Her Name is Luka
Und weiter geht’s mit der feministischen Geschichtsfälschung.
Wird ja heute alles durch Frauen und Minderheiten ersetzt, die Geschichte umgemodelt. Ghostbusters wird gegendert. An der Universität Oxford werden gerade die Portraits historischer Wissenschaftler als „pale, male, stale” abgehängt (als ob das nicht rassistisch und sexistisch wäre…) und durch Bilder von Frauen, Schwulen und Schwarzen ersetzt. Beispielsweise von Naomi Wolf oder irgendwelchen feministischen Aktivistinnen. Als ob die nicht ohnehin schon ständig im Web zu sehen wären. Am besten hängen sie gar keine Bilder mehr auf sondern einen Monitor mit Webbrowser zur Boulevardpresse.
Kennt Ihr den Song „Luka” von Suzanne Vega? (wer kennt den nicht…)
Handelt von einem kleinen, misshandelten Jungen aus der Etage über ihr. Gab mal irgendwo ein Interview mit ihr, indem sie erklärt, wie sie auf den Song kam und dass es den Jungen wirklich gab, die Geschichte ist (weitgehend) echt. Den hat sie wirklich getroffen und daraus ein Lied gemacht.
Die WELT macht daraus jetzt ein misshandeltes Mädchen.
Opfermonopole und so.