Mit allen Mitteln die Männer in der Öffentlichkeit als potentielle Gewalttäter, Kindesmissbraucher, Vergewaltiger darzustellen
Ein Leser schickt mir gerade einen Link auf eine beachtenswerte Zitatstelle:
2013 machte ja jemand Werbung für sein Buch über weiblichen Kindesmissbrauch und schreibt:
In meinem Buch „Von der Mutter missbraucht. Frauen und die sexuelle Lust am Kind“ habe ich ein Interview mit einer Beraterin veröffentlicht, die in einer Beratungsstelle für missbrauchte Mädchen und Frauen gearbeitet hat.
Im Interview erklärte sie: Meine feministisch-parteiliche Sozialarbeit als Beraterin war – wie die der anderen Beraterinnen auch – eindeutig und gezielt darauf angelegt, die feministischen Fraueninitiativen und speziell die parteilich-feministische Beratungsstelle für missbrauchte Mädchen und Frauen, für die ich arbeitete, im feministischen Kampf gegen die Allmacht der patriarchalen, chauvinistischen Männerwelt und -gewalt zu unterstützen und somit zu stärken. Unser Ziel war es natürlich, mit allen Mitteln die Männer in der Öffentlichkeit als potentielle Gewalttäter, Kindesmissbraucher, Vergewaltiger darzustellen – ohne Wenn und Aber! Das wirkt sich auch heute noch auf die Aufklärungs-Missbrauchs-Kampagne aus, wonach ganz gezielt und planmäßig die Behauptung verbreitet wird: Mehr als 300 000 Kinder werden jährlich sexuell missbraucht, obwohl es seriöse Untersuchungen gibt, die dem ganz entschieden widersprechen.(…) Natürlich war auch mir bewusst, dass das ständige Fragen, Abfragen,
Nachfragen die Kinder verunsichert, verwirrt, verängstigt hat, das ist gar keine Frage.
Und natürlich haben die Kinder darunter gelitten. Die Befragung beinhaltete immer das uneingeschränkte Ziel, mit absoluter Präzision hinsichtlich der Suggestion an die Kleinen massiv heranzutreten. Die Fragestellung, geprägt durch die Parteilichkeit, war entsprechend hochsuggestiv.
(…) Und wir haben unsere eigenen Missbrauchserfahrungen und die hieraus resultierende Verzweiflung, Wut, Aggressionen, ja Hass auf alle Männer und Väter in die Kinder hineinprojiziert. Die Befragung der Kinder war eindeutig eine Gehirnwäsche: Den „Erinnerungen“ der Mädchen haben wir nachgeholfen, sie notfalls korrigiert, wenn uns die Antworten nicht zufrieden stellten. Wir haben ihnen dann Worte, Sätze in den Mund gelegt, ja aufgedrängt. Auch ich verfolgte unentwegt das Ziel, aus diesen Mädchen Opfer zu machen, egal, ob sie nun sexuell missbraucht wurden oder nicht. Wir haben, nein, wir wollten selbst fest daran glauben, dass jedes der Kinder tatsächlich Opfer von brutaler Männergewalt geworden ist.
Erinnert sehr stark auch an die Wormser Prozesse und Wildwasser
Systematische Desinformation, Demagogie, Propaganda auf feministischen Motiven heraus.