Noch mehr Geld für die SPD-Waschanlage
Die lassen keine Gelegenheit aus.
Die Tagesschau berichtet, dass Familienministerin Schwesig – sollte man die nicht längst Geldwäscheministerin nennen? – mehr Geld in das SPD-Geflecht pumpen will.
Vor schnellen Schlussfolgerungen hütet sich Familienministerin Manuela Schwesig. Sie wolle erst mehr über die Hintergründe der Würzburger Attacke wissen, sagte sie.
Ah, ja. Bei Straftaten durch Migranten muss man vorsichtig sein und erst aufklären. Bei Straftaten gegen Migranten ist immer sofort und in der Sekunde klar, was Sache ist, und muss nicht mehr aufgeklärt werden.
Schwesig will mehr über die Motive des jugendlichen Attentäters von Würzburg wissen und fordert, solche Gewalt nicht nur zu beklagen, sondern auch vorbeugend aktiv zu werden. “Wir müssen viel eher dran sein”, sagt sie und fordert, Präventionsarbeit von Jugendsozialarbeitern in den Fokus zu rücken.
Aber natürlich nur, wenn sie rechtsradikal sind. Oder vielleicht gerade noch islamistisch. Gegen links natürlich nicht.
Mehr Geld für Präventionsarbeit
Für diese manchmal so ‘belächelte Präventionsarbeit’, wie Schwesig sagt, hat sie gerade vom Finanzminister viel Geld bekommen. Im Bundeshaushalt 2017 wurde der Posten verdoppelt: von 50 auf 100 Millionen Euro. Der Familien- und Jugendministerin geht es nun darum, gemeinsam mit ihren Länderkollegen herauszufinden, für welche Projekte das Geld eingesetzt werden soll.
Jugendliche radikalisieren sich selten von Null auf Hundert, sagt Timo Reinfrank von der Amadeu-Antonio-Stiftung. “Es gibt Hinwendungsprozesse zum Rechtsextremismus, zum Islamismus. Das kann man gerade in den sozialen Netzwerken sehr gut beobachten”, so Reinfrank. Man müsse stärker darüber nachdenken, an welcher Stelle es Möglichkeiten zur Intervention gebe.
Heißt: Mehr Geld für SPD-Geldwaschnetzwerke, mehr Zensur in den Social Netzworks. „Möglichkeiten zur Intervention”
Derweil brennen in Berlin jede Nacht die Autos, aber linksextreme Gewalt kommt da gar nicht vor. Die kriegen dann eher selbst das Geld über die Amadeu-Antonio-Stiftung.
Nun könnte man ja sagen, gut, wenigstens wollen sie was gegen Islamismus machen. Bemerkenswerterweise werden sie aber nur auf deutsch, nicht auf arabisch tätig.
Was bleibt?
Zensur, Geldwäsche, Selbstbedienung.