Volkswagen-Chef hätt ich werden sollen.
Riesen-Firma gegen die Wand fahren, Deutschland international blamieren, Arbeitsplätze vernichten und dafür 29 Millionen Pension bekommen.
Volkswagen-Chef hätt ich werden sollen.
Riesen-Firma gegen die Wand fahren, Deutschland international blamieren, Arbeitsplätze vernichten und dafür 29 Millionen Pension bekommen.
Zentrale, geradezu fakultätskonstituierende Thesen der Soziologen, nämlich das Universalthema der „Diskriminierung”, scheint gerade zu platzen. Aktuell der Gender Pay Gap. Weiterlesen »
Über die Presse. Weiterlesen »
Heute haben mich viele Leute auf eine aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts hingewiesen. Weiterlesen »
Ständig hört man den Vorwurf des Populismus. Was steckt eigentlich dahinter? Es ist im Zeitalter der Worthülsenrhetorik gar nicht mehr so einfach, noch die Semantik von Kampfbegriffen zu erfassen. Ich glaube, ich komme der Sache inzwischen auf die Spur. Weiterlesen »
Geld her, Förderhähne auf, Quoten sofort, Sonderrechte, ich verlange sofort eigene Skatewege in Berlin und Sonderöffnungszeiten im Schwimmbad!
Ich bin nämlich jetzt Mitglied einer schutzbedürftigen wichtigen Minderheit. Jawohl! Weiterlesen »
So langsam schält sich’s dann auch heraus. Weiterlesen »
Ich war vorhin mal wieder auf einer SPD-Veranstaltung. Aber einer ganz winzigen.
Heute hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass es schon pietätlos ist, als Außenstehender noch zu deren Veranstaltungen zu gehen, denen beim Sterben zuzusehen und noch darüber zu schreiben. Ist dann auch eher pathologisch als diagnostisch. Weiterlesen »
…scheinen das zentrale Element der Politik zu sein. Weiterlesen »
Erdogan sich in unsere Politik und Wahlen einmischt und sich anmaßt, den Deutschen vorzuschreiben, was sie wählen dürfen und müssen?
Vermutlich wird er das früher oder später sogar tun. Aber überlegt Euch mal, was dann hier los wäre. Wir würden uns solche Einmischung verbitten und auf unsere demokratische Souveränität verweisen. Wir wüssten selbst, was wir wählen würden (drum heißt’s ja „Wahl”).
Und dann denkt mal darüber nach, Weiterlesen »
Wir sind wirklich technologische Spitze. Wir haben den virtuellen Flughafen erfunden! Weiterlesen »
Auch die Heinrich-Heine-Universität hat angeblich einem Professor den Vortrag auf einer Veranstaltung abgesagt, weil linke Gruppierungen mit Störungen gedroht und Personen bedroht hatten. Siehe auch RP Online. Es reicht denen nicht, selbst nicht hinzugehen, sondern sie wollen anderen Informations- und Meinungsvielfalt vorenthalten. Und unsere Universitäten sind nicht mehr in der Lage (oder Position), sich dagegen zu wehren. Wieso gibt’s da eigentlich noch ein Rektorat, wenn die Entscheidungen doch andere treffen?
Was hat das überhaupt noch mit Bildung zu tun, wenn politische Gruppen bestimmen, was überhaupt gehört werden darf?
Eine zentrale Rolle spielt dabei anscheinend Saskia Strasdat von der Grünen Jugend.
Wie kann das eigentlich passieren, dass Parteien darüber bestimmen, was an Universitäten gesagt werden darf? Das Grundrecht der Freiheit von Forschung und Lehre schließt genau diese Einmischung nämlich aus.
Mal ne grundsätzliche Frage. Weiterlesen »
Tröten sie nicht immer von IT-Standort Deutschland und dem Gründerzentrum Berlin? Nicht mal Schulserver bekommen sie ordentlich hin:
Bis dahin müssen sich Rektoren und Behörden ihre „Excel-Tabellen am Telefon vorlesen, um sich auf den Lehrerbedarf zu einigen“, wie ein Schulleiter kürzlich bei einer Anhörung zum Besten gab. Das Desaster rund um die Entwicklung eines einheitlichen IT-Systems für die Berliner Schulen gehört zum Erbe des vorigen Bildungssenators Jürgen Zöllner (SPD). Er setzte aus Gründen der Datensicherheit auf ein dezentrales System mit großen 10.000- Euro-Servern an jeder einzelnen Berliner Schule. Noch bevor alle Server ausgeliefert waren, wurde der inzwischen von der Entwicklung überholte Ansatz zugunsten einer zentralen Lösung eingestampft, weshalb die größtenteils nie benutzten Server nun wieder – wie am Lessing-Gymnasium – abgeholt oder für andere Zwecke genutzt werden. […]
Während andere Bundesländer wie Bremen schon eine webbasierte Schulmanagementlösung für alle Schulen haben, die Schulverwaltung und Bildungsangebote verbindet, kriegt Berlin nicht mal die Einrichtung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware hin. Peinlich für eine Stadt, die IT-Hauptstadt sein will“, bilanziert Birk den seit sieben Jahren andauernden Versuch, die Schulen mit einer einheitlichen IT-Plattform zu versorgen.
Und das, wo wir doch eigens eine Bundes-Internetbotschafterin und Netzexpertin haben, die sich auf die Herstellung von elektrischen Strickjacken für Senioren versteht.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow über die Antifa: Weiterlesen »
Na sowas. Passend zum Obama-Besuch und zu TTIP kommen die Sprach-Genderisten aus den Löchern und versuchen dieselbe Masche nun mit Amerika-Kritikern: Alle Kritik an den USA wird pathologisiert und als Sprachmanipulation hingestellt. Man kann die USA gar nicht kritisieren, weil jede Form von Kritik nur Ausfluss eigener psychischer Störungen sein kann.
Auch ne Art, Genderismus-Feminismus zu entlarven: Durch beliebige Austauschbarkeit des Feindbildes zeigen, dass es keinen inhaltlichen Bezug zum Feindbild gibt.
…oder sie zu Dir einlädst, vergiss die Videokamera nicht. Und den Taschenrechner. [Nachtrag] Weiterlesen »
Gab einige Beschwerden, und ich glaube, ich weiß, woran es lag. Aber ich komme frühestens heute abend dazu, das zu reparieren, deshalb temporär nochmal das alte Layout. Weiterlesen »
Nach 10 Jahren Bloggen stellt sich die Frage, wie es weitergehen kann und soll. Wie können die nächsten 10 Jahre laufen? Weiterlesen »
Das BSI warnt vor Ransomware als Gefahr für Unternehmen.
“Im ersten Quartal dieses Jahres haben wir 60 Fälle von sogenannter Ransomware, also einer Art digitaler Schutzgelderpressung, registriert”, sagte Schönbohm. “Im Vorjahr hatten wir keine entsprechenden Meldungen.”
“Wir müssen damit rechnen, dass erfolgreiche mittelständische Unternehmen häufiger angegangen werden”, sagte Schönbohm. “Ganze Maschinensteuerungsanlagen könnten so außer Gefecht gesetzt werden.”
Tja, da habt Ihr das Ergebnis davon, sich als Staat 30 Jahre lang nicht um IT und Entwicklung eigener, sicherer Systeme zu kümmern. Ein Bundestag löchrig wie ein Schweizer Käse und eine Industrie auf der Abschussliste.
Aber Hauptsache, die Frauenquote in Informatik stimmt und die Studieninhalte sind gegendert. Sonst ist nichts wichtig.
Und schon wieder mal ist – und wieder erst nach Jahren – aufgeflogen, dass da eine ganze Universität rumspukte, die es gar nicht gab, und die nur frei erfunden war. Gibt ja nicht nur Briefkastenfirmen, es gab ja schon mal eine ganze Universität, die nur aus einer – reich bebilderten und mit vielen Veranstaltungen versehenen – Webseite und einem Briefkasten bestand. Nur standen die halt nicht in Panama. Ich glaub, die stand in Schottland, bin mir jetzt aber nicht mehr sicher.
Bin mal gespannt, wann sie merken, dass es ganze Fächer gar nicht gibt. So Briefkasten- und Kontofächer mit Veröffentlichungsliste und Webseite. Wie Gender Studies.
Nachtrag: Viele Leser haben mich gerade darauf hingewiesen, dass das mit dieser Uni anders wäre: Diese sei ein Honey Pot des Department of Homeland Security gewesen, um Visa Fraud aufzudecken.
Ich habe ja auch nicht gesagt, von wem sie erfunden wurde, nur dass sie erfunden wurde. Ist doch egal, wer sie erfunden hat, es geht doch darum, dass man in diesem akademischen Umfeld ganze Universitäten vortäuschen kann, an denen überhaupt nichts passiert, und das jahrelang nicht auffällt, sich inhaltslose, erfundene Universitäten kaum von echten unterscheiden.
Denkt doch bitte mal dran, was ich über die Gender Studies herausgefunden habe: Die wurden auch von Ministerien gegründet und erfunden. Es ist doch kein Gegenargument, dass da in den USA eine Behörde hinter dem Schwindel steckte! Das ist doch hier genauso.
Ich vertrete ja schon länger die Meinung, Weiterlesen »
Quote heißt heute: Nicht die Frau muss sich zum Job bewegen, sondern der Job muss zur Frau gebracht und möglichst leichtverdaulich serviert werden. Weiterlesen »
Politiker hätt ich werden sollen.
Hab ich zwar mal versucht und ging daneben, aber jetzt weiß ich, was ich falsch gemacht habe: Den Job kann man sich kaufen. Und die läppischen 300.000 Euro Parteispende hat man mit dem Gehalt als Abgeordneter ja dann schnell wieder drin.
Da meint einer, die SPD würde gerade ihren Selbstmord vollenden.