Ansichten eines Informatikers

Zehn Polizisten verprügelt

Hadmut
24.11.2016 9:29

Neues zu dem Fall aus Düren.

Es gab doch neulich mal den Fall, in dem eine Familie „mit Migrationshintergrund” erst auf einen von der Stadtverwaltung losgegangen ist, weil er da Strafzettel für Falschparken verteilt hat, und dann zehn Polizisten verprügelt und teils schwer verletzt hat.

Nun schreibt FOCUS noch ein paar Details dazu.

Die sollten nicht mal ein Knöllchen bekommen, weil sie ihr Auto sogar ordnungsgemäß abgestellt hatten. Es ging um andere Autos. Papa war aber einfach der Meinung, dass das Ordnungsamt „in seiner Straße” keine Knöllchen zu verteilen habe.

Muss man sich mal klarmachen. In seiner Straße.

So einen Territorialanspruch gab es neulich bei irgendeiner Berliner Schlägerei auch schon. Da waren die auch der Meinung, es sei „ihre” Straße.

Ich finde das auch etwas seltsam, dass die die Polizisten da so einfach mal „in den Schwitzkasten” genommen und verdroschen haben konnten, ein 15-jähriger hat eine Kommissar-Anwärterin geschlagen. Die Polizei hätte sich mit Pfefferspray gewehrt.

Es gab mal so eine Zeit, als Polizisten sich noch wehren konnten und nicht nur die Sprühdose betätigen. Es gab mal eine Zeit, da hatten Polizisten Schlagstöcke (Tonfas) und konnten damit umgehen. Da hätte das in so einem Fall ziemlich gekracht und nicht gleich zehn Polizisten benötigt, die dann auch noch ein SEK brauchen.

Dann gab es aber die vielen Proteste gegen Polizeigewalt und Frauenquoten und sowas, und irgendwie ist mit denen nichts mehr los. Irgendwie so wie die Pseudo-Polizei in San Angeles aus Demolition Man.

Seltsame Degenerationsprozesse bei der Polizei.