Rechte sind toleranter als Linke

Hähähähähäää. 😀 [Falschen Link korrigiert, sorry…]

Sie haben in den USA mal Trump- und Clinton-Anhänger verglichen.

Ergebnis: Die Trump-Anhänger sind deutlich toleranter als die Clinton-Anhänger.

Interessant ist die Pew-Umfrage auch, wenn die Gruppen spezifischer untersucht werden. Bei weißen Frauen (68 Prozent) und College-Absolventen (66 Prozent), die Clinton unterstützen, sind die Aversionsgefühle gegenüber den Trump-Sympathisanten am stärksten ausgeprägt. […]

Das Klischee von den toleranten Demokraten und den intoleranten Republikaner ist offenbar just das – ein Klischee.

Weiße Frauen und Uni-Absolventen, die Clinton unterstützen, seien die Schlimmsten und Intolerantesten.

Hahaha.

Was durchaus die alte Frage wieder aufwärmt, wie das eigentlich passieren konnte, dass das links-feministisch-genderistisch-political-correctness-Spektrum es rhetorisch geschafft hat, quasi das gefühlte Monopol auf „Toleranz” zu besetzen, obwohl sie ja von allen die Intolerantesten sind, keine Meinung außer der eigenen Ertragen können.

Muss man sich mal vorstellen: Dieselben Leute, die diese „Safe Spaces”, also die strikte Abwesenheit jedes anderen Gedanken als des eigenen, vertreten, erklären sich für tolerant.

Wie konnte das passieren?

Es ist die Presse, die uns das vorgaukelt.