Neues beim Länderfinanzausgleich
Telepolis schreibt, was sich mit der Neuregelung des Länderfinanzausgleichs an Änderungen ergibt. Unter anderem auch das:
Von den neuneinhalb Milliarden Bundesmitteln im gestrigen Verhandlungsergebnis, die Länderpolitiker als Erfolg feiern, stammen mindestens zwei Milliarden aus ihrer eigenen Tasche – beziehungsweise aus dem bislang eigenen Umsatzsteueranteil. Außerdem müssen die Länder künftig die so genannten “Unterhaltsvorschüsse” übernehmen – also die Alimente für Kinder, deren Mütter die Väter nicht kennen oder nennen wollen.
Pffff.
Frauen wollen (oder können) nicht sagen, mit wem sie ein Stößchen hatten, und der Steuerzahler zahlt’s dann.
Früher oder später gibt’s ne große Gen-Datenbank und dann kann man einfach nachschauen, wer der Vater ist. Könnte peinlich werden.