ich auch schneller.

Achtet gerade mal auf die Einparkkünste von Frauen, die große Autos fahren…
…grauenhaft, da ist man (bei einigen) froh, wenn die “nur” eineinhalb Parkplätze belegen.


Owen
17.6.2015 8:37
Kommentarlink

Och ja diese Benzin Ejakulatoren sind ja so was von frauenfeindlich!

Langsam kriegt man das Gefühl das das leben in der ersten Welt ans ich Frauenfeindlich ist!

Oder gibt es auch nur ein Beispiel einer Sache die nicht frauenfeindlich wäre?


Hustenstorch
17.6.2015 8:38
Kommentarlink

@Hans
Das ist ja schon wieder diskriminierend.
Auto und Ladestation müssen schon selbst entscheiden können, ob sie männlich oder weiblich sein wollen. Bei jedem einzelnen Ladevorgang natürlich aufs Neue…


maSu
17.6.2015 9:25
Kommentarlink

Bei RTL hieß es am Montag noch es sei Diskriminierend, dass Frauen für die gleichen Produkte mehr Geld bezahlen müssen als Männer. Ich war verdutzt… habe die dumme Sendung nur deswegen geschaut und es ging um rosafarbene Dameneinwegrasierer, die 13% (oder so) teurer waren, als das Baugleiche, aber blaue, Herrenmodell. Dann wurde auch der Rasierschaum erwähnt, der auch teurer wäre, obwohl das Produkt, also der Schaum selbst, identisch wäre.

Für mich werden Frauen damit nicht diskriminiert, denn sie könnten ja die blauen und billigen Produkte kaufen, statt der teuren Gegenstücke in Rosa. Die Industrie diskriminiert hier keine Frauen, die Frauen sind einfach nur dümmer (im Durchschnitt) und lassen sich mit “for women” verarschen.

Nächstes Beispiel in der Sendung: Der Friseurbesuch, der für Frauen ja teurer wäre. Das Frisuren bei Frauen (trotz mancher Damenkurzhaarfrisur) oft deutlich aufwändiger sind: Egal. Geht ja nicht um Fakten. Außerdem: Jede Frau kann doch zum Friseur ihrer Wahl gehen und der Konkurrenzkampf (Friseure gibt es ohne Ende… Frauenberuf…) müsste den Preis dann drücken. Aber auch das scheinen Frauen nicht zu machen, während Männer durchaus wegen weniger Euros den Friseur wechseln würden.

Der Vogel wurde dann aber abgeschossen, als die RTL-Leute 2x das gleiche Shampoo genommen haben und auf der Straße gefragt haben, was den Passanten das Wert wäre: 1x normal und 1x “for women” in rosa.
Die Männer sagten Zielsicher niedrigere und vor allen Dingen: Realistische Preise. Bei den Frauen kam Phantasie-Bullshit bei raus. Besonders geil: Eine sagte so ganz locker: “12 Euro” (Männer sagten häufig: 2€!!!) und da fragte der “Journalist” nach: “Warum so viel?” und die Frau ganz platt: “Weil ich irgendwie teure Produkte für qualitativ hochwertig halte…”.
Problem nur: Sie kannte das Produkt nicht, stuft einen ihr unbekannten billig-Müll als Hochpreisig ein um dann den Zirkelschluss zu schaffen, dass der billige Müll hochwertig wäre.

Der ganze Beitrag zeigte nur eines:

Männer sind eher in der Lage, Preise zu vergleichen und den Wert einer Ware/Dienstleistung einzuschätzen.

Frauen werden nicht diskriminiert, sie lassen sich scheinbar nur durchschnittlich betrachtet ganz erheblich verarschen!


Dirk S
17.6.2015 9:25
Kommentarlink

@ Klaus

P.S. Schon mal Frauenparkplätze gesehen?

Ja, bevorzugt unter den Rädern meines Autos. “Frauenparkplätze” sind nur eine Bitte, keine Verbindlichkeit (wie Behindertenparkplätze). Oder ein Warnhinweis, wie man es sehen will. Aber im Krieg und bei der Parkplatzsuche ist alles erlaubt!

Parkende Grüße,

Euer Dirk


Fry
17.6.2015 9:34
Kommentarlink

Schlussatz des Artikels: “Der kluge und emanzipierte Mann lässt also seine Frau ohne Widerspruch ans Steuer. Den Wagen übergibt er allerdings stets vollgetankt.”

Liest sich für mich wie von (m)einer Frau geschrieben 🙂


Dirk S
17.6.2015 9:34
Kommentarlink

@ Hans

Das unwohlsein wird wohl eher durch die unvermeidbare Penetration der Zapfpistole (Wortähnlichkeit zu Zipfel nicht von der Hand zu weisen) in den Tankstutzen herbeigeführt.

Klingt für mich eher nach unterdrückter Sexualität. Aber bereits der alte Freud stellte schon fest, dass ein Bleistift meist nur ein Bleistift ist. Wer so argumentiert (also mit Zapfpistole und Einfüllstutzen) sollte mal in Erwägung ziehen, sich fachliche Hilfe zu suchen.

Somit wird die nächste Forderung aus dem Genderreligionslager sein, Verbrenner zu verbieten und nur noch Stromer zu verkaufen, bei dem sowohl der Stecker des Ladekabels als auch die Ladebuchse weiblich sind.

Wie soll das funktionieren? Female / female gibt keinen elektrischen Kontakt. Dann schon kontaktlos per Magnetfeld. Aber du willst dich bestimmt nur über die dämlichen Forderungen unsere Feministinnen lustig machen, stimmts?

Lustige Grüße,

Euer Dirk


NonKon
17.6.2015 9:53
Kommentarlink

Dieser Welt-Artikel ist erwartungsgemäß dämlich, inhaltslos und es war komplett Zeitverschwendung dieses Machwerk eines derart rumschwurbelnden Trottels zu lesen… oder zu kommentieren.


zqu74
17.6.2015 10:56
Kommentarlink

Wenn ich den Bericht richtig verstehe, haben Frauen Angst vor dem Technik und gehen insbesondere nachts nicht mehr alleine aus dem Haus. Im Bericht wird das “verständliche Respekt vor der Dunkelheit” genannt. Merkwürdigerweise sollen aber genau zu diesen Uhrzeiten, zu denen Frauen Respekt vor der Dunkelheit haben sollen die Spritpreise aber angeblich am höchsten sein, da ausgenutzt wird, dass viele Konkurrenz-Tankstellen zu diesen Uhrzeiten geschlossen sind.

Die Tankstellen werden demnach also insbesondere genau dann teurer, wenn gerade keine Frauen mehr tanken. Also entsprechend der Feministinnenlogik eigentlich eine ganz üble Männerdiskriminierung. Da feministische Ideologie aber nicht logisch ist, sind Frauen selbstverständlich auch dann als Opfer darzustellen, wenn die Preise dann am höchsten sind, wenn diese aufgrund des Respektes vor der Dunkelheit gar nicht tanken wollen.

Schön im Übrigen auch, dass Frauen am liebsten ihre männlichen Sklaven zum Tanken schicken, weil sie ja so von der bösen Männerwelt unterdrückt werden. Will man Frauen wirklich ernsthaft in Vorständen Verantwortung anvertrauen, wenn diese offenbar in einer erwähnenswerten Anzahl schon bei derart einfachen Dingen schrecklich viel Pippi in der Hose haben und überall Hilfe benötigen?


Klaus
17.6.2015 11:28
Kommentarlink

Der/Anarchist
17.6.2015 12:03
Kommentarlink

@jck5000

Genau das ist der Punkt. Wer fährt welches Auto? Und wie voll ist das Parkhaus? Wie eng sind die Parktaschen? Wieviele Säulen? Etc.

Männer fahren im Durchschnitt größere Autos. Ich fahre einen alten 7er, ein Schiff. Ist das Parkhaus voll, bin ich sogar gezwungen, Parktaschen auszulassen, weil ich unendlich rangieren muss, um dort parken zu können. Fahre ich aber einen Golf beispielsweise, dann geht das ruck-zuck.

Solche Studien sind zu nichts zu gebrauchen, ausser man will ideologisch “argumentieren”.


Bernd
17.6.2015 13:57
Kommentarlink

Was für ein geiler Artikel!

“Doch wenn der nicht verfügbar ist, gilt im Zweifel das Motto “Augen zu und durch” – und schon wurde der Wagen für 100 statt 80 Euro vollgetankt.”

JA NATÜRLICH! Im Zweifelsfall findet man es nicht merkwürdig das 20% des Tankvolumens einem gerade vor die Füße plätschern! Ganz kausal das man die Augen “im Zweifelsfall(tm)” so feste zu macht, dass nur noch die nassen Füße einem aus dem senilen Dornröschenschlaf aufwecken!

DIESE MÄNNER! SCHWEINE!!!

Und ea wird noch besser!

“Der verständliche Respekt vor der Dunkelheit…”

*brüll!!!!!!* Sowas kann auch nur ein Stadtmensch schreiben! Wo wohnt der Autor? Berlin? Wie kaputt mauss man sein? Wie sehr müssen einem die Eier amputiert worden sein wie Nando Sommerfeldt.

Das ist doch kein Mann mehr! Der Nando Sommerfeldt! Das ist schon eine Kreatur! Biologisch gesehen…


Horsti
17.6.2015 14:35
Kommentarlink

Dirk S
17.6.2015 15:34
Kommentarlink

@ Josh

Genau das habe ich auch gedacht und deckt sich mit den Beobachtungen in der Realität.

Was glaubst du, wie ich einparke? Lausig, Hauptsache die Kiste steht. 😉

Wie man allein die Zeit des Einparkens als einziges Maß für die Qualität nehmen kann, ist schon ziemlich dämlich.

Ach komm, was zählt ist das Ergebins der Studie, nicht wie es zustande kommt.

Ist wie mit der Studie, dass Frauen angeblich besser Auto fahren würden als Männer, weil sie weniger Unfälle verursachen. Die folgenden “Lady-Tarife” sind dann wieder ganz schnell sang und klanglos beerdigt worden. Ist halt doof, wenn man nur die Gesamtunfallzahlen pro Geschlecht betrachtet und nicht das Unfallrisiko pro Kilometer. Das ist bei Fahrerinnen nun mal signifikant höher.

Aber Hauptsache man hat eine Studie rausgehauen.

Studienfreie Grüße,

Euer Dirk


Manfred P.
17.6.2015 15:54
Kommentarlink

@Joe

Oder so.

Klar, wir haben ‘nen freien Markt und alles. Die Kehrseite ist halt, dass der Markt einfach nicht funktioniert ohne echten Wettbewerb.

Was hat Missbrauch von Marktmacht mit Marktwirtschaft zu tun?

Hier werden doch eindeutig die Verbraucher nach Strich und Faden verarscht.


Manfred P.
17.6.2015 15:55
Kommentarlink

Naja und der Welt-Autor schreibt natürlich totalen Vollschrott, wenn er daraus einen “Nachteil für Frauen” konstruieren will, weil blablabla.

Dummheit kennt eben keine Grenzen.


erster
17.6.2015 17:13
Kommentarlink

@ Hans
Also wir Elektriker sagen Kupplung und Stecker, oder Mama und Papa.

Meine privaten Beobachtungen zu dem Thema: Meine Mutter fährt seit 45 Jahren Auto und hasst das Tanken, warum kann sie nicht erklären.
Obwohl sie den Sprit nicht selbst bezahlen würde, muss mein Vater abends los und beide Autos voll tanken.
Meine Freundin hingegen schaut nicht nur auf Schuhpreise, nein auch auf Spritpreise. Im allgemeinen glaube ich da einen Zusammenhang zwischen weiblichem Jahrgang und Fahrverhalten zu sehen.
So begegnen mir immer wieder junge Frauen, die nicht nur sicher im Umgang mit ihrem KFZ sind, sondern eher Fahrverhalten eines jungen Mannes an den Tag legen. Kann natürlich auch Zufall sein.

Was ich sehr interessant finde, sind Geschichten junger hübscher Mädels, wenn sie von der Polizei angehalten werden.
Das ging von 22km/h zu viel auf dem Tacho, bis hin zur Fahruntauglichkeit durch Alkohol. Und oftmals reichen wohl Dummstellen und der “Papis kleines Mädchen Blick” um mit einem blauen Auge davon zu kommen…


Lercherl
17.6.2015 18:24
Kommentarlink

Hier gibt’s eine anschenend recht solide über Geschlechterdifferenzen beim Einparken. Ist von einer Frau und kommt zum Resultat, dass Männer besser einparken:

http://othes.univie.ac.at/4130/


osthollandia
17.6.2015 19:49
Kommentarlink

Ich als betroffene: ja, ich parke scheiße, ich kann einfach die Abstände nicht richtig einschätzen. Und daher brauche ich mehr Platz. Aber beim Tanken bin ich nicht so doof, und den 710er Deckel finde ich auch.


DrMichi
17.6.2015 20:26
Kommentarlink

maSu beobachtet schon richtig. Jede(r), der schon einmal mit einem Verkäufer geredet hat, weiss, dass es so ist. “Notfalls malen wir es rosa an” ist ein Spruch in mittlerweile vielen Branchen.


zqu74
17.6.2015 21:35
Kommentarlink

Hmmm, bilde ich mir das ein oder hatte ich den Artikel heute morgen nicht richtig gelesen. Jetzt steht im Artikel ja, dass es für Frauen ja von Vorteil sei, dass sie Respekt vor der Dunkelheit haben, da dann ja die Preise angeblich am höchsten seien.

Ich bin der Meinung, dass es heute morgen dort irgendwie noch anders stand. Weil jetzt macht die Überschrift des Artikels ja irgendwie noch viel weniger Sinn, weil ja jetzt sogar ausdrücklich im Artikel steht, dass Frauen zu den teuren Zeiten eher nicht tanken.

Jetzt steht im Artikel ja eigentlich nur noch, dass Frauen Angst vor der Technik, fehlende Hilfe und Dunkelheit hätten und auch eher zum Spontantanken neigen würden, aber im Glück sind, dass die Preise dann am höchsten sind, wenn sie nicht tanken.

Kann mir jetzt noch einer erklären, wie der Autor zur Schlussfolgerung seiner Überschrift gelangen möchte?


St. Elmo
17.6.2015 22:52
Kommentarlink

Vielleicht kann ich nicht mehr rechnen

70 Liter Tanken und durch richtiges Timing 15€ sparen.?

1,40€ pro Liter Super x
70 Liter = 98€

15 Sparen
98 – 15 = 83€ / 70 = 1,19

Kann mir mal jemand diese Tankstelle zeigen, bei der am Tag der Benzinpreise um 21 cent schwankt.


Bernd
17.6.2015 23:34
Kommentarlink

@ Zensur in Blogs

“Ich darf “in meinem Parkhaus” auch nicht fordern, dass nur Juden, oder keine Schwarzen, oder nur Rechtshänder einfahren dürfen, bzw. nur/nicht an bestimmten Stellen parken dürfen.”

So. Und wo besteht nun der Unterschied zu Blogs? Außer das das noch niemand durchgeklagt hat das Meinungsäußerungen freigeschaltet werden zu haben müssen?


Hadmut
17.6.2015 23:41
Kommentarlink

Auf welcher Rechtsgrundlage sollte man denn einen Anspruch gegen Dritte haben, dass die Meinungen, noch dazu kostenlos und ohne Vertrag, veröffentlichen müssen?


Bud
17.6.2015 23:49
Kommentarlink

@erster:
> Im allgemeinen glaube ich da einen Zusammenhang zwischen weiblichem Jahrgang und Fahrverhalten zu sehen.
> So begegnen mir immer wieder junge Frauen, die nicht nur sicher im Umgang mit ihrem KFZ sind, sondern eher Fahrverhalten eines jungen Mannes an den Tag legen. Kann natürlich auch Zufall sein.

Kann ich (fast) bestätigen. Die Altersgrenze scheint momentan bei so etwa 40 zu liegen. Frauen die älter sind, können nicht fahren. Frauen meiner Generation, so zwischen 30 und 40, sind da schon auffallend sicherer unterwegs, und die der jungen Generation, also Anfang 20, fahren sehr zügig (fast so zügig wie ich 😉 ) und scheinen ihren Wagen zu beherrschen. Wobei ich aber das Wort “scheinen” betonen möchte. Die Frage, ob die die Karre wirklich besser unter Kontrolle haben oder einfach nur riskanter damit umgehen, sehe ich noch nicht geklärt.

Gleichzeitig fahren sie aber auch deutlich asozialer. Ich kann jetzt nur für Dresden sprechen, auf dessen Straßen ich in den letzten Jahren sehr viel unterwegs war, jede Stadt hat ja so ihren eigenen Fahrstil. Hier ist es üblich, daß man auf der Straße recht nachsichtig miteinander umgeht und jemandem beim Spurwechsel eine Lücke macht. Nur junge Frauen nicht. Die haben immer Vorfahrt.

Einschränken muß ich auch im Hinblick aufs Einparken, was zum Fahren einfach dazugehört. (Was würde man von einem Piloten denken, der sagt, ich kann fliegen, aber nicht landen?) Einparken können sie alle nicht. Weder die jungen noch die alten Frauen. Dafür wird typischerweise das schlechtere 3D-Vorstellungsvermögen als Erklärung herangezogen, was mir auch plausibel erscheint und mit meinen Erfahrungen übereinstimmt.

Und dann noch: In den letzten Jahren fällt mir immer häufiger auf, daß junge Männer fahren wie… äh… Frauen. Also die alten. Extrem langsam und ängstlich. Vorgebeugt und ins Lenkrad beißend. Ja wirklich, ganz schrecklich anzusehen.

Und daraus ergibt sich jetzt folgendes Erklärungsmodell: Es scheint, daß die Feministen hier wirklich mal zum Teil Recht hatten, daß da viel von der Erziehung abhängig ist. Während junge Frauen heute viel selbstbewusster sind, sind junge Männer heute in vielfacher Hinsicht stark verunsichert und wissen nicht, was sie sich selbst zutrauen können. Stellten sich früher vornehmlich Frauen ständig die Frage, “mach ich auch ja nichts falsch?”, tun das heute eher die Männer. Das spiegelt sich dann beim Autofahren wieder. Das mangelhafte räumliche Sehen bei Frauen verschwindet dadurch aber nicht, das ist offensichtlich genetisch. Wenn dieses Modell zutrifft, würden wir daher in Zukunft einen Anstieg der Unfallzahlen von Frauen sehen (muß natürlich auf Kilometer bezogen und von Veränderungen durch Sicherheitstechnik bereinigt werden). Wenn die sich soviel zutrauen wie einst die Männer, aber die natürliche Intuition für physikalische Abläufe nicht haben, dann wird das Folgen haben.


Slartibartfast
18.6.2015 0:55
Kommentarlink

Verdammt. Mein Auto hat eine Tankstellen-App mit Anzeige der aktuellen Benzinpreis, ein Navi das mich dahinbringt UND eine Einparkautomatik. Hab ich jetzt ein Frauenauto oder können das die vier phallischen Auspuffrohre ausgleichen??? =)


Emil
18.6.2015 1:55
Kommentarlink

@St. Elmo
> Kann mir mal jemand diese Tankstelle zeigen, bei der am Tag der Benzinpreise
> um 21 cent schwankt.

Die ARAL-Tanke hier hat letzte Woche morgens 1,63 für den Liter Super verlangt und abends waren es dann nur noch 1,41.

Schau mal hier rein (Preis für Super, 25 km Umkreis von Karlsruhe, 2 Uhr nachts):

https://mehr-tanken.de/list?searchText=76131&brand=0&fuel=2&range=25&suche=

Billigste Freie: 1,42
Billigte ARAL: 1,55, Teuerste ARAL: 1,65
Billigte Shell: 1,65, Teuerste Shell: 1,68

Vergleiche die Preise morgen früh nochmal.


Stefan
18.6.2015 5:59
Kommentarlink

@ Horsti

Wie, so ein Video ist noch frei abrufbar, und lief im deutschen Fernsehen?

You made my day!!


Juergen Sprenger
18.6.2015 8:22
Kommentarlink

@Dirk S

> Wie soll das funktionieren? Female / female gibt keinen elektrischen Kontakt. Dann schon kontaktlos per Magnetfeld. Aber du willst dich bestimmt nur über die dämlichen Forderungen unsere Feministinnen lustig machen, stimmts?

Ach Dirk, bereits beim Token Ring Netzwerk gab es gendergerechte Steckverbindungen (Hermaphroditischer Stecker):

http://www.anetgmbh.ch/pdf/a-net_token_ring.pdf

Warum sollte das mit entsprechenden Gleichrichterschaltungen nicht auch für die Stromversorgung funktionieren?


Dirk S
18.6.2015 8:41
Kommentarlink

@ Bud

Was würde man von einem Piloten denken, der sagt, ich kann fliegen, aber nicht landen?

Dass er ein Terrorist wäre? Dass für den ein Freiflug nach Kuba gebucht wird?

Landefähige Grüße,

Euer Dirk


Emil
18.6.2015 8:56
Kommentarlink

Benzinpreise um 9 Uhr:
Die billigste Shell ist jetzt bei 1,47. das sind 18 Cent Unterschied zu den 1,65 heute Nacht. Die billigste ARAL liegt bei 1,45 (10 Cent weniger).

Man sollte heute Abend so gegen 19 Uhr mal reinschauen, da sind meiner Erfahrung nach die Benzinpreise am günstigsten.


Dirk S
18.6.2015 10:48
Kommentarlink

@ Juergen Sprenger

Ach Dirk, bereits beim Token Ring Netzwerk gab es gendergerechte Steckverbindungen (Hermaphroditischer Stecker):

Leider fehlt bei mir in dem PDF das Bild mit dem Stecker. Ist das der gleiche, wie in diesem Bild (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/IBM_hermaphroditic_connector.JPG)?

Warum sollte das mit entsprechenden Gleichrichterschaltungen nicht auch für die Stromversorgung funktionieren?

Also, ausgehend von dem abgebildeten Stecker würde ich sagen, dass du bei einer Starkstromverbindung mit einem solchen Stecksystem leicht mal Schwierigkeiten beim trennen der Verbindung haben kannst, einfach, weil die aufeinanderliegenden Flächen miteinander verschweißen oder auch mal verbrennen und dann der Ladevorgang vorzeitig zu Ende ist. Hat schon einen Grund, warum IBM den nur für Signale verwendet hat. Für die Leistungsübertragung braucht man schon andere Verbindungen.

Wobei das kontaktlose Laden von E-Cars vermutlich sogar die beste Lösung gegenüber Steckverbindungen sein dürfte. Auch ganz ohne Gender.

Verbindene Grüße,

Euer Dirk


Hadmut
18.6.2015 10:52
Kommentarlink

Ja, die alten klobigen Token Ring-Stecker kenne ich auch noch. Das war noch die Zeit, als in der IT alles groß, schwer und starkstromtauglich war, aber auch die hatte man ja durch RJ45 ersetzt.

Wir sollten aber das Argument mit den symmetrischen Steckern aufgreifen und feministische Handys mit Token-Ring-Stecker fordern.


Teardown
18.6.2015 12:29
Kommentarlink

@Emil

>>”Zu dumm sicher nicht. Wenn Frauen im Internet nach Schuhen oder Handtaschen suchen, finden sie ja meistens auch das günstigste Angebot. Nein, gewisse Dinge interessieren Frauen einfach nicht und es widerstrebt ihnen dann auch, sich damit zu beschäftigen. Schließlich kann man die Zeit “sinnvoller” mit Shoppen verbringen und es macht auch viel mehr Spaß, als die billigste Tankstelle zu finden und stinkenden Sprit in den Tank zu füllen.”

Ja, es interessiert sie nicht.

OBWOHL sie 23 Prozent WENIGER verdienen.
OBWOHL sie 50 Prozent WENIGER Rente verdienen.

15 Euro beim Tanken sparen…das macht der ARMEN Frau dann auch nix mehr. Leben ist ja eh im Arsch.

NEIN!

Frauen können es sich leisten beim Tanken nicht auf den Preis zu schauen, genauso wie sie es sich leisten können für ihr Lady Shave 30 Prozent mehr zu zahlen, als Männer für ihr Rasiergel.

Sie können es einfach! Und sie wollen geld ausgeben!

OBWOHL sie keines haben. Ja…die modernen Rätsel des Feminismus in Deutschland….

Oh man…


osthollandia
18.6.2015 23:07
Kommentarlink

“Wir sollten aber das Argument mit den symmetrischen Steckern aufgreifen und feministische Handys mit Token-Ring-Stecker fordern.”

Heißt es nicht inzwischen eher Toter Ring?

Wie viele von diesen Netzen habe ich inzwischen entsorgt…?

Nee, also bitte wirklich, dahin –> https://www.youtube.com/watch?v=xixym7vGUQ4 möchte ich nicht zurück, aber lustig ist das schon

@teardown: ich verdien mein eigenes Geld, das mit dem Friseur stimmt, der ist immer teuerer, aber den rosa farbenen Tinnef muss niemand kaufen. Pinky is stinky


Hustenstorch
19.6.2015 13:18
Kommentarlink

Inzwischen gibt es doch genug Apps für den schnellen Preisvergleich beim Benzin.

Oder funktionieren diese Apps nicht auf Glitzerfolien-Handys?
Scheiß Patriarchat elendes!!!!


DrMichi
20.6.2015 19:01
Kommentarlink

Tja, und die einzige Person, die ich kenne, die konsequent am angenehmsten fährt ist meine Mutter. Bremst korrekt vor Kurven, beschleunigt unmerklich aus der Kurve heraus usw. Beim Einparken hat sie einfach Schiss, ein anderes Auto zu erwischen. Aber der Wagen steht immer korrekt nach Strassenverkehrsordnung und immer gerade, ohne extra ansetzen. Sie fährt übrigens auf weite Strecken gleich schnell wie die Ruckler und Aufsitzer. Schon interessant, finde ich.

Geometrie und logisches Denken reichen leider nicht weit. Trotzdem fordert und behauptet sie von den anderen Frauen, die das nicht können, dass die halt nicht wollen. Es interessiert sie nicht.

Wie kann eine Frau (auswendig!!) wissen, welche von ihren 100 Kleidungsstücken wie zusammenpassen, aber bei so etwas versagt sie? Die Wohnung für Tausende Franken zumüllen, aber es sieht nie voll aus und passt immer? Interesse, selber machen/nachmachen und der Druck, es richtig machen zu müssen. Könnte beim Autofahren ja auch hilfreich sein, nicht? Tja und welcher reiche Mann sortiert nach Fahrkompetenz bei seiner Freundinnenauswahl? Eben.

Die schimmsten Autofahrer (als Beifahrer oder – bewahre – hinten) sind der Typ Unternehmer und CDU-Wähler/SVP-Wähler Autofahrt frei! Konsistent reagieren sie auf meinen Protest, sie führen unnötig und beschleunigen und bremsen zum Kotzen, dass es 1. ihr Auto ist und 2. nicht ich das Benzin bezahle. Schon. Aber Passagiere sind Gäste und für Gäste trägt man Verantwortung.