Östrogen
Ich hatte ja in früheren Blog-Artikel schon erwähnt, dass Wissenschaftler herausgefunden und im Versuch belegt haben wollen, dass das ach so böse und als Brutalmacher verschriene Testosteron Menschen fairer, ehrlicher, rücksichtsvoller und sozialer macht.
Nun gibt’s ne Studie, wonach Östrogen unsozial und individualistisch (=egoistisch?) macht. (Danke für den Link!)
Nachdem sie nun wissen, dass Hormone wie Testosteron, Östrogen und Oxytocin das Sozialverhalten stark beeinflussen (soviel zu Gender und Soziologie, die die Biologie ablehnen und das alles für Kultur halten), wollen sie untersuchen, wie sich künstliche Hormone, etwa aus der Pille, sich auf das Verhalten auswirken.
Das könnte noch zu erstaunlichen Ergebnissen führen.
Ich komme mal wieder darauf zurück, dass man den Einfluss von Weichmachern aus Kunststoffen und von Schwermetallen stärker untersuchen sollte. Die haben teilweise auch hormonähnliche Wirkungen.
25 Kommentare (RSS-Feed)
Weichmachern wird eine östrogene Wirkung nachgesagt … Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Gerade heute habe ich von einer Studie gelesen, dass das Sozialverhalten, das mit dem Testosteron gesteuert wird, auch noch davon abhängt, ob “die Anderen” aus der In-Group oder der Out-Group sind.
Was erklären könnte, dass es auch Studien gibt, die Testosteron mit aggressiverem (oder risikofreudigerem?) Verhalten in Verbindung bringen.
Link: http://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.de/2015/09/testosterone-is-associated-with.html
Vielleicht erklärt das auch das oftmals schwerst gestörte Verhalten von Transen, die unter Megadosen von Östrogen stehen.
Von den beiden Forscherinnen gibt’s auch noch andere interessante Papers:
http://loop.frontiersin.org/people/99725/overview
Die haben schon einiges über Sozialverhalten und Hormone veröffentlicht
“Ich hatte ja in früheren Blog-Artikel schon erwähnt, dass Wissenschaftler herausgefunden und im Versuch belegt haben wollen, dass das ach so böse und als Brutalmacher verschriene Testosteron Menschen fairer, ehrlicher, rücksichtsvoller und sozialer macht. ”
Das ist altes Herrenwissen und schon Arthur Schopenhauer, Altmeister der männlichen Genderforschung, hat darauf hingewiesen: http://aboq.org/schopenhauer/parerga2/weiber.htm
@Gerd: Danke – bin selber trans 🙂 Wenn ich mir allerdings Mann-zu-Frau-Transen im Vergleich zu Frau-zu-Mann-Transen angucke (ich habe von beiden Sorten sehr viele persönlich kennengelernt), dann könntest Du glatt recht haben: während es unter ersteren wirklich aufallend viele Extremspinner gibt, vor denen man nur noch schreiend davonlaufen kann, sind letztere in der großen Mehrheit recht vernünftige Leute. Testosteron scheint da doch einen günstigeren Einfluss auf den Charakter zu haben als Östrogen.
In dieser Frage neige ich allerdings AUSNAHMSWEISE dazu, eher die zozialen Einflüsse für entscheidend zu halten: Männer werden in unserer Gesellschaft viel strikter auf sozialkompatible Verhaltensweisen hin sozialisiert; extreme Egozentrik und Narrenfreiheit gesteht man fast nur Frauen zu bzw. man ermuntert sie sogar noch dazu. Wir Transen geniessen dabei heutzutage nochmal eine Extra-Portion Narrenfreiheit obendrauf – die aber nur den Mann-zu-Frau-Transen zugute kommt, weil die Frau-zu-Mann-T. im Alltag meist gar nicht als solche erkannt werden (und auch nicht erkannt werden wollen, weshalb sie sich konsequent den sozialen Erwartungen an normale Männer beugen).
> Männer werden in unserer Gesellschaft viel strikter auf sozialkompatible Verhaltensweisen hin sozialisiert; extreme Egozentrik und Narrenfreiheit gesteht man fast nur Frauen zu bzw. man ermuntert sie sogar noch dazu.
Oh ja.
Mein Gedanke dabei war. Mann und Frau sind ja polare Gegensätze. Das war immer mein Empfinden. Und in einem lexikonähnlichen Buch “Wissen auf den ersten Blick” von 1971 gab es damals auch einen Abschnitt darüber, dass Manner und Frauen totale Gegensätze sind. 1971 konnte man das noch alles im Klartext äußern. Es war quasi Allgemeinwissen und es stimmte ja auch im wesentlichen und stimmt auxch heute noch, nur darf man es nicht mehr sagen und in der Form von damals ist es selbst da aus der Mode gekommen wo die Dinge real betrachtet werden.
Aber worauf ich hinaus will. Die Sache mit dem polaren Gegensatz stimmt im Prinzip. Ich fand es immer bemerkenswert, dass die Natur es geschaftt hat diesen Gegnsatz so konsequent durchzuziehen, insbesondere auch über die physischen Merkmale hinaus. Wenn man also von diesem Gegensatz ausgeht muß man eigentlich immer nur eine Untersuchung anstellen. Die komplementären Ergebnisse kann man rein logisch herleiten. Ich finde das wie gesagt sehr bemerkenswert.
@ maSu
Weichmachern wird eine östrogene Wirkung nachgesagt …
Die wird denen nicht nur nachgesagt, die Wirkung ist für einige der meistverwendeten Weichmacher bereits erwiesen. Was das betrifft, haben wir bereits Fakten. Die Frage ist nur, in wieweit sich das negativ auswirkt.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Ja, da steht definitiv keine Verschwörung hinter (ich vermute mal, dass du das andeuten wolltest), da kann man nicht mal eine konstruieren. Die Weichmacher selbst sind viel länger bekannt und im Einsatz, bevor man überhaupt auf die Idee gekommen ist, dass die eine östrogene Wirkung haben könnten. Schon rein zeitlich betrachtet ist da nichts zu holen.
Und dass Weichmacher heute noch massiv eingesetzt werden, das liegt einfach daran, dass wir jeden Plastikmist kaufen. Anstelle einer guten und teuren Armbanduhr mit Metallarmband eine billig hergestellte China-Uhr aus schönem bunten Plastik für ein paar Euro von Kik, bei der man nicht einmal mehr die Batterie wechseln kann. Dafür 10 Stück, passend zu jedem verschiedenen Outfit. Oder eine Smart-Watch, natürlich auch aus Plastik. Mit festverbauten Akku. Alles One-Way-Plastic. Also, nix Verschwörung, einfach eigene Dämlichkeit.
Verschwörungsfreie Grüße,
Euer Dirk
@ only_me
Gerade heute habe ich von einer Studie gelesen, dass das Sozialverhalten, das mit dem Testosteron gesteuert wird, auch noch davon abhängt, ob “die Anderen” aus der In-Group oder der Out-Group sind.
Eigentlich verstärkt Testosteron nur die von der sozialen Gruppe erwüschten Verhaltensweisen. Also üblicherweise ist innerhalb der eigenen Gruppe ein friedliches Verhalten erwünscht, nach außen ein wehrhaft-agrresives. Deshalb können Männer die liebsten und fürsorglichsten Väter und Ehemänner, gleichzeitig aber im Krieg zu größter Brutalität fähig sein. Familie ist innen, der Kriegsgegner außen. Aber eigentlich ist das schon weitgehend geklärt.
Was erklären könnte, dass es auch Studien gibt, die Testosteron mit aggressiverem (oder risikofreudigerem?) Verhalten in Verbindung bringen.
Kommt auf das Studiendesign an und was die Erwartungen sind, die an den Probanden gestellt werden. Wird Aggressivität erwartet, wird diese auch gezeigt werden, im Level abhängig davon, wie aggressiv der Proband ohnehin ist, also es lässt sich eine relative Steigerung messen. Aus einem friedlichen Brummbären wird nun mal nicht mal eben ein wilder Eber, aber eben ein “gereizter Bär”.
Genauso verhält sich das auch mit der Risikofreude, wird für ein Ziel ein Risiko erwartet, so ändert sich auch das Risikoverhalten (“Kein Mut, kein Mädchen”). Wobei da auch noch das Alter mit reinspielt, ältere Menschen sind tendentiell risikoscheuer als Junge. Und das völlig geschlechtsunabhängig.
Risikofreie Grüße,
Euer Dirk
Interessanter Gedanke, also daß Östrogene (die sich nachgewiesenermaßen in der Umwelt anreichern) den derzeitigen Irrsinn zumindest teilweise mit erklären könnten?
Gerade die Antibabypille funktioniert ja so daß dem weiblichen Körper durch künstliche Hormone eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird; vor allem über Östrogen ähnliche Hormone.
Wenn man diesen Gedanken weiterverfolgt: Damit befinden sich gerade Frauen die ‘auf Pille’ sind (durch Umweltverseuchung auch zunehmend andere) in einem mehr oder minder latenten Dauerzustand ‘Schwangerschaft’. Also in einem Zustand, wo folgendes evolutionär vorgegebene psychologische Programm angestoßen wird: “Ich rutsche gerade mehr und mehr in eine extrem verletzliche Lage rein wo ich für Raubtiere ein leichtes Opfer bin. Dazu noch brauche ich demnächst massive Mengen an Ressourcen damit das Kind überlebt. Wegen dem Kind kann ich diese Ressourcen nicht in ausreichendem Maße aus eigener Kraft heranschaffen, deshalb müssen andere Leute meines Stammes dafür sorgen”
Das ist wirklich ein verfolgenswerter Ansatz, um manche Aspekte des derzeitigen Feminismus zu erklären, wie “Safe Spaces”, daß die nichtigsten Vorkommnisse “triggern” können, die Anspruchshaltung und das Prinzessinnengehabe, und daß gefordert, gefordert und wieder gefordert wird, aber keinerlei Gedanke daran sich selbst was aufzubauen.
Nicht nur Weichmacher oder Hormone haben Einfluß auf Gehirn und Verhalten. Viele Umweltgifte, allen voran Blei, Quecksilber und Aluminium wirken direkt auf das Hirn. Mit direkten Auswirkungen auf z.B. die Kriminalitätsrate.
>Vielleicht erklärt das auch das oftmals schwerst gestörte Verhalten von Transen, die unter Megadosen von Östrogen stehen.
Und das Verhalten von vielen “modernen” Männern die an einem zu geringen Testosteronspiegel leiden.
Dazu kommen dann noch Phyto-Hormone. Die meisten Veganer sind ja eher Veganerinnen, die sich Thai-Latte mit Soja-Milch reinziehen
Es gab da doch in den Niederlanden und England diese Sendungen, in denen jeweils eine Gruppe Männer und eine Gruppe Frauen auf einer einsamen Insel ausgesetzt wurden. Und, wenn ich das richtig im Kopf hatte, hatte alle Sendungen in etwa ähnliche Ergebnisse. Bei den Männern klappte es jedenfalls in der Regel besser, dass diese eine Gemeinschaft entwickelten und ihre Fähigkeiten zu Gunsten der Gemeinschaft einsetzten. So bauten einige für die Gruppe Unterkunfte, andere bauten Werkzeuge, andere gingen fischen bzw. jagen, … Die Männer schafften es also recht zügig, eine Verbesserung ihres Lebensstandards zu entwickeln und sich zu versorgen. Bei den Frauen sah es hingegen anders aus. Hier bildeten sich eher kleine Grüppchen, die sich gegenseitig anzickten und gegenseitig nicht bereit waren, sich zugunsten der Gemeinschaft einzubringen. Die Frauen waren eher mehr mit sich selbst (eigene Optik, sonnen, …) beschäftigt, statt sich um die Verbesserung ihres Lebensstandards oder der Gemeinschaft zu kümmern. Und so hatten die Frauen mehr Probleme, sich zu versorgen oder sich eine angenehmere Unterkunft (z.B. Schutz vor Regen) zu bauen.
Und man wunderte sich doch auch immer, dass selbst die meisten Frauen nach vielen Umfragen viel lieber unter einem männlichen Chef arbeiten würden. Aber offenbar verhalten diese sich halt durchschnittlich fairer und gemeinschaftsdienlicher. Und da könnte die Testosteron / Östrogen Theorie eine durchaus plausible Erklärung sein.
Ist es etwa ein Zufall, dass z.B. bei Wikipedia ehrenamtlich viel mehr Männer als Frauen zu Gunsten der Gemeinschaft tätig sind?
Oder betrachtet man mal die Geschichte: Selbst unter einer sehr männerdmonierten Gesellschaft, gab es immer moralische Rund-um-Voll-Pampers-Regeln zu Gunsten von Frauen (“Frauen und Kinder zuerst” / “Man schlägt keine Frau” / Der Mann hat die Frau zu beschützen und zu versorgen / Nur Männer haben im Krieg ihre Leben zu risikieren und damit die Frauen zu beschützen / …). Vergleicht man das jetzt mit dem Feminismus, Gleichstellungsbeauftragten, …, so stellt man mit Entsetzen fest, das diese rein überhaupt gar nichts tun, wenn es für sie selber nicht vorteilhaft erscheint. Da werden halbkriminell Statistiken unseriös dargestellt, … so dass man selbst kriminelle Gebrauchtwagenverkäufer inzwischen für seriöser hält und eher vertrauen möchte. Niemals würde eine Feministin eingestehen, dass auch Männer benachteiligt sein können und sich auch für diese einsetzen. Mehr noch, die Schutzbedürftigkeit anderer wird sogar noch aktiv geleugnet, verhöhnt und totgeschwiegen, um die Vorteile als alleinige Opfer der Gesellschaft auf Kosten der anderen auszunutzen. Feministinnen handeln damit egoistisch bzw. asozial und missbrauchen ihre Macht. Und auch gibt es nur sehr wenige Frauen, die dieses hochgradig asoziale Verhalten der Feministen kritisieren und handeln damit selber nicht weniger asozial, denn die Frauen dulden damit das asoziale Verhalten. Frauen fordern immer nur dann Moral, Empathie, … ein, wenn es für sie selber vorteilhaft erscheint. Die Probleme anderer gehen ihnen hingegen am Arsch vorbei, wenn sie daran selber keinen Vorteil haben. Wenn ein Mann seiner Partnerin erklärt, dass er keine Kinder möchte, weil ihm das Risiko aufgrund der hohen Scheidungsquoten und den dann für ihn meistens sehr negativen Folgen zu riskant sind und er davor Angst hat, dann habe ich noch nie eine Frau gesehen, die dann empathisch die Angst nachzuvollziehen versucht und dem Mann die Angst zu nehmen versucht, indem sie ihn positiv von ihren Wünschen und der Dauerhaftigkeit der Liebe überzeugt. Stattdessen bekommt der Mann von der Frau vielmehr ausschließlich hochgradig empathiebefreit nur Vorwürfe, dass er unreif und egoistisch sei und ihr den Wunsch nach Kindern erfüllen würde, wenn er sie lieben würde. Und, wenn der Mann die Wunscherfüllung der Frau aufgrund eigener Sorgen verweigert, wird er eiskalt von der Frau aussortiert. Nichts mit Empathie, nichts mit Moral, nichts mit Liebe, …
Den Gender-Death-Gap (Lebenserwartung, Arbeitsunfälle, Suizidraten, …) interessiert nahezu keine Frau, da ihnen die Probleme anderer am Arsch vorbeigehen, solange sie nicht selbser einen Vorteil daraus ziehen können. Nichts mit Empathie, nichts mit Moral, nichts mit Gerechtigkeitsempfinden, … Frauen heulen nur dann über den Tod der Männer herum, wenn es der eigene Mann, Sohn oder Vater ist, weil dadurch ihr Ernäher, Dienstleister, Sklave und Wunscherfüller wegfällt. Und so ist es dann auch kein Wunder, dass z.B. Hillary Clinton völlig ernsthaft vertritt, dass Frauen die größten Opfer der Kriege seien, da sie nach dem Wegfall ihrer Männer sich fortan alleine um die Alltagsprobleme kümmern müssten (Zitat: “Women have always been the primary victims of war”). Null Empathie, null Moral, … zu Gunsten der gefallenen Männer, die ihr Leben zum Schutze der Gemeinschaft gelassen haben. Stattdessen wird darüber geheult, dass die Männer ihre bemitleidenswerten Frauen quasi arschlochmäßig im Stich lassen würden.
Und die Testosteron / Östrogen Theorie würde auch etwas erklären, weshalb Erfindungen, Patente, … auch heute noch männlich dominiert sind (obwohl Frauen die besseren Abschlüsse haben), denn offenbar haben Männer eher den Drang, ihre Fähigkeiten auch zu Gunsten der Gemeinschaft einzubringen und das Leben aller zu verbessern.
Ist es wirklich nur ein Zufall, dass die Kinder alleinerziehender Mütter deutlich mehr Probleme (gewalttätig, Gefängnis, ALG, Suizidraten, …) als die Kinder alleinerziehender Väter haben? Ist es wirklich nur Einbildung, dass so viele schreckliche Verbrecher in ihrer Jugend ihren Vater “verloren” haben bzw. zeitweise nur von ihrer Mutter allein erzogen wurden (z.B. Breivik, Hitler, Charles Manson, Stalin, Chérif und Saïd Kouachi (Charlie Hebdo) …). Oder könnte da vielleicht auch ein Zusammenhang bestehen, dass diesen Kindern von alleinerziehenden Frauen vielleicht in ihrer Entwicklung genau das Elternteil fehlte, dass den Kindern die gemeinschaftsdienlichen und sozialen Werte vermittelt?
Das wären doch mal wirklich interessante Fragen für eine seriöse Genderforschung! Doch bei einer von der Feministenmafia gesteuerten Genderwissenschaft, müssen solche Fragen selbstverständlich unter den Teppich gekehrt werden, da es nur die eigenen Vorteile gefährden würde und Frauen die Probleme der Kinder von alleinerziehenden Müttern letztlich als Kollateralschaden vollständig am Arsch vorbeigehen, soweit sich das nicht zum eigenen Vorteil ausschlachten lässt. Halt eine hochgradig asoziale Genderwisschenschaft, die nicht den Erkenntnisgewinn und Nutzen für die Allgemeinheit zum Ziel hat, sondern das Erreichen von eigenen Vorteilen. Und 3x darf man jetzt raten, ob die heutigen Gender-“wissenschaftler” eher weiblich oder männlich sind?
Je länger man darüber nachdenkt, desto mehr gelangt man zur Überzeugung, dass eine frauendominierte Gesellschaft asozial wäre und gar nicht funktionieren kann. Die Allmachtsfantasien von vielen Feministinnen, wonach Männer quasi überflüssig seien, erscheinen wie dummerhafte reine Milchmädchenrechnungen, da Frauen ohne einen Versorger offenbar echte Probleme haben. Sei es direkt oder indirekt über Umverteilungen im Rahmen von Steuern und Sozialversicherungssystemen. Eine reine Frauengesellschaft würde wohl recht wahrscheinlich wie in den oben benannten Inselfällen verlaufen, wo kaum jemand um das Wohl der Gesellschaft und Komfortverbesserungen aller bemüht ist. Eine reine Zickengesellschaft halt!
Dirk, der Kommentar war entlang des Zitates “honni soit qui mal y pense” gehalten und eindeutig zweideutig beabsichtigt.
“Weich”macher und weibliche Hormone. Höhöhö.
Ok, eigentlich schon ein wenig lustig.
@zku74
Sehr guter kommentar. Im web finder man unter ‘female solipsism’ einige artikel, die die totals empathielosigkeit analysieren.
alter Hut.
Wurde schon in den 50’zigern beschrieben:
http://www.allthelyrics.com/de/lyrics/my_fair_lady_soundtrack/a_hymn_to_him-lyrics-78092.html
😉
Ob jetzt Weichmacher oder nicht, aus glaubwürdiger Quelle der
Folientechnologie ist mir folgender Ratschlag im Gedächtnis
geblieben:
Der Inhalt von PET Flaschen, die über 80° erreicht haben
– zum Beispiel im Kofferraum – eignet sich nicht
einmal mehr zum Blumengießen.
@zqu74: Die Testosteron-Östrogen Theorie könnte auch eine mögliche Teilerklärung dafür sein, weshalb faktisch alle Kulturen in der ganzen Welt ähnliche Rollenverteilungen hatten. Eine asoziale von Frauen beherrschte Kultur funktioniert auf Dauer offenbar nicht bzw. ist anderen Kulturen unterlegen, so dass asoziale frauendominierte Kulturen offenbar auf Dauer nicht konkurrieren und nicht überleben können (vgl. die Inselbeispiele). Und wie die Geburtsquoten in den feministisch verseuchten Ländern zeigen, sind diese Länder offenbar bereits auf dem besten Wege, sich selbst auszurotten. Noch leben diese Länder von ihrem Vorsprung, den diese haben, so dass die Länder für Zuwanderer interessant sind. Aber Nationen, die dauerhaft Geburtsquoten deutlich unter 2,1 haben, vernichten sich halt auf Dauer selbst. Un solange Feminismus wie ein Krebsgeschwür geradezu fördert, dass Frauen asozial nur an sich denken, müssen Männer schon hochgradig lebensmüde sein, sich mit solchen Frauen fest zu binden. Auf Dauer wird so eine Kultur untergehen bzw. von stärkeren Kulturen geschluckt werden. Da braucht man kein Prophet für zu sein, sondern muss sich nur die vorhandene Realität anschauen und 1+1 zusammenzählen. Aber Mathe ist halt auch nichts für Frauen!
Könnte es sein, daß wegen dem vielen künstlichen Östrogen in der westlichen Welt das Projekt hier nicht so ganz geklappt hat?
http://ef-magazin.de/2008/09/02/624-emanzipation-knaben-und-knaebinnen
Die “unterbeschäftigte Männlichkeit” der dritten Welt klopft gerade an unsere Türen, von einer verweichlichten (verweiblichten) Gesellschaft herbei gerufen…
Dienstbare oder schädliche Geister herbei zu rufen, die man dann nicht mehr los wird, ist auch so etwas, was unter den altertümlichen Begriff der Hexerei fällt.
@ DrMichi
Dirk, der Kommentar war entlang des Zitates “honni soit qui mal y pense” gehalten und eindeutig zweideutig beabsichtigt.
“Weich”macher und weibliche Hormone. Höhöhö.
Ok, eigentlich schon ein wenig lustig.
Ah, ok, so habe ich das nicht gesehen, aber danke für die Aufklärung. Ich antworte wohl zuviel auf Verschwörungstheoretiker, wodurch mir wohl so mancher subtiler Humor entgeht. 🙂
Humorvolle Grüße,
Euer Dirk
Man hört auch oft aus feministischen Kreisen, daß das männliche Y- Chromosom eine Art defektes oder verkrüppeltes X- Chromosom sei, daß durch das entsprechende X- Chromosom des Weibchens sozusagen “geheilt” oder “vervollständigt” werden muß.
Wie so häufig, ist das Bullshit, wie so häufig, ist eher das Gegenteil wahr, und man könnte das entsprechende X- Chromosom ebensogut als eine Art genetische Müllhalde betrachten, die das Y-Chromosom nicht immer neutralisieren kann, weshalb häufig männliche Erbkrankheiten von scheinbar gesunden Frauen übertragen werden (die selbst nicht darunter leiden) – ich persönlich habe keine Ahnung davon, es geht hier aber um die moralisiernde Sicht der Dinge. S. dazu:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1534250
Y-chromosomaler Erbgang
Der Y-chromosomale Erbgang (auch holandrischer Erbgang) ist ein gonosomaler Erbgang. Er zählt zu den monogenen Erbgängen, welche den Mendel’schen Regeln folgen.
Das merkmalsbedingende Gen liegt auf dem Y-Chromosom. Bei diesem Erbgang erfolgt die Merkmalsausprägung nur bei Männern, wodurch ein merkmalstragender Mann auch nur merkmalstragende Söhne haben kann (Vererbung in paternaler Linie). Es sind, im Gegensatz zu den X-chromosomalen Erbgängen, bei dem holandrischen Erbgang sehr wenige Erbkrankheiten bekannt.*
Ein Beispiel für ein so vererbtes “normales” Merkmal (ohne Krankheitswert) wäre starker Haarwuchs im äußeren Gehörgang.
Zitat Ende.
*Weitaus die meisten davon sitzen also notwendigerweise auf einem X-Chromosom (insbesondere auf dessen “langen Arm”). Es gibt mehr als 6000 Erbkrankheiten, jedoch sind die meisten von ihnen sehr selten; an den X-chromosomalen Erbleiden erkranken nur männliche Nachkommen; sie kommen auch häufiger mit Erbkrankheiten zur Welt (aber nicht 6000 mal häufiger- versucht ihr mal das korrekte Verhältnis zu erfahren, ich bin damit an der Informations- Müllhalde gescheitert…)
Nicht, daß das noch irgendwie wichtig wäre…
@Werner 21,9.2015
Starker Text eines umgepolten Grünenpoitiker, auf den Du da verlinkst. Leicht und billig zu habendes Erdöl als einer der wesentlichen Ermöglicher des real existierenden Feminismus ist auf alle Fälle eine deutlich plausiblere Erklärung für den ganzen Mist, als die Vergiftung der Männer mit aus Erdöl hergestellten Weichmachern (mit denen man in methodisch zweifelhaften Findestudien zu skandalgeeigneten endokrinen Wirkungen Mäuse, Wasserwürmer und irgendwelche anderen mit dem Menschen möglichst wenig vergleichbaren Spezies in überhöhten Dosen traktiert).
Bemerkenswert in dem Zusammenhang auch die deutliche Korrelation in Norwegen: Viel Erdöl, viel Feminismus.
…wohl kaum weniger als die Pille selber.
Schauen Sie doch mal in Russland, wo die Frauen noch ihre weibliche Sexualität und Bewusstsein beibehalten haben.
Deutschland ist ein extremer Spezialfall.
Selbst im Vergleich zur USA