Ansichten eines Informatikers

Das Medieninterventionsprogramm „Sackkarre” läuft an

Hadmut
28.9.2016 18:19

Man versucht es mit einer Gegenstrategie.

Wir haben ja alle den Mordfall Claus-Brunner mitbekommen. Verschmähte schwule Liebe, althergebrachte Gewalttätigkeit, Egozentrismus, sexuelle Orientierung, naja, etwas außerhalb der Schiene.

Nun könnte man ja Verbindungen herstellen zur Homosexuellenszene. Es ist ja kein Geheimnis (und wurde neulich im Fall Volker Beck schon beleuchtet, mir aber in sehr drastischer Weise auch schon von Leuten aus der Szene geschildert), dass in der Szene sehr drastische, weitgehende und gewaltorientiere Sexualpraktiken üblich sind.

Man könnte auch Verbindungen herstellen zur linken Szene. Die ja seit Jahren Pädophilie, Drogenkonsum und eben besagte Praktiken schützt, fördert, beschönigt, gutredet, tarnt, übergeht usw. Und fragen, wieso eigentlich so einer sich so lange in der Politik halten konnte, wenn seine psychischen Probleme doch bekannt waren.

Das will man aber alles nicht. Es wäre politisch nicht korrekt.

Es hat ein paar Tage gedauert und schon hat man die perfekte Kriseninterventionslegende gefunden: Claus-Brunner soll rechtsradikal erzogen worden sein und als Kind Tiere gequält haben.

Schuld sind immer die anderen. Und zwar immer die, bei denen es politisch korrekt ist, dass sie schuld dran sind.

Eine konkrete Verbindung oder Zusammenhang muss nicht belegt werden. Es wird eine offizielle Version verkündet, und das war’s dann. Fall abgeschlossen und beendet.

Bis zum nächsten Mal.

Und was bleibt dem Leser?

Der Anlagetipp, Aktien von Herstellern von Sackkarren zu kaufen. Das wird boomen.