Wenn der Mörder mit der Sackkarre kommt…
Neues aus der Piratenpartei.
Och, es kommen schon noch Details aus dem Leben und Sterben des Piraten mit der Latzhose ans Licht, man lese etwa hier, hier und hier.
Ich greif mir mal ein interessantes Zitat aus der BZ heraus:
Nach dem bizarren Mordfall rund um Gerwald Claus-Brunner hat der ehemalige Piratenpolitiker Stephan Urbach schwere Vorwürfe auf Twitter erhoben. Die Adressaten: seine ehemaligen Parteikollegen. Urbach war bis 2013 in der Partei, arbeitete nach eigenen Angaben für Claus-Brunner und schreibt jetzt: „Schuld sind übrigens die, die ihn seit Jahren gedeckt haben und noch immer decken. Diese Leute haben ihm jahrelang gesagt, dass sein Verhalten OK ist, weil es ja „die richtigen“ treffe.“
Damit unterstellt Urbach, dass die Tat von Claus-Brunner vielleicht hätte verhindert werden können, aber niemand aus seinem Umfeld hätte auf das jahrelange Verhalten von Claus-Brunner reagiert.
So twitterte er weiter: „Erinnert ihr euch noch, als Faxe (so wurde Claus-Brunner mit Spitznamen angeredet, Anmerkung der Redaktion) einen Menschen mit Backsteinen in der Hand bedroht hat? Nein? Tja, sollte ja auch „den Richtigen“ treffen.“
Das ist ein bekanntes Phänomen in der Politik, besonders der linken. Da treiben sich ne Menge Sexual- und Drogenkriminelle herum und das wird alles unter den Teppich gekehrt. Etwa der Pädophiliekomplex bei den Grünen, oder der ganze Drogenbereich, vor allem wenn in Kombination mit Homosexualität. Ich erinnere nur an die Causa Volker Beck: Ein paar Tage weg, plötzlich alles wieder wunderbar und vergessen. Bin mal gespannt, wann es den ersten Zusammenhang zwischen Beck, irgndeiner Extremparty und irgendeinem Toten gibt. Oder anderen Politikern. Und wieder wird jeder auf entsetzt und überrascht machen. Für drei bis vier Tage. Und dann weiter wie bisher. Ist ja nicht so, dass in Berlin keine kleinen Kinder wegkämen. Und die Sache mit den Flüchtlingen hat den Vorteil, dass es jetzt viele kleine Kinder gibt, die nicht registriert sind, die keiner vermisst, von denen keiner merkt, wenn sie plötzlich… na ja … weg sind.
Ich habe das ja damals beschrieben, wie die Piraten da systematisch unterwandert, übernommen, alles andere abgeblockt und ausgebootet wurde, Mailinglisten und interne Medien heimlich manipuliert und kontrolliert wurden, um das alles auf linksextrem und linkssexuell zu bügeln und wie die dann von der „Antifa” übernommen wurden.
Die Verbindung aus Piratenpartei, Kriminalität und Sexualität war damals schon offensichtlich und drängte sich geradezu auf, auch bei den Feministinnen und Kampflesben. Das sind Leute, die von nichts anderem als ihrem Sexualtrieb gesteuert werden – und der ist noch ziemlich kaputt.
Jetzt zeigt sich das, was für eine Suppe sich da zusammengebraut hat.
Wisst Ihr übrigens, von wem man noch gar nichts gelesen hat, kein Sterbenswörtchen?
All die Talkshow-Fritzen, die Claus-Brunner so gerne eingeladen haben. So ein interessanter und plakativer Mensch aber auch. Na ja, wird man sagen, konnte man ja nicht ahnen und nicht wissen.
Konnte man nicht?
Siehe obiges Zitat. Der Vorwurf lautet, dass man es schon lange wusste.