Alltagsrassismus in Schweden
Da tun die immer so, als wären sie die aufgeklärte, offene Gesellschaft. Und dann das:
friatider.se berichetet, dass schwedisches Heftpflaster als rassistisch erkannt wurde, weil es zu hell ist und auf helle Hautfarben ausgelegt ist. Der Versuch, transparente Pflaster zu bekommen, war dabei nicht von Erfolg gekrönt.
Schon schlimm.
58 Kommentare (RSS-Feed)
Hoffentlich ist das ironisch gemeint. Und natürlich gibt es transparentes Pflaster in Schweden. Das ist nämlich eine Standardausführung bei wasserdichtem Pflaster:
https://www.apoteket.se/produkt/apoteket-plaster-20-st-251267
Das ist aber auch gar nicht, worüber sich der/die Zitierte beschwert.
Der/die beschwert sich darüber, dass es kein transparentes Pflaster “in der Nähe” (“i närheten”) gebe, also im nächsten Supermarkt. Eine
Apotheke wird es immer haben. Davon gibt es in Schweden inzwischen
reichlich, nachdem das staatliche Monopol vor Jahren aufgehoben wurde.
Und weisst du überhaupt, Hadmut, aus was für einem Medium du da zitierst? Fria Tider ist in Schweden das mediale Flagschiff der Neu-Rechten. Die sind ganz, Ganz, GANZ böse rechts, so ungefähr wie die Junge Freiheit in Deutschland.
Nee, keine Ahnung, ich kenne mich mit schwedischen Zeitungen uns Parteien gar nicht aus und kann kein Wort schwedisch. Nie zuvor von dem Blatt gehört.
Ach du heilige scheiße!!!!
Ich habe gerade festgestellt alle meine Pflaster sind Schnee weiß wie die haut eines Androiden und nicht Schweinchen rosa wie es sich für irgend eine Sorte organischen Europäer gehört!
Skandal!
Wir brauchen dringend eine Quote für schwarze Heftplaster.
Übrigens sind Klamottenläden ein Ort reinstem Sexismus, denn es gibt dort tatsächlich eine üble bipolare Geschlechtereinteilung. Lann Hornscheidt, übernehmen Sie!
Spreche jetzt kein Schwedisch. Habe das ganze mal durch Google Translate durchgejagt. Zuerst alles als Realsatire angesehen, aber dann kam doch eine Stelle wo mir das Lachen steckenblieb.
Verantwortlich für diesen Quatsch ist eine gewisse Paula Dahlberg, die wohl aus Kolumbien adoptiert wurde, und die Mitglied der Linkspartei ist. (wundert mich daß da ‘Linkspartei’ steht?)
Sie wollte wohl in einer Apotheke Pflaster kaufen, und dort hatten sie eben nur helles. Wie es eine typische Berufsbeleidigte tut hat sie sofort deshalb Stress gemacht. Soweit alles noch Realsatire.
Achtung, jetzt kommts, das ganze geht nämlich über Heftpflaster hinaus: Sie hat hierbei nämlich auszusetzen, daß die Hautfarbe Weiß in Schweden noch die Norm ist, und es sei ein Problem daß die Mehrheit der Schweden bislang noch von weißer Hautfarbe ist.
Gerade zu letztem Abschnitt wäre eine echte Übersetzung wichtig (“ett vänsterbegrepp som går ut på att ondgöra sig över att majoriteten av invånarna i Sverige än så länge är svenskar.”) Steht da wirklich, daß diese Frau es als ein Problem ansieht daß die Weißen in Schweden die Mehrheit darstellen?
Die Heftpflaster im Erste-Hilfe-Schrank hier sind sogar weiß! Bisher habe ich mir nichts dabei gedacht, deswegen danke, dass du auf diesen Rassismus auf meiner Arbeitsstelle hingewiesen hast.
Als ehrenamtlicher DRK-Helfer kann ich Dir nur sagen, daß hierzulande sich bei mir noch niemand beschwert hat, daß er zu helle oder zu dunkle Pflaster bekommen hat.
Nur unter den jüngeren “Kunden” gab es mal Beschwerden, daß die Motive auf den Pflastern beim anderen schöner waren. 🙂
Also mir sind die Pflaster immer zu dunkel, die fallen bei mir sofort auf. Als wenn das ein Problem wäre. Was ändert das an der Funktion (der Wundabdeckung)? Nichts, also kein Problem.
Also wirklich, wenn man sonst keine Probleme hat… Scheint den Schweden gut zu gehen. Wohl zu gut, wenn man da die Muße hat, sich mit Kleinstrandgruppen-Problemen zu beschäftigen. Haben die keine U-Boote zu suchen?
Problemlose Grüße,
Euer Dirk
Und, wird das deiner Meinung nach auch alles von den, ebenfalls hellhäutigen, Amerikanern finanziert?
Was kommt als nächstes?
Beschwert sich als nächstes jemand, das die Brillengestelle, die ich kenne, für eher schlanke lange Europäische Nasen, aber nicht für kurze breite auch in Afrika vorkommende Nasen oder kurze Nasen wie man sie in vielen Asiatischen Gegenden beobachten kann.
Schweden ist wie .de ein Land mit einer Homogen hellhäutigen Ureinwohnerschaft … wenn das Rassismus ist … ja mei “Kiss my harry white ass”.
Alterntiv könnte man ja nur noch lila Pflaster mit Bob der Baumeister oder Barby Motiv verkaufen.
Ach ja, fällt mir gerade ein, wie ist das eigendlich mit Verbänden? Die sind alle weiß! Sind die auch rassistisch? Sollte es die nicht in allen Hautschattierungen geben und gendergerecht mit Tupfen und Blümchenmuster? Warum ist da noch niemand drauf gekommen?
Und wie ist das mit Waschmaschinen, Waschmitteln (“wäscht weißer als weiß”) und Zahncremes für noch weißere Zähne? Sind wir von einem permanenten Rassismus umgeben? Oder haben da nur Idioten ihre dämliche Fresse aufgemacht?
Sorry Hadmut, aber das tut so weh…
Schmerzfreie Grüße,
Euer Dirk
Hier ist wohl die richtige Übersetzung:
http://www.unzensuriert.at/content/0018430-Schweden-Apotheken-beheben-rassistische-Pflaster?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Unzensuriert+%28Unzensuriert.at%29
Zitat:
“Es sei “ein wenig peinlich”, dass sie nicht daran gedacht hatten, Pflaster für die “neue schwedische Bevölkerung” zu besorgen, zitiert die Friatider Radio Schweden.”
@no: Danke für die Übersetzung. Für noch wichtiger und aufschlussreicher halte ich folgendes Zitat:
Dahlberg weist angesichts der Pflastersituation auf die “Weißheitsnorm” hin – ein Begriff, der in linken Kreisen wie auch in ihrem Blog gerne benutzt wird, um die Tatsache zu beklagen, dass die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung bis jetzt ethnische Schweden sind.
Das ganze ist mehr als nur eine peinliche Posse um die falsche Pflasterfarbe. Das ganze gibt einen entlarvenden Einblick in die Gedankenwelt dieser Leute.
Man stelle sich nur mal ein äquivalentes Zitat vor “Die Tatsache ist zu beklagen, daß die Mehrheit der Bevölkerung in Südafrika bis jetzt eingeborene Schwarze sind”. Was wäre die Hölle in linken Kreisen danach los.
Zitat:
“Dahlberg weist angesichts der Pflastersituation auf die “Weißheitsnorm” hin – ein Begriff, der in linken Kreisen wie auch in ihrem Blog gerne benutzt wird, um die Tatsache zu beklagen, dass die Mehrheit der schwedischen Bevölkerung bis jetzt ethnische Schweden sind.”
Ich würde mal sagen: Klarer Fall für die Klapse!
o.T.
http://www.spektrum.de/news/grand-slams-sind-sexistisch/1360132?utm_source=zon&utm_medium=teaser&utm_content=news&utm_campaign=ZON_KOOP
“Grand Slams sind sexistisch”
Weil bei Frauen 2 von 3 statt 3 von 5 Gewinnsätze gespielt werden und damit der Zufall eine größere Rolle spielt, herrscht purer Sexismus.
Lasst die Frauen ähnlich spielen wie beim Snooker – Best of 35 🙂
@Dirk S
„Ach ja, fällt mir gerade ein, wie ist das eigendlich mit Verbänden? Die sind alle weiß! Sind die auch rassistisch?“//
Ja, wichtig wäre auch schwarzes Verbandszeug, denn einer der beiden afrikanischen Täter (Eritrea) beim Mord an einer Mutter und ihrem Sohn wurde selber verletzt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schweden-zwei-menschen-in-ikea-filiale-erstochen-a-1047510.html
Ich glaube aber, daß dies dem schwarzen überlebenden Opfer der Messerattacke eines rassistischen (die Wahrheit ist vielleicht eher: Christen hassenden) 14jährigen Pakistani völlig egal war:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/britischer-schueler-sticht-lehrer-nieder-und-muss-in-haft-a-1047520.html
Natürlich könnte man im Notfall auch die Nutzung von weißem Verbandsmaterial verweigern – wegen Entehrung, einem Fall also wie diesem:
http://www.focus.de/panorama/welt/werde-unfall-nie-vergessen-maedchen-sollte-nicht-entehrt-werden-vater-laesst-eigene-tochter-ertrinken_id_4870084.html
Das sind alles wichtige Aspekte, die in Hinblick auf zu erwartende Rassenunruhen zu berücksichtigen sind:
“Rassenunruhen in Salou: Afrikaner greifen Zivilisten an, weil sie Weiße sind.
Übergriffe, Gewalt und Plünderungen von senegalesischen Siedlern in Salou (Tarragona, Nordosten): Der Alarm für das überfallene Spanien ist schmerzhaft für dieses linke katalanische Land. Schwere Gewalt am Dienstag in diesem spanischen Ferienort seit dem Tod eines senegalesischen Gangsters. Letzterer starb nach einem Sturz von einem Balkon auf der Flucht vor der katalanischen Polizei. Der Täter war ein heimlicher Händler, spezialisiert auf Fälschungen.”
http://www.jeune-nation.com/actualite/actu-internationale/21567-emeute-raciale-a-salou-des-africains-attaquent-des-civils-parce-que-blancs.html
Aber eigentlich befinden sich übersteigerte Multikultis schon im klinischen Bereich, d.h. der völligen Geschäftsunfähigkeit.
>> Steht da wirklich, daß diese Frau es als ein Problem ansieht daß die Weißen in Schweden die Mehrheit darstellen?
Was da steht weiß ich nicht, aber wo ist das “Problem”? Gemäß dieser Ideologie wird auch Deutschland abgewickelt.
Auch eine ehemalige Stasi-Spionin kann reklamieren, “Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“.
Sie [Kahane] hält die geringe Präsenz von Flüchtlingen in den Ostländern für ein großes Problem: „Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind. Sie hält die geringe Präsenz von Flüchtlingen in den Ostländern für ein großes Problem”
(http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-es-ist-zeit-fuer-einen-neuen-aufbau-ost/12062620.html)
Wenns nur die Gender-Ideologie geben würde wärs ja vielleicht noch machbar, aber es gibt eben noch weitere fundamentale Ideologien die das Schicksal Deutschlands und Europas besiegeln werden. Zwar hat ein CDU-Mensch das wohl als Rassismus bezeichnet, aber was will ausrichten gegen die Phalanx der guten Menschen.
Ich finde Bilder sagen manchmal mehr als Worte:
Frau Dahlberg:
http://cdn02.nyheter24.se/6eed9ca80102020000/2015/05/11/1080018/Paula%20Dahlberg.jpg
Übrigens war ich heute beim Zahnarzt, der hatte keine schwarzen Zähne im Angebot, dieser miese Rassist…
Gerade zu letztem Abschnitt wäre eine echte Übersetzung wichtig (“ett vänsterbegrepp som går ut på att ondgöra sig över att majoriteten av invånarna i Sverige än så länge är svenskar.”) Steht da wirklich, daß diese Frau es als ein Problem ansieht daß die Weißen in Schweden die Mehrheit darstellen?
Eine echte Übersetzung wäre:
“Ein Linksbegriff, der darauf hinausläuft, sich darueber zu ärgern, dass die Mehrheit der Einwohner in Schweden derzeit noch schwedisch sind.”
Dass das im Radio gesagt wurde, hat nicht allzuviel zu bedeuten. Der Freiheitsbegriff in Schweden (wie auch in den USA) läuft ja darauf hinaus, dass jeder Quatsch sein Quäntchen Sendezeit in den zwangsfinanzierten Medien bekommt, damit niemand mit dem Zensurvorwurf kommen kann.
Ich nehme das mal zur Kenntnis und ignoriere das genau so, wie ich auch die Antideutschen ignoriere.
Naja, ich würde das Blatt jetzt spontan nicht für allzu seriös halten: da sind einige Räuberpistolen dabei. Einige Schlagzeilen die mir ins Auge sprangen: “Churchill wollte Muslim werden”, “Che Guevara war homophob, rassistisch und Antisemit”, NATO-Vorsitzender leitete heimliche Nazi-Armee” usw. usf.
Auf mich wirkt das wie die Huffington Post mit rechtem Einschlag. (Du kannst übrigens auch Material einsenden). Ich dachte ja erst, daß man sich da bewerben kann, habe aber den Eindruck, daß ganze Artikel gemeint sind. Der Link geht jedoch nur zu einem “mailto:”.
Es werden auch Artikel aus der Metro zitiert, einem kostenlosen Stadtmagazin (jedenfalls kostenlos, als ich das letzte Mal in Schweden war). Von dem Blatt habe ich auch wenig gehalten… Naja, ich fürchte mal, Dein Alarmsystem ging dieses Mal etwas zu früh an 😉
Andererseits: in Schweden habe ich schon ein paar merkwürdige Dinge erlebt – gerade in Bezug auf Genderismus und so Kram.
Btw: wenn Du magst/ Interesse hast, kann ich Dir Material aus Island schicken.
> Btw: wenn Du magst/ Interesse hast, kann ich Dir Material aus Island schicken.
Wenn Du mir nicht übel nimmst, dass es derzeit einiges dauern kann, bis ich dazu komme, mich damit zu beschäftigen, gern. 🙂
Korrektur: (Du kannst übrigens auch Material einsenden” sollte heißen “Man kann übrigens … “).
Bevor hier Mißverständnisse entstehen 🙂
Keine Sorge, das nehme ich nicht übel. Es ist wahrscheinlich sowieso nix weltbewegendes. Island feierte 100 Jahre Frauenwahlrecht und da gab es einige Artikel, Kunstaktionen, Berichte über die isländische Variante des Aufschreis, etc.
Eben eine Momentaufnahme aus einem anderen Land und im besten Fall ein “Puzzlestein”.
Aus Grönland übrigens auch eine schöne Anekdote, über die ich in einer Zeitung im Flughafenwartesaal gelesen habe: die Frauen dort wurden von den Männern quasi gezwungen, das Wahlrecht wahrzunehmen. Daraus entstand der grönländische Feminismus.
Oder: Ohne die Männer hätte es in Grönland keinen Feminismus gegeben (zumindest nicht so früh). Der Grund war recht einfach: die (männlichen) Inuit wollten ihre Interessen gegenüber den Dänen durchsetzen und haben dazu beim Wahlrecht die Stimmen der Frauen gebraucht. Es ging letztlich offenbar nur darum, mit den wenigen Einwohnern die immer stärker werdenden Dänen in politischen Fragen zu überstimmen. Das ging dann wohl irgendwann nicht mehr ohne die Frauen, die sich ursprünglich gar nicht mit politischen Fragen beschäftigen wollten. Sie ließen sich dann aber doch überzeugen. Heute gibt es Dokus wie diese hier. (ich habe sie mir noch nicht angeschaut, ich war/bin eigentlich auf der Suche nach den Trommeltänzern – kommt aber noch 😉 ).
Die Pflaster- und Verbandsfarbe hat nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Mit weiß merkt man schneller, wenn es durchnässt und durchblutet.
Und selbst wenn Südamerikaner helles, grünes oder blaues Blut hätten, wäre der Kontrast bei weiß immer noch am besten.
Wenn es gar nicht um die medizinische Wirkung geht, gibt es sicherlich Läden, die alle Farben inklusive lila getupft und mit Haaren drauf für den Hintern verkaufen.
Also meine Heftpflaster sind in einem bräunlichen Farbton gehalten, so dass sie für mich etwas zu “dunkel” und für einen Maximalpigmentierten etwas zu “hell” sind. Für einen “Mischling” genau richtig. Oder muss ich jetzt für jede mögliche zu besuch kommende Hautfarbe etwas exakt passendes parat haben?
Oh mein Gott, das kleine Stoffpolster an dem Pflaster ist ja auch weiß! Ob man sich ein Plaster mit dunkel / dreckig erscheinendem Kissen auf eine Wunde kleben will?? o_O
Der Wahnsinn geht weiter,
Masi
@ Gedöns
@Dirk S
„Ach ja, fällt mir gerade ein, wie ist das eigendlich mit Verbänden? Die sind alle weiß! Sind die auch rassistisch?“//
Ja, wichtig wäre auch schwarzes Verbandszeug, denn einer der beiden afrikanischen Täter (Eritrea) beim Mord an einer Mutter und ihrem Sohn wurde selber verletzt: […]
Ich weis jetzt nicht so ganz genau, wie du das meinst, ich meinte meine “alles weiß”-Orgie sarkastisch. Jedenfalls sind Wundverbände aus guten Gründen weiß, einfach weil man auf weißem Untergrund jede Verschmutzung und Körperflüssigkeit erkennen kann. Saugfähige Baumwolle geht ohnehin ins Weiße und durchs Bleichen kriegt man die auch keimfrei.
Natürlich könnte man im Notfall auch die Nutzung von weißem Verbandsmaterial verweigern – […]
Wenn selbst bestimmt, selbst schuld. Die Kosten für Folgeinfektionen sind privat in Rechnung zu stellen. Wenn ein Dritter entscheidet, strafrechtliche Verfolgung. Und die Rechnung.
Das sind alles wichtige Aspekte, die in Hinblick auf zu erwartende Rassenunruhen zu berücksichtigen sind: […]
Ich glaube kaum, dass die Pflaster- oder Verbandfarbe das Problem bzw. der Auslöser war oder sein wird.
Aber eigentlich befinden sich übersteigerte Multikultis schon im klinischen Bereich, d.h. der völligen Geschäftsunfähigkeit.
Auch wenn DEs MultiKultis ziemlichen realitätsfernen Schwachsinn von sich geben, eine multikulturelle Gesellschaft ist schon möglich. Es müssen sich eben alle an gemeinsame Regeln halten. Eigentlich ist DE mit seiner hohen Regelungsdichte geradezu prädestiniert dazu, eine multikulturelle Gesellschaft hervorzubringen, schließlich können hier schon lange Bayern, Hessen, (Alt-)Sachsen, Türinger, Friesen usw. zusammenleben, ohne die alten Stammesfehden auszutragen. Mit den Wenden hackt sich ja keiner mehr. Aber anscheinend wollen zu viele keine mulikulturelle Gesellschaft, was dann rauskommt ist eben “Multikulti” (ich möchte da unterscheiden), wo alle Gruppen kulturell parallel aneinander vorbei leben. Multkulturalität ist dann verwirklicht, wenn in einem Lokal Döner, Spaghetti, Schweinshaxe, Fetasalat, Pekingente und Hummus auf der selben Speisekarte stehen und zum Nachtisch “frittierter Schokoriegel” 😉 serviert wird. Dann interessiert auch niemanden mehr die Farbe von Pflastern oder von Verbänden. Oder wie weiß ein Waschmittel wäscht.
Multible Grüße,
Euer Dirk
Der schröckliche Heftpflaster-Rassismus wird in Schweden bis Ende des Jahres endgültig besiegt sein. Puh, gerade noch mal Glück gehabt.
Pharmacy to launch plasters for darker skin
Published: 12 Aug 2015
Swedish pharmacy chain Apoteket has told The Local it is hoping to offer a range of bandaids suitable for customers with darker skin tones by the end of the year as part of efforts to cut discrimination.
http://www.thelocal.se/20150812/pharmacy-to-sell-darker-plasters-for-darker-skin
@ aga80
[…] Bob der Baumeister […]
Übrigens ist Bob weiß und sein Gehilfe schwarz… Na, wenn das mal keinen rassistischen Hintergrund hat.
Noch schlimmer: In der britischen Kinder-Serie “Postbote Pat” von der BBC ist Pat (als Engländer natürlich weiß) der Schlaubi, der alle Probleme im Ort löst, wobei man sich fragen kann, warum der nur Postbote ist. Egal, jedenfalls bekommt der indische Eisenbahner nichts gebacken und wenn auch seine Frau (also die vom Eisenbahner, natürlich auch Inderin) das Problem nicht gelöst kriegt, tapert die zu Pats Frau (erst mal zum Teetrinken und quatschen), damit Pat die Sache auf die Reihe bekommt. Finde sogar ich etwas zu stereotyp.
Interessant ist aber, dass sich unsere Rassismusaufschreier nicht mit der “rassistischen Indoktrination” (so dürften die das wohl nennen) unserer Kinder beschäftigen. Na ja, sagt einiges über die aus. Also gerade erst trocken hinter den Ohren und selbst nichts kleines.
Aber sich über Pflaster aufregen…
Gepflastere Grüße,
Euer Dirk
@Dirk S
Ich weis jetzt nicht so ganz genau, wie du das meinst, ich meinte meine “alles weiß”-Orgie sarkastisch.“//
Ich meinte die meinige auch so. 😉
Und außerdem wollte ich auf das Lügen dabei hinweisen. Das wird deutlich, wenn man die Artikel liest. Bei einem hieß es ja noch: “Weitere Details wurden zunächst nicht bekannt.” – aber weitere Details (Heftpflastertyp des Täters) werden den „Journalisten“ auch nicht nach Urteilsverkündung vor Gericht bekannt (der andere Artikel).
Das ist wie beim Judenhaß, den man erbärmlich verlogen der autochtonen Bevölkerung in die Schuhe schieben will, obwohl man ganz genau weiß, daß er importiert ist (bis auf links-grüne „Israelkritiker“).
Tja, der Nihilismus Nietzsches erlaubt es eben auch, das halbe deutsche Volk als eine Art „Wehrsportgruppe Hoffmann“ zu sehen – man kann sich schon wissenschaftstheoretisch sowieso nur bestenfalls die Lüge aussuchen, mit der man (ähm, die Grünen) am besten lebt – siehe dazu diesen Kommentar:
https://www.danisch.de/blog/2015/08/09/buhuhuuu-keiner-hat-uns-lieb/comment-page-5/#comment-92277
Naja – und das mit dem „klinischen Bereich“ der Multikultis meinte ich natürlich wohlwollend für diese in diesem Sinne hier:
https://www.danisch.de/blog/2015/08/09/buhuhuuu-keiner-hat-uns-lieb/comment-page-5/#comment-92269
Die Grünen wollen schließlich die deutsche Staatsbürgerschaft abschaffen und eine europäische einführen, die jeder quasi sofort erhält, sobald er europäischen Boden betritt …
Tja, es hat eben niemand auf die Claudi gehört. Sie wollte schon vor Jahrzehnten mindestens 20 Jahre lang (zusätzlich) jährlich 500Tausend Migranten ins Land holen. Da dies die gegenwärtigen Flüchtlingszahlen für Deutschland sind, wäre man also vorbereitet gewesen … 😉
Ein reguläres Zuwanderungssaldo haben wir zwar ohnehin schon – ich glaube, es waren 1,2 Millionen Zuwanderer gegenüber 800Tausend Auswanderern – also jährlich 400Tausend Zuwanderer im Saldo. Das reicht den Grünen aber noch lange nicht, weil die meisten leider integrationsfähige weiße nichtmuslimische Europäer oder gar EU-Bürger (z.B. Franzosen, Italiener usw.) sind. Und was das für Typen sind, weiß man ja leider schon aus der „kritischen Weißheitsforschung“ …
Mist, dass gewöhnliche Pflaster nicht zu meiner dunklen Haut passen, war mir bis jetzt noch gar nicht ins Bewusstsein gekommen. Wahrscheinlich trage ich die zu selten. Ich wusste noch nicht einmal, dass es durchsichtige Pflaster gibt.
@Gedöns:
Da Du das Attentat, verzeihung, die Auseinandersetzung in einem schwedischen IKEA-Haus erwähnt hattest – hast Du schon von der mutigen Reaktion darauf gehört (wenns stimmt)? Ein Fackelzug gegen Rassismus?
http://www.pi-news.net/2015/08/ikea-morde-in-schweden-frau-wurde-gekoepft-aufruf-zum-fackelzug-gegen-rassismus/#more-476523
Ich frage mich – haben die Schweden nun von uns oder wir von ihnen gelernt….?
Gut Nacht Schweden – gut Nacht Deutschland
C
@Dirk S
„Noch schlimmer: In der britischen Kinder-Serie“//
Tja, da sind die Deutschen wieder mal (medial-gehirn)technologisch führend:
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/eigenartig/auch-biene-maja-muss-mit-der-gender-zeit-gehen/
Schweden ist verloren. An dem Land kann man gut sehen, wie der Multi-Kulti- und Einwanderungswahnsinn eben NICHT funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=CFbNglwTTU8
Deutschland blüht das selbe Schicksal wenn wir nicht JETZT handeln.
@ Gedöns
Ich meinte die meinige auch so.
Gut, war eben nicht ganz sicher, daher meine Nachfrage. Ich kenn das Problem, man weiß, was man aussagen will, aber manchmal kann bereits ein vergessenes Komma den Sinn völlig ändern. Und zack hat man das Missverständnis.
Tja, es hat eben niemand auf die Claudi gehört.
Was ja wohl auch eindeutig besser ist.
Unveränderbare Grüße,
Euer Dirk
@ Gedöns
Tja, da sind die Deutschen wieder mal (medial-gehirn)technologisch führend:
Wie gut, dass wir zuhause die alten Folgen auf DVD haben. Früher war vielleicht nicht alles besser, aber einiges. Zumindest beim Kinderprogramm…
Verbessernde Grüße,
Euer Dirk
Was mich wirklich interessiert:
Gibt es in Länder mit einem hohen Anteil an Bevölkerung mit dunkler Hautfarbe (Schwarzafrika, USA, Karibik…) dunkle Pflaster zu kaufen? Wir dies, auch außerhalb von Schweden, überhaupt als Problem angesehen?
Man kann ja zur ungeregelten Marktwirtschaft stehen wie man will. Aber wenn eine Nachfrage besteht, wird es auch entsprechende Produkte geben.
@Christian:
Der “Fackelzug gegen Rassismus” wurde auf Facebook von einem Fakeaccount ausgerufen, wurde nie in Wirklichkeit angemeldet und fand auch nicht statt. Das Posting bekam tausende negativer Kommentare und war wahrscheinlich nur Getrolle. Was es dagegen gab, das war eine eierschmeissende Demo gegen Asylanten vor dem Flüchtlingsheim, in dem der Mörder lebte.
Daneben ergeht sich pi-news in deinem verlinkten Artikel in journalistischer Inkompetenz: “Folgende Fakten konnten trotz intensiver Bemühungen nicht verheimlicht werden” – Polizeiberichte, Gerichtsbeschlüsse etc. sind in Schweden öffentlich zugänglich, die “intensiv verheimlichten Fakten” standen nach wenigen Stunden im Netz. “Zeugen sprachen von Somaliern, die Medien von Eriträern” – laut öffentlichem Register Eriträer. “der jüngere 23-jährige Angreifer und vermutliche Haupttäter” – hat niemanden angegriffen, ist unbeteiligt, unschuldig und wurde gestern freigelassen. “Unbestätigte Zeugen sprachen von abgetrennten Köpfen” – Trolle in einem Internetforum taten dies, keine namentlich bekannten Zeugen. “Vom Tathergang weiß man, dass das weibliche Opfer wohl einen der ‘Asylsuchenden’ zurechtgewiesen hat” – nein, darüber ist nichts bekannt. “wir wissen: Moslems zurechtweisen geht gar nicht” – der Mörder ist Christ.
@Alexander: Schweden ist ein kleines Land, es passiert nicht viel berichtenswertes. Mord und Totschlag machen daher immer nationale Schlagzeilen, während sie in Deutschland nur in besonderen Fällen über die Regionalnachrichten hinauskommen. Die Tötungsrate in Schweden sinkt und ist in der Regel niedriger als in Deutschland. Wenn Schweden schon verloren ist, was ist Deutschland dann – ein postapokalyptisches Inferno?
Ich will hier nicht als der Verteidiger Schwedens dastehen, nur weil ich zur Zeit in dem Land wohne – “political correctness” ist hier ebenso nervig wie in Deutschland, und die schwedischen Asylregelungen halte ich für viel zu grosszügig. Aber mit Märchenartikeln und sensationsheischenden Übertreibungen tut man sich keinen Gefallen, sondern untergräbt nur die eigene Glaubwürdigkeit. Interessanterweise wird die einzige einwanderungsfeindliche Partei hier immer erfolgreicher, je mehr sie sich ein ruhiges, besonnenes, kompetentes Image zulegt und die krakeelenden Radikalen rausschmeisst. Wurden ihr vor der letzten Wahl noch keine grossen Chancen zugerechnet, so gehen mittlerweile selbst eingefleischte Gegner besorgt davon aus, dass sie bei der nächsten Wahl die grösste Partei sein wird.
@smersh:
Danke für die Korrektur – immer gut, wenn jemand vor Ort ist und Bilder grade rücken kann. 🙂 Ich bin allerdings selber gegenüber beiden misstrauisch – Quellen wie pi-news als auch den offiziellen Verlautbarungen (beide nehmen es nach meiner Wahrnehmung mit der Wahrheit nicht immer allzu genau).
Dass allerdings Schweden auf einem gesellschaftlich gefährlichen Pfad ist, halte ich für stimmig (Gender, Rassismus etc.).
Die Einwanderung mag zwar dort keine höheren Mordraten generieren, aber doch sicherlich höhere Vergewaltigungs-, Raub- und Diebstahlsraten bzw. Anteile der Migranten an diesen Delikten.
Hast Du dazu offizielle Zahlen?
Las mal diesen recht kritischen Artikel zu Vergewaltigungen in Sverige: http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
Oder wie würdest Du diesen Beitrag hier bewerten? Ein Balkan-Schwede, der sich – in meinen Augen – recht intelligent über die Einwanderungspolitik und die Blindheit der schwedischen Führung äussert. https://www.youtube.com/watch?v=3KSJY0c8QWw
Das muss eines Tages zu großen sozialen Verwerfungen führen (vielleicht ist ja Malmö bald überall, so wie bei uns Berlin-Neukölln?), die uns auch noch bevorstehen. Insofern sind wir, Du und ich, noch in der Ruhe vor dem Sturm. Genießen wir sie also, solange sie noch anhält.
Schönes Wochenende
C
@Christian:
Dass Immigranten aus bestimmten Ländern und Kulturen einen überproportional hohen Anteil der Verbrechen verüben, das glaube ich gern. 2005 gab es in Schweden die letzte Erhebung dazu, welche dies bestätigte, und dass man diese Information seitdem nicht aktualisiert hat, finde ich in der Tat bedenklich.
Den Gatestone-Artikel kenne ich, und halte ihn (sowie das ganze Blog) für fragwürdig. So behauptet man etwa, es stimme nicht, dass Vergewaltigungen hauptsächlich von Bekannten zuhause verübt werden, und zitiert dazu eine schwedische Behörde, die von 58% unbekannten Tätern spricht. Allerdings ist das Zitat aus dem Kontext gerissen. Im Originalbericht der Behörde sieht man, dass dort nicht von Tätern von Vergewaltigungen gesprochen wird, sondern von Sexualdelikten allgemein, also auch sexuelle Belästigung, Exhibitionismus, sogar Prostitution. (Der Teil aus dem Artikel ist Copy&Paste aus einem älteren Artikel eines sehr rechtslastigen schwedischen Blogs, von daher fiel mir dieser Fehler schnell auf. Ob Gatestone das bewusst so weiterpropagiert hat oder bloss seine Quellen nicht geprüft hat, das weiss ich nicht.)
Die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen in Schweden ist hoch. Die Behörden führen dies meist auf die Rechtslage und Meldemethodik zurück. Der Begriff der Vergewaltigung wird seit einer Gesetzesnovelle den 90ern weiter ausgelegt und umfasst nun grob gesagt auch das, was in Deutschland “nur” als sexuelle Nötigung gilt. Dazu fließt seitdem jede Vergewaltigung einzeln in die Statistik ein: Zeigt etwa eine Frau ihren Mann an, weil er sie jahrelang missbraucht habe, so kann dies auf einen Schlag 1000 Vergewaltigungen dazuaddieren. (Ich kenne keine genauen Daten dazu, wieviel solche Extremfälle wirklich beitragen; lediglich, dass laut Behörden über 40% der Sexualdelikte auf etwa 4% der Opfer von Sexualdelikten konzentriert sind.) Außerdem falle es in Schweden leichter, eine Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen, weil es weniger Opferstigmatisierung gäbe (kaum “selbst schuld wenn sie sich so anzieht” und dergleichen).
Nun kann man natürlich gegnüber solchen Behördenerklärungen skeptisch sein. Gatestone führt Dänemark an, das als Nachbarland kaum anders sein könne, aber wo wesentlich weniger Vergewaltigungen gemeldet werden. Schaut man sich aber Opferumfragen an (“Sind Sie Opfer eines Verbrechens vom Typ X geworden?”) – etwa hier: http://fra.europa.eu/sites/default/files/fra-2014-vaw-survey-main-results-apr14_en.pdf – dann sehen sich Däninnen häufiger als Opfer sexueller Gewalt als Schwedinnen, was für die Behördenerklärungen bezüglich anderer Meldemethodik spricht.
Dann Sachen wie: “In Schweden tun die Behörden alles dafür, die Herkunft der Vergewaltiger zu verbergen.” Sie veröffentlichen (leider) keine Statistik darüber, aber es steht jedem frei, die öffentlich einsehbaren Gerichtsurteile zu studieren und dann mit Hilfe der Einwohnermeldeämter die Herkunft zu ermitteln (im Widerspruch zu Gatestone verzeichnen die Ämter die Herkunft sehr wohl). Machen Hobbydetektive in Foren dauernd.
Kurz gesagt: Gatestone traue ich nicht im geringsten. Den schwedischen Behörden traue ich etwas mehr, aber die täten gut daran, mal eine Vergleichsstatistik nach alter Methode zu machen, um ihre Behauptungen zu untermauern.
Das Video muss ich mal gucken, wenn ich wieder in der Stadt bin – hier im Wochenendhäuschen im Wald ist das Netz etwas schleppend. 🙂
Naja, schwedische Mädchen färben sich angesichts der gewaltigen Vergewaltigungswelle, die im Zuge der islamischen Bereicherung über sie hereingebrochen ist, die Haare längst dunkel, damit sie nicht mehr im Dämmerlicht von den Islamistenmachos angemacht werden. Wo bleibt da eigentlich die Solidarität mit diesen Mädchen? Nehmen wir sie nicht in Schutz, weil sie die falsche Haar- und Hautfarbe haben?
Für so einen ordentlichen sunnitischen Moslem sind blonde Frauen, die vielleicht auch noch etwas Ausschnitt zeigen, einfach nur Fickfleisch, nicht mehr. Da können sie dann in der Clique mit angeben: Hej, ich hab ne blonde Schwedin geknallt, der hab ich’s mal so richtig besorgt, sag ich euch auch. Und die schwedische Regierung und Gesellschaft schaut weg.
Wieder weiß ich nicht, ob in Schweden anläßlich der Bluttat bei IKEA tatsächlich ernst gemeint zu einer Demonstration gegen Rassismus aufgerufen wurde. Also irrsinnigerweise nicht zu einer Demonstration gegen die multikulturellen Zustände die solche Taten möglich machen, sondern gegen die potentiellen Opfer die diese Zustände benennen.
Nur wäre es aber keine Überraschung wenn eine solche Umkehrung der Logik stattgefunden hätte. Denn in Deutschland hat es so was schon gegeben. Läßt sich nicht wegwischen. Angesichts der Ermordung von Daniel Siefert wurde in der Tat ein runder Tisch gegen rechts ausgerufen. Obwohl die Tat nicht von angeblichen Rechten verübt worden war. Der Aufruf zu einer Demonstration gegen Rassismus würde derselben Irrsinslogik folgen. würde im aktuellen Europa also nicht Ungewöhnliches sein. Ich verlinke die Wikipedia auch wenn das Geschehen dort tendenziös multikultikonform dargestelt ist, aber die Aktion zur Umkehrung der Logik ist aufgeführt.
(https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Daniel_S.)
@ Schwärmgeist
Für so einen ordentlichen sunnitischen Moslem sind blonde Frauen, die vielleicht auch noch etwas Ausschnitt zeigen, einfach nur Fickfleisch, nicht mehr.
Ich würde sagen, dass das eine Charakterfrage ist und keine von Religion, Herkunft und/oder ethnischer Zugehörigkeit. Gibt mit Sicherheit nicht wenige alte Schweden, die das genauso sehen.
Und die schwedische Regierung und Gesellschaft schaut weg.
Wenns einvernehmlich war, dann geht die das auch nichts an. Ansonsten gilt das Prinzip der Strafverfolgung, schließlich ist Schweden für sein Sexualstrafrecht “berühmt”.
Rühmende Grüße,
Euer Dirk
Moin Smersh:
Danke auch hier für die Klarstellung (übrigens ist Dein Name, sofern bewusst, da eventuell russenafin, gut gewählt – https://en.wikipedia.org/wiki/SMERSH ) 🙂
Umso trauriger, dass sich eine Quelle wie Gatestone sowas leistet, denn die vorliegenden Zahlen sind ja beunruhigend genug, so dass man sie nicht noch durch Unterlassungen dramatisieren müsste.
Ich hatte mal für unser Land mir die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik von 2014 angeschaut und deren Botschaft ist traurig genug: In (fast) allen Delikten haben Ausländern einen überproportionalen Anteil, ob nun Diebstähle, Gewaltverbrechen, Raub etc.
Bei den hier benannten Vergewaltigungen liegt der Anteil der Ausländer (bei einem Geaamtanteil an der Bevölkerung bei ca. 10%) bei 31%, bei den Gruppenvergewaltigungen bei 46%.
https://nachrichtenaushinterland.wordpress.com/2015/06/29/zahlen-zur-auslanderkriminalitat-2014/
ABER: Und hier wird das Bild wie in Schweden schief – es werden keine Zahlen zum Migrationshintergrund veröffentlicht! Da wir mittlerweile einen Bevölkerungsanteil von 20,5% mit Migrationshintergrund haben und weiter fleißig eingebürgert wird, sollte man auch dies für eine ehrliche Debatte veröffentlichen.
Läge der Anteil bei Vergewaltigungen dann zum Beispiel bei 70%, könnte die Debatte allerdings eine Richtung nehmen, die politisch nicht gewollt ist – und ergo wird das nicht gemacht. Was bedeutet, dass das Pendel eines Tages umso stärker umschlagen muss.
Nochmal zu Schweden:
Dann Sachen wie: “In Schweden tun die Behörden alles dafür, die Herkunft der Vergewaltiger zu verbergen.” Sie veröffentlichen (leider) keine Statistik darüber, aber es steht jedem frei, die öffentlich einsehbaren Gerichtsurteile zu studieren und dann mit Hilfe der Einwohnermeldeämter die Herkunft zu ermitteln (im Widerspruch zu Gatestone verzeichnen die Ämter die Herkunft sehr wohl). Machen Hobbydetektive in Foren dauernd.
Das ist zwar schön, dass es Hobbydetektiven (noch) erlaubt ist, sowas zu tun, aber solange die Behörden hier genausowenig wie in Deutschland “ehrliche” (nunja) Statistiken veröffentlichen, werden Wut, Missverständnisse und Groll weiter wachsen – und sich irgendwann in Gewalt entladen.
Dumm und unnötig. Aber leider wohl unvermeidbar. Genauso wie die uns noch bevorstehende Debatte, wann das “Boot” denn nun voll ist – bei einem Migrationsanteil von 30%? 40%? Bei 2 Mill Asylbewerbern? 3? 4?
In ein paar Jahren ist das Geschrei dann wieder groß: Das hat doch niemand vorhersehen können…… Oh doch. Das konnte man vorhersehen.
Schönen Gruß
C
P.S.: Kannst Du Dich noch zum Filmchen äußern?
Hallo Hadmut,
hier in diesem string kann man mal wieder sehen, wie wertvoll die vielen guten Kommentare sind – das schätze ich sehr. Gruß V
@Christian
„ABER: Und hier wird das Bild wie in Schweden schief – es werden keine Zahlen zum Migrationshintergrund veröffentlicht! Da wir mittlerweile einen Bevölkerungsanteil von 20,5% mit Migrationshintergrund haben und weiter fleißig eingebürgert wird, sollte man auch dies für eine ehrliche Debatte veröffentlichen.
Läge der Anteil bei Vergewaltigungen dann zum Beispiel bei 70%, könnte die Debatte allerdings eine Richtung nehmen, die politisch nicht gewollt ist – und ergo wird das nicht gemacht.“ //
Allgemein gesagt ist zunächst mal wichtig, daß man besondere Angst vor den (mutigen!) Statistikern hat, wenn eben solche Statistiken veröffentlicht würden.
Das fängt damit an, daß Kriminalstatistiken über das ganze Land mitteln. Interessant ist aber die besondere Betrachtung der Großstädte, deren Anonymität das Verbrechen besonders anzieht – siehe auch:
https://www.danisch.de/blog/2015/04/03/heiko-maas-umbau-vergewaltigungsparagraph-und-strafrecht/comment-page-1/#comment-75986
Dort sind es eben 70 bis 80%! Und solche Zahlen wie 30mal höhere Wahrscheinlichkeit oder im Landesmittel nach Ihren Zahlen eine immerhin 4 mal so hohe, soll am besten niemand selbständig ausrechnen können – bildungsmäßig dumm halten ist also die Devise!
Als nächstes würde der Statistiker genaue Aufschlüsselungen verlangen, denn es gibt zwar wohl 20% Migranten, aber nur 5% Muslime in Deutschland und weshalb Nicolas Fest seinen Job verloren hat weiß schließlich jeder nicht-nur-MSM-Leser. Man mischt hier – wie übrigens auch bei den Lügenstudien über „Bereicherung“ – einfach alles zusammen, damit es besser aussieht; und zu “alles“ gehören eben auch hochqualifizierte EU-Bürger, die sich auf eine Stelle, die EU-weit ausgeschrieben werden mußte, erfolgreich beworben haben. Daß aber 80% der 50Millionen Muslime in Europa von Sozialleistungen leben, gehört deshalb auch zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen. Die Polen wissen also ganz genau, was sie wollen, wenn sie keine Muslime wollen. Nach der Dooflogik derer, die sich fanatisch dem Islam unterworfen haben, so daß sie schon auf den Knien rutschen, und ihre Islamisierungsabsicht verleugnen, müssten die die Polen jetzt aber auch „Nazis“ so wie PEGIDA sein. Nein, auch die Multikultis dürften genauso gut wie die Polen informiert sein, aber sie haben eben offensichtlich gewisse Absichten gegenüber der verhassten weißen Rasse und dem bösen imperialistischen Westen insgesamt – da dürfen es sogar Kulturen sein, wo die Frau „Gebärmaschine und Fußabtreter ist“. Muslime sind von der Genderisierung freigestellt aus rein rassenideologischen Gründen. Wenn also jemand bei der leisesten Islam-Kritik „Islamophobie“ quietscht, dann heißt das übersetzt: „Ich bin ein fanatischer Rassist!“.
Das Boot ist also noch lange nicht voll – selbst (gerade dann nicht) wenn es (in der ersten Generation) um unqualifizierte Chinesen ginge:
http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
Den Haß erfüllten Gutmenschen* kommt es aber auf ein hohes und nachhaltiges (nachgeborene Generationen) Ruinierungspotential an – aber in dieser Hinsicht ist das Boot schon lange voll …
* Übrigens, man hat sich ideologisch schon darauf vorbereitet, indem man den Begriff „Kulturrassist“ erschaffen hat. Nun, die fanatischsten Kulturrassisten sind die Gutmenschen – und zwar gegenüber der eigenen Kultur …
Es kann nicht oft genug wiederholt und betont werden, dass Migraten – egal mit welcher Religion aus welchem Land sie kommen – nicht dafür verantwortlich sind, dass die Menschen in Deutschland und umliegenden Ländern nicht für genügend Nachwuchs in Form von eigenen Kindern sorgen.
Von daher betrachte ich dieses Geheule über nicht integrierbare Zuwanderer und Multikulti immer auch als Katzenjammer über die eigene Untätigkeit und Unfähigkeit.
Ihr wollt ein gutes Leben, ein gutes Einkommen und eine gute Rente. Die Kinder sollen aber andere bekommen und die Rente soll – wer? irgendwer halt! – erwirtschaften. Dass das aber so nicht funktioniert, dass wollen die Katzenjammerer aber nicht wahrhaben. Von daher gibt es von meiner Seite da auch kein Verständnis und kein Mitleid…
Moin Gedöns,
guter Punkt, Du hast recht – man müsste im Grunde noch nach Religion aufschlüsseln und solche Dinge wie Stadt – Land etc. ins Kalkül ziehen.
@Wikimannia:
Es ist auch Aufgabe der Politik, Gesellschaft so zu steuern, dass Kinder gezeugt werden. Grade Du zeigst Doch mit Deiner Arbeit gut auf, dass Feminismus und Gender gesellschaftsfeindliche (im Sinne des Zusammenhalts) Tendenzen sind – und damit wohl auch kinderfeindliche.
Der Fokus ist doch bei uns schon lange auf “Genieß Dein Leben/Mach viel Geld/ Kinder stören/Erst Karriere, dann Kinder/Weite Reisen sind geil, mit Kindern geht das nicht/Mein Bauch gehört mir etc.” gelegt.
Freilich gibt es auch die Selbstverantwortung, wohl wahr – kann mich da auch nicht gänzlich ausnehmen, denn Kinder habe ich nicht (hast Du denn welche)?
Hm – wäre auch mal interessant, hierzu Dirk S oder yasar oder irgendjemand zu vernehmen, der Kinder hat.
Back to the topic: Das TRAURIGE, lieber Wikimannia, ist, dass hier mit DIESER Form von Zuwanderung, die eben KEINE gesellschaftlichen Vorteile hat, Groll, Spaltung der Gesellschaft in Gruppen, Wut und wohl am Ende auch Hass aufeinander geschaffen werden.
DAS ist es, was mich daran bestürzt – denn so blind können unsere Verantwortlichen nicht sein, als dass sie nicht wüssten, was Australier, Kanadier oder Neuseeländer längst gecheckt haben, dass die Zuwanderung bildungferner und kulturfremder Schichten mit einer völlig anderen Prägung zu Frauen, Religion, Gewalt etc. zu massiven Problemen führen muss – weswegen sie das in ihren Ländern ja nicht zulassen!
Nur wir, die ach so naiven Deutschen, spielen den Gutmenschen, der irgendwann zum Bösmenschen mutieren muss – so dumm und unnötig das.
Gut, ein Gutes kann zumindest draus erwachsen – ein neuer nationaler Zusammenhalt. Aber bis dahin werden noch viel Wasser (und Blut, fürchte ich), den Rhein heruntergeflossen sein.
On verra.
Schönen Gruß
C
@ Gedöns
Mal vorne weg: Wenn man ein Problem lösen will, muss man es erst einmal richtig verstehen. Und im Bereich der Kriminalität können einen Statistiken nur einen Hinweis geben, wo man genauer nachforschen muss, was dann eine Aufgabe für Soziologen (dann hätten die auch mal was sinnvolles zu tun), Kriminologen und Psychologen wäre. Aus den dann gewonnen Erkenntnissen ließe sich vielleicht ein grundlegendes Bild ableiten, welches den Weg einer Person in die Kriminalität beschreibt und sich auch Ansätze suchen, dies zu verhindern. Aber dieser Aufwand scheint den Verantwortlichen zu hoch zu sein.
Allgemein gesagt ist zunächst mal wichtig, daß man besondere Angst vor den (mutigen!) Statistikern hat, wenn eben solche Statistiken veröffentlicht würden.
Das Problem ist, das viele keine Ahnung von Statistiken haben, vor allem die, die in irgendeine Richtung am lautesten schreien. Vernünftige Statistiken sind Mangelware und ordentliche Statistiker werden eher versuchen, ihre Statistiken aus den ideologischen Grabenkämpfen heraus zu halten, um nicht persönlich zwischen den Fronten zerrieben zu werden. Was eben durch die Nichtveröffendlichung am einfachsten ist. Mal angesehen davon, dass viele Eigenschaften nicht erfasst werden.
Das fängt damit an, daß Kriminalstatistiken über das ganze Land mitteln.
Na ja, die sollen ja auch erst mal nur einen groben Überblick und Trends vermitteln. Feinheiten sind dann Sache der Bundesländer und Kommunen. Zumindest für die Bundesländer gibt es auch eigene Kriminalstatistiken.
Interessant ist aber die besondere Betrachtung der Großstädte, deren Anonymität das Verbrechen besonders anzieht
Nicht nur die Anonymität wirkt sich da aus, sondern auch das Anzeigeverhalten. Wenn auf dem Lande Krauses Michi im Laden klaut, wird nicht der Sheriff gerufen, sondern Vater Krause. Und der macht dann dem Michi klar, dass das so nicht geht.
Dort sind es eben 70 bis 80%!
Auch hier spielt das Anzeigeverhalten eine Rolle. Wenn jeder jeden kennt (oder noch schlimmer: mit jedem irgendwie verwand oder verschwägert ist), dann wird vieles auch mal “an der Polizei vorbei” geregelt. Dann wird der (mutmaßliche) Täter von der Dorfjugend durchgehauen und in die Verbannung geschickt. (Ja, ja, etwas arg sterotyp. Aber kommt rüber, was ich aussagen will?)
Und solche Zahlen wie 30mal höhere Wahrscheinlichkeit oder im Landesmittel nach Ihren Zahlen eine immerhin 4 mal so hohe, soll am besten niemand selbständig ausrechnen können – bildungsmäßig dumm halten ist also die Devise!
Das Unangenehme an der Sache ist, dass vieles bei Kriminalstatistiken nicht so intuitiv zu erfassen ist. “Vergewaltigungsschwerpunkte” müssen nicht unbedingt gefährliche Bereiche für alle Frauen sein. Wenn an einer Straße eine Frau von ihrem Ex fünfmal in 3 Tagen vergewaltigt wurde, ist das ein Schwerpunkt, aber ohne Gefahr für andere Frauen. Ist vielleicht ein recht theoretisches Beispiel, soll aber auch nur das Problem verdeutlichen.
Da brauch man die Leute mal ausnahmsweise nicht bildungsmäßig dumm halten, da hat jeder so seine Schwierigkeiten mit. Auch die jenigen, die die Fallen kennen.
Als nächstes würde der Statistiker genaue Aufschlüsselungen verlangen,
Und da scheitert dann auch schon der deutsche Schreihals, genauso wie der Politiker. Man muss nichts von Statistik verstehen, man muss nur eben wissen, wenn man nichts davon versteht.
Wobei viele Eigenschaften bei Starftätern nicht erfasst werden. Die Religionszugehörigkeit z.B.. Damit ist es dann auch mit der genauen Aufschlüsselung Essig.
Man mischt hier – wie übrigens auch bei den Lügenstudien über „Bereicherung“ – einfach alles zusammen, damit es besser aussieht; und zu “alles“ gehören eben auch hochqualifizierte EU-Bürger, die sich auf eine Stelle, die EU-weit ausgeschrieben werden mußte, erfolgreich beworben haben.
“Glaube keiner Statistk, die du nicht selbst gefälscht hat.” (Ein unbekannter Weiser.)
Daß aber 80% der 50Millionen Muslime in Europa von Sozialleistungen leben, gehört deshalb auch zu den am strengsten gehüteten Geheimnissen.
Ähm, wo hast du die Zahlen her? Weil, wenn es eine öffendliche Quelle gibt, dann ist das kein Geheimnis mehr und schon gar nicht ein streng gehütetes. Es wird nur nicht an die große Glocke gehangen. Was falsch ist, denn es verhindert, dass nachgeprüft wird, warum das so ist. Vielleicht nur ein statistisches Artefakt?
Die Polen wissen also ganz genau, was sie wollen, wenn sie keine Muslime wollen.
Polen wie Italiener und viele andere mögen duchweg keine Minderheiten. Da bedeutet es erst mal gar nichts, dass die keine Muslime wollen. Die Deutschen sind eines der tolerantesten Völker Europas (und der Welt).
Ach ja, was meinst du, wie stellt sich ein Pole einen Muslim vor? Oder wie stellt sich ein Deutscher “den Muslim” vor? Ich tippe darauf, so wie einen Taliban im Fernsehen. Und Döner-Ali ist Türke.
Nach der Dooflogik derer, die sich fanatisch dem Islam unterworfen haben, so daß sie schon auf den Knien rutschen, und ihre Islamisierungsabsicht verleugnen, müssten die die Polen jetzt aber auch „Nazis“ so wie PEGIDA sein.
Verbohrte Ideologenhirne benötigen eben schwarz/weiß. Nur weil die viel in den Medien zu finden sind, bedeutet das nicht, dass sie auch nur im entferntesten eine bedeutende Gruppe innerhalb des Landes vertreten. Ideologische Minderheiten sind laut, medial präsent und nicht mehrheitsfähig.
Nein, auch die Multikultis dürften genauso gut wie die Polen informiert sein,
Ähm, nein. Polen mögen einfach keine Minderheiten, auch keine Juden oder Protestanten oder oder. Die informieren sich auch nicht über vermeindliche Absichten oder Masterpläne. Die wollen die anderen einfach nicht haben, weil sie keine katholischen Polen sind.
aber sie haben eben offensichtlich gewisse Absichten gegenüber der verhassten weißen Rasse und dem bösen imperialistischen Westen insgesamt –
Du “unterstellst” unseren Multikultis zuviel Intelligenz. Die machen sich keine Gedanken darüber, was ihre Forderungen am Ende auch für sie bedeuten könnten. Die fordern das, was ihnen in genau diesem Augenblick ein gutes Gefühl verleiht, mit dem sie sich anderen moralisch überlegen fühlen können. Das ist deren Agenda, nichts anders. Die Konsequenzen ihres Handels mögen doch bitte andere tragen. Hauptsache sie selbst fühlen sich gut.
da dürfen es sogar Kulturen sein, wo die Frau „Gebärmaschine und Fußabtreter ist“.
Na ja, scheint vielen muslimischen Frauen auch zu gefallen. Warum auch immer.
Muslime sind von der Genderisierung freigestellt aus rein rassenideologischen Gründen.
Ach komm, Muslime werden doch auch vom “heterosexuellen weißen Mann” unterdrückt, da muss man doch solidarisch sein.
Ich würde eher sagen, es ist ideologische Verblendung, gepaart mit der Ignoranz gegenüber den Konsequenzen (ganz neutral, es gibt gute und schlechte Konsequenzen) des eigenen handelns.
Wenn also jemand bei der leisesten Islam-Kritik „Islamophobie“ quietscht, dann heißt das übersetzt: „Ich bin ein fanatischer Rassist!“.
Eher: “Ich bin ein Idiot, der weder Willens noch in der Lage ist, zwischen Kritik und Rassismus zu unterscheiden.” Na ja, sind ja auch mehr als 7 Wörter. Wobei diese Typen noch nicht einmal wissen, wass denn nun eine Phobie ist, obwohl viele von denen Multiphobiker sind.
Das Boot ist also noch lange nicht voll – selbst (gerade dann nicht) wenn es (in der ersten Generation) um unqualifizierte Chinesen ginge:
Kommt auch drauf an, wen du in welchem Zusammenhang fragst: Jeder Öko wird dir bestätigen, dass in DE mehr Menschen leben, als die Natur vetragen kann. Also ist unter diesem Gesichtspunkt das Boot völlig überfüllt. Wobei die selben dir im Zusammenhand mit Flüchtlingen sagen werden, dass noch jede Menge Platz ist. Inkonsequenz ist da das Markenzeichen.
Den Haß erfüllten Gutmenschen* kommt es aber auf ein hohes und nachhaltiges (nachgeborene Generationen) Ruinierungspotential an – aber in dieser Hinsicht ist das Boot schon lange voll …
Ich glaube du missverstehst diese Menschen. Denen geht nur darum, sich gut und wohl fühlen zu können, am besten aus einer Position der moralischen Überlegenheit heraus. Denen geht es nicht um die anderen, es ist eine reine selbstbezogene Sache. Und die Konsequenzen (wie schon geschrieben, völlig wertungsfrei) interessieren die auch nicht, wichtig ist nur, dass sie sich selbst als “gut” sehen und gut fühlen können. Konsequenzen sind was für die anderen, bevorzugt für die “Schlechten”. Für Gutties bedeutet “gut gemacht” nicht, dass das Ergebnis gut ist, sondern, dass sie sich gut gefühlt haben. Denen geht es nur um ihre Emotionen, um nichts anderes. Wenn andere unter ihrem Emotionswahn leiden müssen, egal, das Problem der Leidenden.
Dehalb reagieren die auch so schnell mit Aggression und Hass, wenn sie aus ihrer kleine Wohlfühlblase herausgezerrt und mit der unangenehmen Realität konfrontiert werden. Dann können sie sich nicht mehr gut fühlen und das geht aus deren Sicht ja nun gar nicht. Und diese Bedrohung (also durch die Realität) gilt es eben mit den bekannten Mitteln simpler Geister abzuwehren.
Wenn du unsere Gutmenschen unter dieser Prämisse betrachtest, wird deren Verhalten plötzlich stimmig. Nicht rational sinnvoll, aber stimmig.
Stimmige Grüße,
Euer Dirk
@ WikiMANNia
Es kann nicht oft genug wiederholt und betont werden, dass Migraten – egal mit welcher Religion aus welchem Land sie kommen – nicht dafür verantwortlich sind, dass die Menschen in Deutschland und umliegenden Ländern nicht für genügend Nachwuchs in Form von eigenen Kindern sorgen.
Auch wenn ich dir da erst mal zustimmen würde, wenn Gedöns Recht hat und 80% der Muslime in Europa von Sozialleistungen leben, dann (und nur dann) spielt das auch eine Rolle. Denn Kinder muss man sich erst mal leisten können und wenn man einen nicht unerheblichen Teil seines Einkommens für die “Solidarität” abdrücken darf, dann fehlt auch mal das Geld für ein (weiteres) Kind.
Aber so oder so muss sich die Familienpolitik weniger an der Quantität des Nachwuchses orientieren, sondern mehr an der Qualität der Zukunftsaussichten der Kinder. Denn Kinder, die in Sozialleistungsbezug geboren werden, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Sozialleistungsbezieher. Und 10.000de zusätzliche Sozialfälle nützen der Gesellschaft nichts.
Kurz um, die Familienpolitik muss sich primär an den Bedürfnissen der Mittelstandsfamilien orientieren, denn diese “investieren” in die Zukunft ihrer Kinder. Jede Mittelstandsfamilie, die sich für ein 2tes und 3tes Kind entscheidet, sichert die Zukunft unserer Gesellschaft. (Was nicht heißen soll, dass es nicht auch Unterschichtfamilien gibt, die das tun. Aber denen täten die gleichen Maßnahmen auch gut.)
Von daher betrachte ich dieses Geheule über nicht integrierbare Zuwanderer und Multikulti immer auch als Katzenjammer über die eigene Untätigkeit und Unfähigkeit.
Also, integrierte Zuwanderer stellen außer für einige Spinner kein Problem dar. Die haben die gleiche Probleme, wie die anderen. Und was unintegrierbare Zuwanderer betrifft, in DE kann sich jeder integrieren, so er/sie/es denn will. Wenn nicht, dann sollte der Unintegrierbare mal darüber nachdenken, ob es nicht an ihm selbst liegt und ob es nicht für alle das beste wäre, sich nach einer neuen Heimat umzusehen, wo er/sie/es besser klar kommt.
Ihr wollt ein gutes Leben, ein gutes Einkommen und eine gute Rente.
Und? Ist doch völlig ok. Übrigens sind es vor allem diejenigen, die das wollen, auch die, die ihr Leben in die eigene Hand nehmen und oft auch eine Familie gründen, die ganz ohne staatliche Hilfen auskommt.
Die Kinder sollen aber andere bekommen und die Rente soll – wer? irgendwer halt! – erwirtschaften.
Das Problem ist, dass die Politik nur auf die Quantität schaut und sich eine Dreck darum schert, was später rauskommt. Kinder aus Sozialhilfematriachaten bringen der Gesellschaft (als Gruppe) nichts außer Kosten. Klingt hart, ist aber leider so. Und die werden keine Rente erwirtschaften, da hast du recht. Nur werden, um die zu finanzieren, die belastet, deren Kinder die spätere Rente erwirtschaften könnten, wenn sie denn geboren werden würden.
Dass das aber so nicht funktioniert, dass wollen die Katzenjammerer aber nicht wahrhaben. Von daher gibt es von meiner Seite da auch kein Verständnis und kein Mitleid…
Ich fürchte, dass du da ein wenig verkürzt. Auch wenn ich selbst Anhänger der kurzen und knappen Urteile bin, leider sind da die Zusammenhänge nicht ganz so knapp, wie vielleicht wir beide sie gerne in diesem Fall hätten. Aber, was wir den meisten vorwerfen können: Sie haben die Deppen gewählt, die diese Entwicklung noch politisch unterstützen.
Unterstützungsfreie Grüße,
Euer Dirk
@Christian
Es ist auch Aufgabe der Politik, Gesellschaft so zu steuern, dass Kinder gezeugt werden. Grade Du zeigst Doch mit Deiner Arbeit gut auf, dass Feminismus und Gender gesellschaftsfeindliche (im Sinne des Zusammenhalts) Tendenzen sind – und damit wohl auch kinderfeindliche.
Was für ein Offenbarungseid, dass Sie für den einfachen Akt des Kinderzeugens noch Hilfestellung von der Politik/vom Staat erwarten.
In unserem Land läuft in der Tat einiges verdammt schief, das hat aber mit den Migranten so gar nichts zu tun, aber viel mit völlig verkorksten Hirnen von deutschen Männern…
@Christian
Das TRAURIGE, lieber Wikimannia, ist, dass hier mit DIESER Form von Zuwanderung, die eben KEINE gesellschaftlichen Vorteile hat, Groll, Spaltung der Gesellschaft in Gruppen, Wut und wohl am Ende auch Hass aufeinander geschaffen werden.
Das ist doch nur das alte Spiel des “Divide et impera”, Spalte und herrsche.
An den Fronten Deutsche/Zuwanderer, Mann/Frau werden die Menschen aufeinander gehetzt und die Herrschenden kichern sich ins Fäustchen…
@Dirk S
„Ähm, wo hast du die Zahlen her? Weil, wenn es eine öffendliche Quelle gibt, dann ist das kein Geheimnis mehr und schon gar nicht ein streng gehütetes. Es wird nur nicht an die große Glocke gehangen.“//
Da muß ich auf einen ägyptischen Wissenschaftler verweisen:
http://journalistenwatch.com/cms/eurabia-50-millionen-muslime-in-europa-und-80-leben-von-sozialhilfe/
Übrigens: aus den von mir angesprochenen Wahrscheinlichkeiten ergibt sich bei Faktor 4, daß 80% und bei einem Faktor 20, daß 95% der Gefängnisinsassen Muslime sein müssten. Wieder war es ein Muslim – ein Imam, der einen besseren Zugang in die Berliner Gefängnisse forderte, weil 95% der Insassen Muslime seien. Diese Zahl hat Nikolaus Fest aufgegriffen und dadurch seinen Job verloren. Soviel dazu, wie natürlich verbissen versucht wird, daß Wahrheiten auch Geheimnisse bleiben. Das ist doch schon ein Mechanismus: die links-grün dominierten Mainstream-Medien
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/umfrage-bestaetigt-72-der-journalisten-sind-links-oder-gruen/
berichten tendenziös und verlogen über missliebige Personen und den Rest erledigen die „sozialen Netzwerke“ per shitstorm. Der Unterschied zu einer offenen Diktatur besteht im Ergebnis nur noch darin, daß die Person nicht verhaftet wird. Aber man bastelt ja wie wild – mitten in der Demokratie – an den Paragraphen herum um auch dieses zu erreichen. Man möchte, daß Wahrheit sagen als „Hassverbrechen“ oder „Volksverhetzung“ geahndet wird. Dabei ist das krampfhafte Bemühen, immer und in jeden Falle den bösen weißen Mann als Ursache allen Übels (auch Ausländerkriminalität) auszumachen, regelrecht völkerverhetzend – das kann bereits in der „Willkommenskultur“ z.B. so aussehen:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylanten-provozieren-mit-deutschfeindlichen-trikots/
und endet womöglich in einer Radikalisierung im Sinne des IS.
Und wenn also jemand den Begriff „Wutbürger“ verwendet, dann meint er vor allem sich selbst.
@WikiMannia:
😀 Der werfe den ersten Stein…. na wieviel Kinder sinds denn im Hause WikiMannia?
Bitte nicht missverstehen – ich sagte, dass es AUCH in der Verantwortlichkeit der Politik liegt, Kindeswohl und Kinderkriegen entweder zu fördern (durch entsprechende Kampagnen, durch wirtschaftliche Stabilität etc.) – oder eben nicht. Einfach mal die Geburtenraten von Weimarer Zeit und Drittem Reich vergleichen. Oder Russland unter Jelzin und Russland unter Putin. Oder von Frankreich und uns. Jetzt klar?
Und bei all den Anreizen, die man heute gesellschaftlich findet, eben KEINE Kinder zu zeugen, (Veränderung Frauenbild etc.) würde ein GUTER Staat dem entgegensteuern – warum nicht “Muttersein” als modern präsentieren? Als erfüllend? Stattdessen “Mein Bauch gehört mir” und “Selbstverwirklichung” etc.
(Und in Folge – sancta simplicitas – Migranten ins Land lassen, deren Integration auch in wirtschaftlich ruhigen Zeiten, die wir aber gerade verlassen, eine – Nomen est Omen – Heidenaufgabe wäre).
Ich erwarte kein Gegensteuern mehr, da ich nicht mehr an einen guten Staat glaube. Und wenn ICH Kinder in die Welt setzen sollte, so ist das natürlich meine Entscheidung.
Aber Einflüsse von Außen wirken da nunmal mit rein – Fragen von Geld, Prägungen von heute vom Bild von Frauen und Muttersein, Vatersein etc.
Und da läuft halt einfach einiges schief – das ist alles.
Ich “erwarte” also keine Hilfestellung. Aber “Kinder kriegen die Leute immer” (der Alte von Rhöndorf) gilt eben so nicht.
LG
C
@Dirk S
„Polen wie Italiener und viele andere mögen duchweg keine Minderheiten. Da bedeutet es erst mal gar nichts, dass die keine Muslime wollen.“//
Nicht nur die Polen, sondern alle ost- und südeuropäischen Länder können auf kaum 50 Jahre Selbständigkeit und Unabhängigkeit in den letzten tausend Jahren zurückblicken. Das begann erst nach dem 1.WK und im und nach dem 2.WK war es schon wieder vorbei – und manche lebten Jahrhunderte unter dem osmanischen Joch. Und jetzt kommt links-grün daher und fordert nicht nur die Aufhebung der eigenen Grenzen innerhalb der EU, sondern komplett nach außen und darüber hinaus muß man alle Muslime kuschelschmuselieb haben, sonst ist man Nazi (vgl. „im 2.WK“) und das angesichts der aktuellen Vorgänge in der Welt. Da hat doch jeder Dreijährige einen größeren politischen Sachverstand bzw. auch ich in meinen Fußnägeln, die sich aufrollen, wenn ich an links-grün denke.
@ Gedöns
Da muß ich auf einen ägyptischen Wissenschaftler verweisen:
http://journalistenwatch.com/cms/eurabia-50-millionen-muslime-in-europa-und-80-leben-von-sozialhilfe/
Danke, allerdings hört sich die Quelle jetzt nicht sonderlich belastbar an. Immerhin kann man da auf etwas verweisen.
Übrigens: aus den von mir angesprochenen Wahrscheinlichkeiten ergibt sich bei Faktor 4, daß 80% und bei einem Faktor 20, daß 95% der Gefängnisinsassen Muslime sein müssten. Wieder war es ein Muslim – ein Imam, der einen besseren Zugang in die Berliner Gefängnisse forderte, weil 95% der Insassen Muslime seien.
Hört sich für mich nach der verpatzten Pressemeldung an, die schon seit längerem durchs Netz geistert. Aber 95% aller berliner Gefängnisinsassen Muslime, ich bitte dich. So wenige nichtmuslimische Kriminelle haben wir auch nicht, auch in Berlin nicht.
Soviel dazu, wie natürlich verbissen versucht wird, daß Wahrheiten auch Geheimnisse bleiben.
Na ja, so geheim sind viele Geheimnisse nun auch nicht. Vieles wird nicht an die große Glocke gehangen und noch mehr nicht gefragt. So viel Geheimniskrämerei ist gar nicht nötig.
Das ist doch schon ein Mechanismus: die links-grün dominierten Mainstream-Medien
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/umfrage-bestaetigt-72-der-journalisten-sind-links-oder-gruen/
berichten tendenziös und verlogen über missliebige Personen und den Rest erledigen die „sozialen Netzwerke“ per shitstorm.
Das stimmt allerdings, besonders die Shit-Storms. Aber die Presse hat sich schon früher so verhalten, vermutlich schon bei den Sumerern und Ägyptern. Die Schmierfinken waren schon immer so.
Der Unterschied zu einer offenen Diktatur besteht im Ergebnis nur noch darin, daß die Person nicht verhaftet wird.
Der Unterschied zur Diktatur besteht darin, dass staatliche Stellen was nachweisen müssen. Jedenfalls irgendetwas halbwegs wahres. In einer Diktatur schenkt man sich das. Na ja und in einer Diktatur greift die Presse den Diktator nicht an.
Aber man bastelt ja wie wild – mitten in der Demokratie – an den Paragraphen herum um auch dieses zu erreichen.
Praktisch alle sinnvollen Gesetze sind gemacht, wenn man Neue machen will, sind sie tendentiell sinnlos.
Man möchte, daß Wahrheit sagen als „Hassverbrechen“ oder „Volksverhetzung“ geahndet wird.
Ähm, nö. Auch wenn zu erwarten ist, dass die Regelungen recht schwammig sind, eigentlich muss der Gesetzgeber den strafbaren Sachverhalt hinreichend genau definieren. Wenn nicht, ist es ein Gesetz für die Rundablage. Und wird kaum zur Anwendung kommen.
Dabei ist das krampfhafte Bemühen, immer und in jeden Falle den bösen weißen Mann als Ursache allen Übels (auch Ausländerkriminalität) auszumachen, regelrecht völkerverhetzend – das kann bereits in der „Willkommenskultur“ z.B. so aussehen:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/asylanten-provozieren-mit-deutschfeindlichen-trikots/
und endet womöglich in einer Radikalisierung im Sinne des IS.
Wenn man einen Schuldigen braucht, um seine Welt zu erklären, nimmt man eben den, den man selbst am wenigsten mag. Früher wars der Jude, heute der weiße Mann. Davor der Gote, davor der Barbar, davor der Nubier oder der Elamit. Bleibt der selbe Blödsinn.
Und wenn also jemand den Begriff „Wutbürger“ verwendet, dann meint er vor allem sich selbst.
Der Begriff “Wutbürger” ist der Versuch, Kritik zu pathologisieren. Dann ist der Kritiker krank und man muss sich nicht mehr mit der Kritik beschäftigen. Ein erstmal zutiefst menschliches Verhalten. Sollte aber Politik und Medien nicht unterlaufen.
Nicht nur die Polen, sondern alle ost- und südeuropäischen Länder können auf kaum 50 Jahre Selbständigkeit und Unabhängigkeit in den letzten tausend Jahren zurückblicken.
Sorry, aber ich würde sagen, du must in Geschichte nachsitzen. Polen z.B. war in der Neuzeit ein bedeutender Staat. Die haben auch die Türken vor Wien verscheucht.
– und manche lebten Jahrhunderte unter dem osmanischen Joch.
Griechen, der ganze Balkan etc. Und die leiden immer noch darunter. Weil sie sich nicht weiter entwickelt haben.
Und jetzt kommt links-grün daher und fordert nicht nur die Aufhebung der eigenen Grenzen innerhalb der EU, sondern komplett nach außen
Fordern können die viel. Solange sie keine Mehrheit dafür bekommen…
und darüber hinaus muß man alle Muslime kuschelschmuselieb haben,
Ja, man hat manchmal den Eindruck, dass Claudi ihre persönlichen Vorlieben zusehr mit in die Politik einbringt.
sonst ist man Nazi (vgl. „im 2.WK“)
Nazis und muslimische Geistlichkeit verstanden sich oftmals sehr gut…
und das angesichts der aktuellen Vorgänge in der Welt.
Und? Solange die muslimischen Spinner in der Wüste bleiben und sich idealer Weise untereinander fetzen soll uns das egal sein. Wir sollten nur aufpassen, dass sie schön da bleiben, wo sie uns nicht stören.
Da hat doch jeder Dreijährige einen größeren politischen Sachverstand
Mein Enkel ist 3 und interessiert sich nicht für Politik. Der interessiert sich für “Cars” und Dinos. So wie alle 3jährigen (also die Richtung).
Jurassische Grüße,
euer Dirk
Es kann nicht oft genug wiederholt und betont werden, dass Migraten – egal mit welcher Religion aus welchem Land sie kommen – nicht dafür verantwortlich sind, dass die Menschen in Deutschland und umliegenden Ländern nicht für genügend Nachwuchs in Form von eigenen Kindern sorgen. Von daher betrachte ich dieses Geheule über nicht integrierbare Zuwanderer und Multikulti immer auch als Katzenjammer über die eigene Untätigkeit und Unfähigkeit.
Ich vermisse hier den logisch schlüssigen Zusammenhang zwischen der Tatsachenfeststellung und der Wertung und würde daher diese Aussage als dem Phänomen nicht angemessen bezeichnen. Wer zu wenig Kinder bekommt, muß ja nicht unbedingt gleichzeitig einer Massen-Invasion (und auch nicht deren ideologischer Unterfütterung) mit entsprechenden Folgen, zustimmen. Es sei denn man ergänzt die eigene Untätigkeit und Unfähigkeit noch um die Komponenten auf diese Invasion nicht zu reagieren.
EinInformatiker
Ich vermisse hier den logisch schlüssigen Zusammenhang zwischen der Tatsachenfeststellung und der Wertung […]
Ach komm, ist ein WikiMANNia, der bringt öfters mal so was, noch mehr als ich (meine Beiträge sind ja auch qualitativ schwankend). So ein bischen Zusammenhang habe ich ja schon versucht in meiner Antwort auf seinen Beitrag zu bringen.
Wobei, so als Anmerkung: An den hohen Sozialkosten sind nicht allein die Muslime schuld (wieder unter der Prämisse, dass 80% von denen von Sozialleistungen leben), meine Ausführung kann so wirken. Zu den sozialeistungsbeziehenden Muslimen kommen natürlich noch die sozaileistungsbeziehenden Nicht-Muslime. Soviel Byte muss ein.
Schwankungsfreie Grüße,
Euer Dirk
Leicht OT und etwas älter.
Die haben echte Sorgen die Schweden denn:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/vogelkunde-schweden-schaffen-rassistische-vogelnamen-ab-1.2360589
Zitat
Bei den sprachlichen Erwägungen nahmen sich die Schweden die Norweger zum Vorbild. Die hatten den Kaffernsegler schon vor zwei Jahren vom rassistischen Ballast befreit und damit die Debatte unter Vogelkundlern angestoßen; auch die Dänen arbeiten mittlerweile an einer politisch korrekten Namensgebung.
/Zitat
Gehts noch?
Stephan