Feministin geschockt: Männer wollen nicht mehr heiraten
Schöner Fernsehausschnitt:
Eine Feministin und ein tuntiger Moderator hören ziemlich geschockt (guckt mal deren Gesicht), als ihnen ein Mann erklärt, warum Männer nicht mehr heiraten:
Die Nachteile und Risiken einer Ehe überragen die wenigen Vorteile schon lange. Er sieht die Ehe als einen Vertrag (was sie im Prinzip ja auch ist) bei dem er massiv über den Tisch gezogen wird. Und einen Vertrag, bei dem er so benachteiligt wird, würde er einfach nicht eingehen wollen.
Außerdem erzählt er noch, dass auch das Vaterwerden nicht mehr vertretbar ist, zumal manche Frauen den Mann noch reinlegen, etwa Sperma aus dem gebrauchten Kondom holen. (Könnte man auch als Vergewaltigung auslegen.) Der „Vater” ist dann drann und kommt da nicht mehr raus. Denn ist die Frau erst mal schwanger, entscheidet nur noch die Frau. Der Mann ist finanziell erledigt und hat gar nichts mehr zu entscheiden, nichts mehr zu sagen. Deshalb werden Frauen als „Karriere” schwanger.
Das Prinzip ist ja bekannt. Ständig geht es darum, dass man wegen der sinkenden Geburtenraten Frauen verhätschelt und in Watte packt, alles auf Frauen auslegt, Vorteile hier, Vorteile da. Es gibt aber ne Menge Leute, die das anders sehen, nämlich dass der Geburtenrückgang gar nicht mal so stark von Frauen verursacht wird, sondern von den Männern, denen das alles längst zu blöd geworden ist.
Guckt Euch mal an, wie die guckt.