Großer geheimer Parteispender der SPD aufgeflogen
Jetzt ratet mal, wer die SPD mit dick Kohle unterstützt hat.
Die CIA.
Behauptet der SPIEGEL, wollen die aktuell herausgefunden haben. Willy Brandt habe die zwar vehement bestritten, aber jetzt seien sie doch herausgekommen.
Willy Brandt wies alle Vorwürfe von sich. “Mir sind solche Mittel zu keinem Zeitpunkt zugegangen, weder zugunsten meiner Partei noch für irgendeinen anderen Zweck.” Als eine “lügenhafte Kampagne” bezeichnete der ehemalige Bundeskanzler und amtierende SPD-Vorsitzende 1977 Vorwürfe, in den Fünfzigerjahren Geld vom amerikanischen Geheimdienst CIA erhalten zu haben.
Der SPD-Geschäftsführer Egon Bahr übergab im Weißen Haus einen Protestbrief, US-Präsident Jimmy Carter beschwichtigte und sprach von einem “grundlosen Gerücht”. Ausgelöst hatte den scheinbaren Skandal der ehemalige CIA-Agent Victor Marchetti mit seinem Buch “The CIA and the Cult of Intelligence”.
Der SPIEGEL allerdings berichtet in seiner neuen Ausgabe, dass die US-Besatzungsmacht den damaligen Bundestagsabgeordneten Brandt tatsächlich im innerparteilichen Machtkampf mit hohen Zahlungen unterstützt hat.
So ließen die Amerikaner 1950 Brandt 200.000 Mark zukommen, was etwa einem Drittel der jährlichen SPD-Mitgliedsbeiträge in Berlin entsprach. Später sei noch mehr Geld geflossen. Das geht aus Archivunterlagen hervor.
Da wird also gelogen.
Allerdings sollte man dabei soviel Selbstdisziplin aufbringen, dass man noch überlegt, was von beidem gelogen ist. Denn wenn sich zwei Aussagen widersprechen, dann ist ja nicht automatisch die wahr, die einem gerade in den Kram passt und gelegen kommt. (Bin ja kein Soziologe, Politiker oder Geisteswissenschaftler…)
Bereits im Zweiten Weltkrieg hatte Brandt, der als Exilant in Schweden lebte, Kontakte zum Vorgänger der CIA, dem “Office of Strategic Services” (OSS). Als Leiter des Schwedisch-Norwegischen Pressebüros versorgte er die Alliierten mit Informationen und Analysen über Hitlerdeutschland. In OSS-Kreisen war bereits damals vermutet worden, dass Brandt “höchstwahrscheinlich nach dem Krieg eine Rolle spielen wird”. Die enge Verbindung zu den USA blieb auch nach Brandts Rückkehr nach Deutschland bestehen. Ab 1948 führte er das Berliner Sekretariat des SPD-Parteivorstandes. Und verantwortete die Verbindung zu den westlichen Alliierten.
Bemerkenswert, dass mich hier viele als Spinner und Verschwörungstheoretiker abkanzelten, weil ich Steuerung und Finanzierung durch die USA unterstellte. Könnt Ihr Euch noch dran erinnern, dass mich Anne Helm neulich deshalb provozieren und diffamieren wollte, weil ich genau das gesagt habe, nämlich dass Feminismus aus den USA gesteuert und finanziert wird?
Besteht vielleicht sogar ein Zusammenhang zwischen den SPIEGEL-Recherchen und solchen Angriffen auf Publizisten?
Dass es eine Taktik gibt, drohende Offenlegung von Finanzierungen damit zu bekämpfen, dass man zuerst falsche Offenlegungen lanciert und die dann lächerlich macht, damit man den echten nicht mehr glaubt oder weniger Wert beimisst, ist bekannt, das machen die ja bei der Verbindung SPD zur Antifa so. Da lanciert man falsche, immer irgendwie als Fälschung erkennbare Meldungen, um sich dann selbst drüber lustig zu machen und das Thema zu verbrannter Erde zu machen. Ähnlich scheint das auch mit der Finanzierung der SPD durch die USA zu laufen.
Denken wir das mal weiter.
Was würde das bedeuten, wenn die USA die SPD und die SPD die Antifa finanziert? Es würde heißen, dass die USA hier Terroristen führen, um politischen Einfluss zu nehmen.
Unstreitig gehören ja SPD und Grüne zu den treibenden Kräften im Feminismus-Genderismus. Und dass die Grünen enge Kontakte zum US-Geheimdienst hätten, wird ja öfters behauptet. Und wenn die Nummer mit Brandt so stimmte, dann hätten die USA den mit Finanzmitteln zumindest unterstützend in die Kanzlerschaft getragen, also die Bundespolitik gesteuert.
Und dann ist natürlich auch die Frage, ob und wann sie damit jemals aufgehört hätten, was ich wirklich nicht glaube. Ein Bruch wäre vielleicht die Wiedervereinigung gewesen, da hat sich sicherlich auch viel verändert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die da einfach aufgehört haben.
Auffällig ist zum Beispiel, dass der Genderismus in den USA mit der Obama-Administration erst so richtig eskaliert und ins Absurde durchgeschlagen ist. Obama ist seit Anfang 2009 Präsident. Ungefähr da hat es auch in Deutschland einen merklichen Gender-Schub gegeben – und kurz drauf wurde Susanne Baer Verfassungsrichterin.
Ich habe ja schon beschrieben, dass und warum Baers Werdegang für mich so massiv nach Verbindungen zum US-Geheimdienst stinkt. Wenn sich nun zeigt, dass die USA die SPD in Deutschland finanziert und gesteuert, und damit auch nicht aufgehört haben, dann muss man umsomehr die Frage stellen, inwieweit die Causa Baer von den USA gesteuert wird und die damit ihre Leute sogar im Bundesverfassungsgericht sitzen haben.
Man wird aber auch die Frage stellen müssen, wieviel und welchen Einfluss die USA auf den Medienkonzern SPD genommen haben, und warum Gerhard Schröder den Russen soviel Geld wert war.