Früh übt sich…
…was ein feministisches Profi-Opfer – oder ein Vergewaltiger werden will. Das kann sich da jeder selbst überlegen, ob man das in die eine oder die andere Richtung bewertet:
Mich erreichten mehrere Hinweise, wonach in Indien eine Dreijährige erfolgreich einen Siebenjährigen beschuldigt hat, sie vergewaltigt zu haben. Mein Hindi ist leider etwas eingerostet, und die Google-Übersetzung ist auch sehr wüst, man kann das nur so ungefähr erahnen, mir haben die Hinweisgeber aber auch englische Übersetzungen und Erklärungen geliefert.
Irgendwie spielte da wohl ein “Pencil” eine wesentliche Rolle.
Der Siebenjährige ist von der Schule geflogen und wurde in die Liste der Sex-Täter eingetragen.
Der Eindruck, der da bei mir bleibt, ist, dass da die Sensationspresse laut schreit und wenig Informationen liefert (was kulturell bedingt sein könnte, mit Fakten zu solchen Vorgängen haben sie es in Indien meines Wissens nicht so.)
13 Kommentare (RSS-Feed)
Die fangen in Indien ja schon früh,an, eine rape-Culture-Hysterie zu etablieren. In Deutschland gibt es sowas demnächst erst einmal auf den Unis:
Mal schauen, wann Frau Lüders dann die Kindergärten mit “Safe spaces” überzieht.
Nachtrag zum Tagesspiegel-Artikel
Versucht mal, dort einen Kommentar zu hinterlassen, der sich kritisch mit der genannten Studie und auch zum Bezug zur rape-Culture befasst. Ich habe es schon viermal versucht, aber derzeit scheint die Zensur Hochbetrieb zu haben.
Die kommen bald noch auf die Idee, daß bei zweieiigen, verschschiedengeschlechtlichen Zweilingen, das Brüderchen das Schwesterchen … 🙂
Indien scheint das Paradies Linksgestörter oder Grüne zu sein.
Um es drastisch zu sagen. Tat im Bauch, Verurteilung ausserhalb des Bauches. Grenze: Vagina …
Zum Tagesspiegel-Artikel, der durch FocusTurnier verlinkt wurde:
Das Rechtsgutachten der zwei Juristinnen stammt laut Artikel von der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder. Da klingelt doch was. War das nicht die Uni, die wegen ihrer esoterischen Umtriebe auch als Hogwarts an der Oder bezeichnet wird, gerade auch von Seiten der Skeptiker (Agnostiker und Atheisten, die übernatürliche, religiöse, sektiererische und esoterische Behauptungen sowie Para- und Pseudowissenschaft routinemäßig hinterfragen, also alles, was mit einem wissenschaftlichem Weltbild auf Kriegsfuß steht).
Kurze Google-Suche:
Yep, bestätigt. Siehe Artikel in Psiram-Wiki: https://www.psiram.com/ge/index.php/Europa-Universit%C3%A4t_Viadrina
Psiram ist der neue Name von Esowatch. Denen geht es zwar um der Pseudomedizinischen Zweig dieser Uni, aber so bunt, wie es da getrieben wurde, ohne das andere Teile der Uni auch nur versuchten, dem Einhalt zu gebieten, kann das durchaus auf andere Zweige übergreifen.
“Die RWTH befragte zum Beispiel ihre Studentinnen 2012 zu dem Thema – wobei herauskam, dass sie vor allem in technischen Fächern über sexuelle Belästigung durch Kommilitonen klagten. ”
Bevor die gender studies eingestammpft oder reduziert werden, wird noch einmal gegen den Hauptfeind im Unibetrieb, nicht Männer, sondern harte Fächer geschosse. “[V]or allem in technischen Fächern” bestehe das Problem an der RWTH Aachen also. RWTH steht übrigen für Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule. Natürlich “vor allem in technischen Fächern”, fast alle Fächer dürften dort technisch sein. Wie hoch wohl der Männderanteil in den weniger technischen Fächern ist (die es dort bestimmt auch gibt)?
Aus dem Bekanntenkreis kenne ich leider schon, dass es heftige Belastigungen an den Unis gibt. Fast immer Zugezogene aus Nordafrika und dem Nahen Osten.
Die studieren oft technischen Fächer, von daher wird es wohl stimmen. Die laufen den Frauen hinterher und machen schleimige Komplimente.
Leider mit Erfolg, hier sind hunderte solcher Stories http://forum.1001geschichte.de
Wenn ein solcher eine Frau anquatscht und sagt, dass er sich gerade im Bus verliebt hat, dann ist jeder Schutz weg. Frau will ja bloß nicht rassistisch sein.
@techniknoergler
Interessant an dieser Studie fand ich auch, daß (angeblicher) Sexismus gegenüber Männern in keinem einzigen Wort erwähnt wird (was ja irgendwie klar war).
Da werden die Aushilfs-Stasis vom Münckler-Watch-Blog aber ganz schön viel zu denunzieren haben….
@technicknoergler und Hadmuth
Das ist ja mal interessant. Im Tagesspiegel-Artikel werden die zwei Juristinnen der Viadrina namentlich genannt, die diese “Studie” erstellt haben.
Frau Prof. Dr. Eva Kocher:
Im CV findet sich ein interessanter Eintrag
“2005/2006 Vertretung der Professur von Prof. Dr. Susanne Baer an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin”
und
“Funktionen:
Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung
Vertrauensdozentin der Friedrich-Ebert-Stiftung
Geschäftsführerin der Vierteljahresschrift „Kritische Justiz“
Mitglied der Kommission „Arbeits-, Gleichstellungs- und Wirtschaftsrecht“ des Deutschen Juristinnenbundes
Mit-Gründerin des Feministischen Rechtsinstituts”
https://www.rewi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/br/arbeitsrecht/Lehrstuhlinhaberin/Werdegang/index.html
Die zweitgenannte, Stefanie Porsche, scheint eine Handlangerin von Frao Kocher zu sein:
http://www.rewi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/br/arbeitsrecht/forschung/Grenzen-ArbR/index.html
Um so tiefer man gräbt…..
@techniknoergler: Interessant, letztens war noch ein sehr amüsanter Artikel über die männlichen Studenten der RWTH (zu deren Alumni ich auch zähle) in der ZEIT (http://www.zeit.de/2015/26/aachen-studenten-maenner-frauen-flirten), wonach der Gleichstellungsbeauftragten des AStA kein einziger Fall von sexueller Belästigung bekannt war.
> Wenn ein solcher eine Frau anquatscht und sagt, dass er sich gerade im Bus verliebt hat, dann ist jeder Schutz weg. Frau will ja bloß nicht rassistisch sein.
Das Ganze hat auch eine sexuelle und erotische Komponente, natürlich. Zugeben würden sie es niemals, aber das, was da anrollt, 80-90% junge Männer, das ist Frischfleisch, das sich in der Heimat keine Frau leisten kann. Hier kann sich aber Frau einen Mann leisten.
Ich hab das schon oft beobachtet: Frauen, oft schon jenseits ihrer prime time, oft mit, nun ja, besonderen Persönlichkeitsmerkmalen, angeln sich einen aus dem Pool, oder lassen sich in selbstverwalteten, staatlich bezahlten sozialen Zentren von einer Horde junger Männer aus südlichen Gegenden umschwärmen. So eine Auswahl! Und alle so aufmerksam! Und so werden Beziehungen eingegangen, die für alle von Vorteil sind: Ihm kommt es auf die helle Hautfarbe (“white lady”), Sex und die Aufenthaltserlaubnis an, ihr auf die dunkle Exotik und was Warmes um sie rum. Geld fließt immer, denn schließlich hat die Verwandtschaft daheim zusammengelegt, und der Geldverleiher macht keinen Spaß. Und Sie kann sich überlegen fühlen, ähnlich wie die Frauen, die waschkorbweise Knackis Heiratsanträge schreiben – je übler, desto schlimmer. Wahrscheinlich sind’s sogar potentiell die selben Frauen. In beiden Fällen geht es auch darum, daß die sich nicht an Regeln halten (oder gehalten werden) und frau deswegen vor ihnen ein wenig Angst haben muß. Das prickelt so schön. Notfalls schreit frau dann halt eben nach den Wächtern.
Das ist alles wahrlich nicht neu, aber auf Grund des feministischen Umbiegens der Gesellschaft hat sich das Potential älterer, alleinstehender, liebesbedürftiger Frauen, welche mit der hiesigen Männerwelt über Kreuz steht, stark erhöht. Heavy- Duty- Sextourismus sozusagen.
Nun stelle man sich mal vor, 80-90% der hier anlandenden Fremden Menschen wären alleinstehende, junge Frauen – der #Aufschrei!!! Wäre nicht auszuhalten: 40,000 neue Prostituierte! Jedes Jahr!! Diese Schweine!! Hatten wir ja schon mal.
Wie sagte ein Kenner der Materie? “Frauen sind der Köder im Internationalen Fleischhandel”.
Das funktioniert garantiert in beide Richtungen.
Da ist die kleine wohl stiften gegangen. Verziehen Sie mir bitte den schlechten Humor.