Ansichten eines Informatikers

Volksverhetzung

Hadmut
14.4.2016 20:53

Ah. Sie haben welche gefasst. Die schweizererische und österreichische Presse berichten darüber. [Nachtrag]

Krone.at berichtet und
Blick.ch übernimmt:

Nach den heftigen Ausschreitungen an der griechisch- mazedonischen Grenze, bei denen Polizisten am Wochenende im berüchtigten Lager Idomeni Hunderte Flüchtlinge mit Tränengas und Gummigeschossen stoppen mussten, sind am Dienstag in Griechenland insgesamt 14 Personen verhaftet worden. Wie die “Krone” erfuhr, handelt es sich dabei nicht um Migranten, sondern um “Helfer”, die die verzweifelten Migranten in die Grenzschlacht hetzten. Unter den Festgenommenen sind auch fünf Personen aus Deutschland. […]

Bei den Ausschreitungen am Wochenende wurden mehr als 300 Flüchtlinge verletzt , ehe sich die äußerst angespannte Lage wieder beruhigte. Zu den Tumulten kam es, nachdem unter anderem ein auf Arabisch verfasstes Flugblatt verteilt wurde. Angetrieben wurden die Flüchtlinge nach Angaben eines Rotkreuz- Mitarbeiters auch von Lautsprecherdurchsagen. […]

Die griechische Polizei hatte nach dem gewaltsamen Zwischenfall sofort Ermittlungen aufgenommen und am Dienstag schließlich 14 Personen verhaftet. Laut österreichischen Regierungsvertretern klickten neben den fünf Deutschen auch für zwei Briten, zwei Griechen, zwei Schweden sowie je eine Person aus den Niederlanden, Portugal und Tschechien die Handschellen.

Deutscher hatte Messer bei sich

Die Verhafteten erklärten, sie seien “freiwillige Helfer”, wobei aber keiner von ihnen offiziell einer registrierten Hilfsorganisation angehört. Alle wurden zur örtlichen Polizeidienststelle gebracht, wobei ein deutscher Staatsangehöriger dem Staatsanwalt vorgeführt werden soll – da er ein Messer bei sich hatte.

Blick.ch ergänzt dazu:

«Nur hergekommen, um Ärger zu machen»

Der griechische Premier Alexis Tsipras verurteilte laut dem Nachrichtenmagazin «Spiegel» die Aktivisten öffentlich: «Freiwillige, unter ihnen einige Ausländer», hätten die Bemühungen der Regierung sabotiert, die Flüchtlinge in organisierte Camps zu bringen und stattdessen einen Aufstand angefacht.

Ein Polizist in Idomeni sagte, die jungen Nordeuropäer seien nur hergekommen, um Ärger zu machen und auf Kosten der Flüchtlinge ihren revolutionären Traum in Griechenland zu leben.

Es ist nicht das erste Mal, dass sogenannte «Helfer» aus der linksextremen Szene Flüchtlinge in Gefahr bringen. Im März ertranken bei Idomeni zwei Männer und eine Frau, nachdem sie von Aktivisten durch einen eiskalten Fluss getrieben worden waren. Schon damals wurden mehrere der «Helfer» festgenommen. (gf)

Da hatten wir ja kürzlich schon, dass sie da Flüchtlinge durch gezielte Falschinformationen in den Fluss getrieben haben, um dann schön mit der Kamera draufzuhalten.

Jetzt haben sie Linksextreme, die dort gezielt Aufstände anstacheln und massenhaft Verletzte in Kauf nehmen und verursachen. Da werden systematisch gewaltsame Auseinandersetzungen provoziert.

Und wie stellen das dann eine hiesige Politikerin der LINKEN dar? So:

Ein Schelm, wer sich was dabei denkt und sich Gedanken macht, wie weit es da mit der Wahrheit her ist.

Nachtrag: Noch ein Artikel aus der Schweiz darüber, dass Flüchtlinge von Linksextremen aufgestachelt werden.