Ansichten eines Informatikers

30 Millionen Euro und der Mädchentanz für Mädchen mit Migrationshintergrund

Hadmut
1.12.2016 22:53

Tja. Was soll man davon halten?

Ich finde es jetzt leider nicht mehr. Neulich gab es irgendwo einen politischen Zeitungsartikel, der der AfD – egal wie man sie einschätzt – schon deshalb einen sehr positiven politischen Einfluss zurechnet, weil sie von den anderen Parteien eben gerade nicht akzeptiert und stattdessen ausgegrenzt wird, und es deshalb nicht zu einem Einwachsen in dieses Schweige- und Korruptionskartell käme. Es gäbe damit nun endlich mal eine Nicht-Konsens-Meinung, womit wieder um Entscheidungen gestritten wird. Das sei bisher das große Problem dieses schwarz-rot-grünen Politkartells war, dass da überhaupt nichts mehr ans Licht kam und die sich einfach nach Gutsherrenart am Geld bedient haben.

Es scheint, als bewahrheite sich diese Einschätzung.

Ein Leser schickt mir gerade den Link auf diese Antwort des sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz auf eine Anfrage der AfD, wieviel Geld die da wofür ausgegeben haben.

Macht das mal.

Lest das mal.

Scrollt Euch mal durch die Liste. Wirklich bis ganz nach unten.

Guckt Euch die Beträge an.

Überlegt Euch, bei wem das Geld wohl hängengeblieben ist. Und ob das, was da steht, irgendeinen Nutzen haben kann.

Macht Euch mal klar, dass da 30 Millionen Euro stehen (falls die Summe überhaupt stimmt), die einfach so in die Luft geschossen wurden.

Auf die Gefahr hin, dass Ihr mich jetzt prügelt, aber von solchen Anfragen brauchen wir mehr. Es ist dringend erforderlich, das bestehene Kartell aufzubrechen. Bisher sind die ja auch die einzigen, die an diesem Gender-Käse ernstlich Kritik äußern.