Paternalistische Klischees von Linksliberalen und Grünen
Endlich wehrt sich mal eines von deren „Opfern”.
Schöner Artikel: “Sind wir eure Kuscheltiere?” – Der arabischstämmige Psychologe Ahmed Mansour beklagt paternalistische Klischees von Linksliberalen und Grünen
Der Psychologe ist verblüfft darüber, dass man sich im Land der aufklärerischen Religionskritiker Kant, Hegel, Marx und Weber zwar über Zustände in kirchlichen Kinderheimen empört, aber Religionskritiker unter Muslimen selbst dann “mit Argwohn betrachtet”, wenn ihre Kritik “ebenso berechtigt” ist. Eine Erklärung sieht er darin, dass das “links-grüne Lager” aus einer unbewusst paternalistisch-entmündigenden Haltung heraus meint, “Kritik an unserer Religion sei zu kränkend für uns, wir Muslime seien nicht fähig, kritisch zu denken und uns von verkrusteten Traditionen zu lösen”.
Kritische Muslime wie er brauchen seiner Ansicht nach aber keine gutgemeinte Entmündigung und wollen nicht “für die ‘Opferrolle’ gecastet werden”, sondern “als gleichberechtigte Bürger gleiche Rechte und Pflichten wahrnehmen” und “die Solidarität der Demokraten im Land”. Werden Debatten in der “Mitte der Gesellschaft” tabuisiert und unterdrückt, dann besetze eine “neue Rechte” das Thema nicht “politisch aufklärend, soziologisch klar und religionsanalytisch”, sondern rassistisch.
Meine Rede: Der links-grüne Sozio-Sumpf leidet darunter, nicht normal reden zu können und sich immer zum Erzieher und Diagnostiker anderer aufzuspielen.
Endlich macht mal eins von deren Opfer-Melkvieh den Mund auf.
Ist mir übrigens schon öfters aufgefallen, dass sich die Gender-Mischpoke als Vertreter anderer Gruppen aufspielt, aber nie ein Mandat vorlegen konnte.