Wenn die Ergebnisse von “Forschung” vorher feststehen
Wo wir doch gerade bei Geld und Niedersachsen sind:
Was für ein Schwachsinn.
Muss man sich mal klarmachen, was für einen Krampf die da „fördern”:
- „Macht und Ohnmacht der Mutterschaft. Die geschlechterdifferente Regulierung von Elternschaft im Recht, ihre Legitimation und Kritik aus gendertheoretischer Sicht“, (Universitäten Hildesheim und Göttingen),
- „Gender, Flucht, Aufnahmepolitiken. Prozesse vergeschlechtlichter In- und Exklusionen in Niedersachsen“ (Universitäten Osnabrück, Oldenburg, Göttingen und Lüneburg),
- „Materialität von Geschlecht und pädagogischer Autorität – Interferenzen von Körper und Dingen in Bildungsinstitutionen“, (Universitäten Lüneburg und Hildesheim sowie TU Braunschweig),
- „Caring for natures? Geschlechterperspektiven auf (Vor)Sorge im Umgang mit Natur/en“, (Universitäten Hannover und Lüneburg) und
- „Geschlechtergerechte Sprache in Theorie und Praxis. Studie zur aktuellen Situation aus linguistischer, phoniatrisch-psycholinguistischer und juristischer Perspektive“ (Universität Hannover und MHH).
Für diesen Schwachsinn geben die 2 Millionen Euro aus.
Aber mal davon abgesehen, dass das alles frei erfundener Blödsinn ist:
Das kann schon deshalb keine Forschung sein, weil zu allen diesen Titeln von vornherein feststeht, was das Ergebnis sein wird und was in den Texten stehen wird. Das ist nur noch so eine Art „Aufsatz schreiben” aus immer denselben Versatzstücken. Was das mit Forschung zu tun hat? Gar nichts.
Ihr schreibt ein bisschen Blabla, und zwar, was wir hören wollen, und dafür finanzieren wir Euch beim Nichtstun und bei Parteiarbeit. Wahrscheinlich wieder mal kriminelle Geldwäsche zur illegalen Parteienfinanzierung. Bleibt alles bei parteinahen Leuten hängen.
Und natürlich wieder alles für Frauen, die Millionen dafür bekommen, dass sie doof sind und einfach irgendwelchen Mist schreiben.
Verantwortlich: Die niedersächsische Landesregierung. rot-grün.
Wer wählt sowas?