Gegenwind?

Scheint, als würde manchen jetzt doch etwas Wind ins Gesicht blasen und als ob sie damit nicht klarkämen.

Lest mal diesen seltsamen Artikel im linksextremen Käseblatt TAZ.

Was will uns die Autorin damit sagen?

Ich habe das Ding dreimal gelesen und bin mir nicht sicher. Ich habe nicht den Eindruck, dass man geistig sehr sortiert sein muss, um TAZ-Redakteur zu werden.

Meine „Interpretation” des Texte wäre, dass man sogar bei der TAZ inzwischen irgendwie Gegenwind bekommen hat und die Redakteure irgendwie Vorwürfe oder Anweisungen bekommen haben, endlich mal mit dem Mist aufzuhören, blindlinks jedem rundherum Rassismus vorzuwerfen. Und sie wäre davon so angepisst gewesen, dass sie da so nen pampigen Artikel rausgewürgt hat.

Wie lest Ihr den Text?