Kollaps des Fantasiegebildes Soziologie – Feminismus – Presse
Es scheint eine Lawine ins Rutschen geraten zu sein.
Bei mir prasseln gerade die Hinweise auf unzählige Blog- und Social-Media-Artikel ein, die sich alle rund um das Thema Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof sowie die Doppelmoral feministischer Sirenen drehen. Feministinnen verteidigen plötzlich die Übergriffe auf Frauen gegen Kritik (!), als ob sie nach einem verpolten Kompass in die falsche Richtung fahren würden, und ein Riesen-Streit zwischen Presse, Politik, Social Media … eigentlich zwischen allen, schaukelt sich enorm hoch. Es wird nicht weniger, es wird immer mehr.
Und sogar das ZDF, bisher political-correctness-extrem-Propagandasender, entschuldigt sich plötzlich dafür, das ZDF zu sein. Auch ansonsten bekommen Journalisten Meinungsdresche wie nie zuvor.
Ich habe den Eindruck, als würde da gerade ein kolossales Lügengebilde, erbaut und propagiert von Soziologen, Feministen und der Presse (eh alles dieselbe Meschpoke, aus denselben Universitätssümpfen), beruht auf der poststrukturalistisch-idiotischen Annahme, es gebe keine äußere Realität, Realität würde nur durch Worte und Rede geschaffen, und man könne sich jede beliebige Realität einfach erschaffen, indem man sie behauptet und jede andere Rede unterdrückt, in sich zusammenstürzen.
Scheint, als habe sich die Realität, deren Existenz man ja bisher leugnete, als robuster als gedacht erwiesen.