Auch die Heinrich-Heine-Universität hat angeblich einem Professor den Vortrag auf einer Veranstaltung abgesagt, weil linke Gruppierungen mit Störungen gedroht und Personen bedroht hatten. Siehe auch RP Online. Es reicht denen nicht, selbst nicht hinzugehen, sondern sie wollen anderen Informations- und Meinungsvielfalt vorenthalten. Und unsere Universitäten sind nicht mehr in der Lage (oder Position), sich dagegen zu wehren. Wieso gibt’s da eigentlich noch ein Rektorat, wenn die Entscheidungen doch andere treffen?
Was hat das überhaupt noch mit Bildung zu tun, wenn politische Gruppen bestimmen, was überhaupt gehört werden darf?
Eine zentrale Rolle spielt dabei anscheinend Saskia Strasdat von der Grünen Jugend.
Wie kann das eigentlich passieren, dass Parteien darüber bestimmen, was an Universitäten gesagt werden darf? Das Grundrecht der Freiheit von Forschung und Lehre schließt genau diese Einmischung nämlich aus.
Mal ne grundsätzliche Frage. Weiterlesen »
Tröten sie nicht immer von IT-Standort Deutschland und dem Gründerzentrum Berlin? Nicht mal Schulserver bekommen sie ordentlich hin:
Bis dahin müssen sich Rektoren und Behörden ihre „Excel-Tabellen am Telefon vorlesen, um sich auf den Lehrerbedarf zu einigen“, wie ein Schulleiter kürzlich bei einer Anhörung zum Besten gab. Das Desaster rund um die Entwicklung eines einheitlichen IT-Systems für die Berliner Schulen gehört zum Erbe des vorigen Bildungssenators Jürgen Zöllner (SPD). Er setzte aus Gründen der Datensicherheit auf ein dezentrales System mit großen 10.000- Euro-Servern an jeder einzelnen Berliner Schule. Noch bevor alle Server ausgeliefert waren, wurde der inzwischen von der Entwicklung überholte Ansatz zugunsten einer zentralen Lösung eingestampft, weshalb die größtenteils nie benutzten Server nun wieder – wie am Lessing-Gymnasium – abgeholt oder für andere Zwecke genutzt werden. […]
Während andere Bundesländer wie Bremen schon eine webbasierte Schulmanagementlösung für alle Schulen haben, die Schulverwaltung und Bildungsangebote verbindet, kriegt Berlin nicht mal die Einrichtung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware hin. Peinlich für eine Stadt, die IT-Hauptstadt sein will“, bilanziert Birk den seit sieben Jahren andauernden Versuch, die Schulen mit einer einheitlichen IT-Plattform zu versorgen.
Und das, wo wir doch eigens eine Bundes-Internetbotschafterin und Netzexpertin haben, die sich auf die Herstellung von elektrischen Strickjacken für Senioren versteht.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow über die Antifa: Weiterlesen »
Na sowas. Passend zum Obama-Besuch und zu TTIP kommen die Sprach-Genderisten aus den Löchern und versuchen dieselbe Masche nun mit Amerika-Kritikern: Alle Kritik an den USA wird pathologisiert und als Sprachmanipulation hingestellt. Man kann die USA gar nicht kritisieren, weil jede Form von Kritik nur Ausfluss eigener psychischer Störungen sein kann.
Auch ne Art, Genderismus-Feminismus zu entlarven: Durch beliebige Austauschbarkeit des Feindbildes zeigen, dass es keinen inhaltlichen Bezug zum Feindbild gibt.
…oder sie zu Dir einlädst, vergiss die Videokamera nicht. Und den Taschenrechner. [Nachtrag] Weiterlesen »
Gab einige Beschwerden, und ich glaube, ich weiß, woran es lag. Aber ich komme frühestens heute abend dazu, das zu reparieren, deshalb temporär nochmal das alte Layout. Weiterlesen »
Nach 10 Jahren Bloggen stellt sich die Frage, wie es weitergehen kann und soll. Wie können die nächsten 10 Jahre laufen? Weiterlesen »