Ansichten eines Informatikers

Filmkritik Rogue One

Hadmut
15.12.2016 19:55

Ich war gerade im Kino.

Eigentlich gehe ich ja (fast) nicht mehr ins Kino. War auch zwischendrin jahrelang nicht, obwohl ich mal so zwischen 1995 und 2000 Phasen hatte, in denen ich mit Kumpels zwei- oder dreimal die Woche im Kino war.

Es gibt nur weniges, wofür ich dafür heute noch eine Ausnahme mache. Star Wars gehört dazu. Eigentlich.

Die ersten drei Teile (also die ältesten, sprich IV bis VI) fand ich super, die mittleren (also I bis III) ziemlich misslungen. Den Siebener, nun ja, ich war in Abu Dhabi drin, weil ich abends um fünf vor acht zufällig an einem sehr modernen Kino des ersten Tages von Star Wars vorbeikommen bin, und völlig verblüfft war, dass das Kino zu 99% leer war, obwohl sie dort in einem aufgesetzten Star-Wars-Fieber waren (das heißt, die Spielzeuggeschäfte und das ganze Merchandising tat so, als ob), weil der ja größtenteils in der Wüste von Abu Dhabi gedreht worden war. Schien in der Realität keinen zu jucken. Und irgendwo las ich dann, dass das für Disney längst von untergeordneter bis geringer Bedeutung war, ob überhaupt noch jemand in den Film reingeht, weil die ganze sonstige Vermarktung der Rechte über Spielzeug usw. längst die Kassen klingeln ließ und ein Vielfaches der Produktionskosten eingespielt hatte. Den Film selbst fand ich ziemlich mäßig bis enttäuschend. Zwar optisch sehr gelungen und wunderbar endlich wieder im alten Star Wars Look, aber voller Unlogiken, Denkfehler und die Story miserabel, sofern man überhaupt von einer Story und nicht von einem Remake des ältesten Teil IV sprechen kann. Eigentlich ging es nur darum zu erzählen, dass die Rolle des Luke Skywalker mit einer Frau viel besser besetzt sei, was sie aber einfach nicht war. Das lag zwar nicht an der Schauspielerin, die war gut, aber am krampfhaften Feminismus und der völlig bekloppten Story. Was andere jahrelang lernen müssen, Kampf mit dem Laserschwert, Millenium Falcon fliegen, dass kann die einfach sofort. Weil sie nicht nur Luke Skywalker, sondern gleich auch noch Han Solo ersetzen sollte, und das alles in einem Film. Ich habe den Film auch auf DVD, aber während ich die anderen Star Wars Filme dutzende Male gesehen habe, hatte ich bis heute nicht den Drang, mir den Film wenigstens ein zweites Mal anzusehen.

Das liegt vor allem daran, dass man Star Wars mit dem Verkauf von Lucas an Disney der Produzentin Kathleen Kennedy übergeben hat, die daraus erklärtermaßen ein feministisches Projekt machen will. So, wie der Feminismus noch nie irgendetwas zustandegebracht hat, sondern immer nur das plündert, was Männer aufgebaut haben, und es dabei kaputt macht. Wobei der Film zu meiner Verblüffung nach Avatar und Titanic auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten liegt (und kann ja noch steigen, denn die beiden anderen sind viel älter und bei Star Wars noch nicht alle Verwertungsmöglichkeiten ausgeschöpft). Erfolgreicher als alle anderen Star Wars Filme. Was aber möglicherweise daran liegen könnte, dass sie ja angeblich einen großen Teil des Umsatzes mit eben dem Marketing und nicht mit den Kinoeintritten selbst gemacht haben. Der der meiste Umsatz angeblich schon gemacht war, bevor der Film angelaufen ist und die Leute merkten, dass er schlecht war. Man wird also eher warten müssen, wie sich das bei den nächsten Filmen entwickelt. Ob das dann noch so geht. Denn bemerkenswert finde ich die angeblichen Rekord-Umsätze schon: Überall haben sie das Star Wars-Zeug in den Spielzeug-Läden angeboten, wie bekloppt. Hier in Berlin waren die Läden voll von Plüsch-Yodas und Gummi-Darth-Vaders. In Dubai auf dem Flughafen haben sie die BB-8-Roboter angeboten und angepriesen wie verrückt, die Regale voll. Sogar hier auf der IFA. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand das Ding tatsächlich gekauft hat. Meine Vermutung ist deshalb, dass die Wahnsinns-Umsätze vor allem von den Händler-Einkäufen und nicht von den Endkunden-Einkäufen kamen, und viele Händler auf dem Kram mehr oder weniger sitzen geblieben sind und Verlust gemacht haben. Zweimal werden sie den Fehler nicht machen.

Vermutlich war es Disney auch sehr wichtig, im Kino präsent zu sein, denn die Filme sind so aufwändig, dass sie das nicht jährlich schaffen, während Marvel (ich habe vorhin die Vorschau gesehen) schon wieder mit Spider Man um die Ecke kommt. Teil 97 oder so.

Und auffällig ist eben auch, dass mir zu Rogue One kaum Klimbim in den Läden aufgefallen ist, und auch die Story selbst – angenehmerweise – nicht den Eindruck macht, auf Videospiele oder Produktverkauf ausgelegt zu sein. Der Roboter, der drin vorkommt, taugt nicht als Spielzeug, und auch Pod-Rennen oder sowas gibt’s nicht. In der Werbung vor dem Film haben sie tatsächlich für „Star Wars-Parfüm” geworben. Für sie und für ihn. Aber wer will schon riechen wie Sturmtruppen oder Darth Vader?

Jo, der Film.

Also eigentlich ist das kein Emotional-, kein Drama-, kein Epochalfilm, sondern Erklärkino. Eins, das im wesentlichen ohne viel Story auskommt. Und auch ohne große Überraschungen, denn man weiß ja, wie es ausgeht, es muss ja zum nächsten Teil (also dem ältesten Teil IV) passen.

Und genau das tut es auch.

Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, dass der Film in sich weitgehend logisch ist und passgenau zum Teil IV passt. Im Prinzip hört er eine Stunde vor dem Punkt auf, an dem Teil IV anfängt. Man müsste sie also eigentlich beide nahtlos hintereinander sehen. Wunder mich, warum man sie nicht im Doppel gezeigt hat, denn sie gehören wirklich direkt zusammen. Viele Handlungsteile und Aussagen, die in IV quasi unerklärt vom Himmel fielen (und die man in I bis III vergessen hat zu erklären, zumal zwischen III und IV ja auch mindestens 20 Jahre liegen), werden jetzt erklärt, und es kam mir relativ stimmig und passend vor.

Schon als Kind, als ich den ersten Teil (IV) damals ganz neu im Kino gesehen habe, kam mir das komisch vor: Da bauen die so einen riesigen Todesstern, und die Rebellen kommen da einfach mal mit einem Mini-Flieger vorbei, schießen so einen kleinen Leuchtpunkt rein, und Bumm, das ganze Ding ist hin. Jetzt erklären sie, warum das so ging. Ahaaaa!

Es gibt auch die üblichen Versatzstücke. Kennt Ihr das, wenn sie in allen möglichen Filmen irgendwo rein oder raus müssen und dann durch irgendwelche absurden Höllentore müssen, die völlig unmotiviert und ohne erkennbaren Grund ständig auf und zu gehen und man den richtigen Zeitpunkt erwischen muss, um durchzukommen? (Siehe z. B. als Sean Connery in The Rock in Alcatraz reinkommen musste, oder herrlich durch den Kakao gezogen in Galaxy Quest.) Haben sie hier auch. Die Heldin muss durch so eine Höllenluke, die ohne erkennbaren Grund und Zweck ständig auf und zu geht.

Und Schächte haben sie. Elend tiefe riesige Schächte, in jeder Imperiumsniederlassung. Star Wars ohne tiefe Schächte geht nicht.

Ich hätte ja noch verstanden, dass man irgendwelche Energieaggregate in wahnsinnig große und tiefe Schächte einbaut. Ich hätte nicht verstanden, warum, aber dass es zu einem Energiedingsbums irgendwie passt. Aber ein ordinärer Storage Array oder Band-Roboter? Wer baut denn einen Datenspeicher mitte in einen endlos tiefen Schacht? Weil man auf jeden Fall wie in jedem Star Wars wieder mal eine Kletterpartie in tiefen Schächten brauchte? Überhaupt, die IT. Tolle Roboter haben sie ja, aber fraglich, wie sie die hinbekommen haben. Denn die Technik des Imperiums ist, was Datenverarbeitung angeht, ziemlich rückständig. Kein Wunder, muss ja zu Teil IV passen, und der stammt aus den 70er Jahren. Es wäre alles anders gelaufen, wenn Darth Vader zu einem seriösen Cloud-Anbieter… aber ich schweife ab.

Und in alter Star Wars-Manier gibt’s wieder jede Menge Leute, die ihrer Extremitäten verlustig gegangen sind. Star Wars geht nicht ohne.

Oder kennt Ihr das, dass Leute kurz vor ihrem Tod noch schnell alles ausplaudern, der Dramaturgie wegen? Und von wem soll’s der Zuschauer schließlich erfahren? Hier kommt es auch vor, dass die Gute dem Bösen noch schnell erzählt, dass sie die Pläne haben, die … Nein, Details verrate ich jetzt nicht. Ich dachte mir erst, wie dämlich kann man sein, dass man erst unter Kosten von vielen, vielen Toten die Pläne klaut um den Bösen dann gleich zu verraten, dass man sie… aber dann ist mir eingefallen, Hallo, natürlich muss man den Bösen sagen, dass man die Pläne hat, denn sonst wäre ja Teil IV ausgefallen. Sonst wäre ja Darth Vader ja nicht wie ein Bekloppter hinter den Plänen hergewesen, C3PO und R2D2 nicht auf Tatooine gelandet. Und Luke Skywalker wäre dummer Farmer geworden und Ben Kenobi als Rentner mit Alzheimer gestorben.

Was natürlich auch zeigt, dass Darth Vader nicht der Hellste ist, denn anstatt hinter den Plänen herzujagen hätte er sich besser mal um seinen Todesstern gekümmert und den gegen Angriffe geschützt. Aber dann hätte es ja auch keinen Teil IV , keinen V, keinen VI gegeben. Erinnert irgendwie an Ursula von der Leyen und den Bundestag. Die machen auch ne Mords-Cyber-Armee zum Angreifen, anstatt sich mal drum zu kümmern, ihren Laden dicht zu kriegen. Was Vader der Helm ist von der Leyen die Frisur. Aber ich schweife ab.

Wobei: Es hat mich ja sehr gewundert, dass in diesen feministisch gewendeten Filmen Vader überhaupt noch als Mann auftreten darf. Ich hätte ja vermutet, dass jetzt herauskommt, dass sie am Ende von Teil III Vader nicht nur Arme und Beine, sondern noch mehr Extremitäten abschneiden und er dann aus seinem Generalumbau als Transe Darth Vada rauskam.

Generell leidet der Feminismus aber eben gerade am: Femismus. Nur die Guten und Schönen sind Frauen.

Nee, wirklich. Im Film laufen alle möglichen schrägen, skurrilen, hässlichen Vögel rum, alles Männer.

Die Hauptrolle ist weiblich. Hübsch, aber langweilig.

Nachher kommt noch die Senatorin im weißen Gewand. Hübsch, aber langweilig.

Ganz am Schluss taucht auch noch die junge (!) Prinzessin Leia auf, künstlich hübsch, aber langweilig.

Und wie ich eigentlich in so vielen Filmkritiken schreibe – das Grundprinzip fast aller modernen Filme ist: Die Frau sieht gut aus. Ohne geht’s heute eigentlich nicht mehr. Mit reicht’s dann heute auch meist.

Sie sitzt jahrelang in Gefängnissen und Arbeitslagern, und läuft rum wie der junge Frühling. Frauen eben. Es gibt jede Menge dreckige Männer im Film, aber die Frauen sind immer hübsch sauber.

Wobei ich mich schon gewundert habe, warum es in einem solchen „feministischen” Film so wenige Frauen gibt. Denen ist einfach keine Frauenhandlung eingefallen. Ich habe mich schon gewundert, warum selbst bei den Rebellen nur männliche Piloten gibt, obwohl die ja auch nichts machen, als für zwei Sekunden im Cockpit sitzend im Bild aufzutauchen und irgendwas ins Funkgerät zu sprechen. Scheinen sie gemerkt zu haben, denn zum Ende hin gibt es dann doch mal kurz zwei Pilotinnen.

Was aber auch wieder das Monsterklischee ist: Sie sterben. Alle. Naja, müssen sie ja auch, sonst passt’s ja nicht. Wird ja im Film IV gesagt, dass so viele von ihnen ihr Leben ließen um an die Pläne zu kommen.

Aber: Selbst die härteste Kampfsau stirbt. Einer nach dem anderen. Nur ausgerechnet die hübsche zierliche Hauptdarstellerin, die hält von allen am längsten durch und rettet die Welt. Naja, wenn’s denn so sein soll.

Ich habe an der Stelle auch nichts dagegen, dass es eine Frau ist, denn sie passt sehr viel besser in die Story als Rey in Teil VII. Im Gegensatz zu Rey ist die Frauenfigur hier – von den Kampfunlogiken vielleicht mal abgesehen – einigermaßen stimmig und plausibel. Und dass die Beschaffung der Pläne an sich ein Frauending ist, wissen wir ja seit Leia.

Endlich mal zurückgehalten haben sie sich bei den Witzfiguren. Der Roboter K-S2O macht seine Sache gut, und weist nicht die Lächerlichkeit eines Jar-Jar-Binks auf. R2D2 und C3PO tauchen auch auf, aber nur ganz kurz.

Nur eins kapier ich nicht: In der Presse war die Rede vom neuen Roboter C2-B5, der im wesentlichen baugleich zu R2-D2 sein soll, aber eben schwarz und böse und im Dienst des Imperiums. Bin ich vielleicht im Film eingeschlafen? Ich habe zwar eigentlich nicht drauf geachtet, weil ich an den nicht mehr gedacht hatte, aber ich könnte mich jetzt nicht erinnern, den irgendwo gesehen zu haben. Haben sie den kurz vor Veröffentlichung doch noch rausgeschnitten?

Und dass sie ständig von Hoffnung quasseln – ist auch dem Titel von Teil IV geschuldet: Eine neue Hoffnung.

Technisches

Die Bildqualität ist enorm.

Der ursprüngliche Star-Wars-Look aber schon etwas zu übertrieben gut. (Mir hat der Glitzer-Look der Teile I bis III nie gefallen, aber das ist immer dem Stand der Technik geschuldet.)

Ein technischer Aspekt erscheint mir aber wichtig:

Die Figur des Moff Tarkin (der fiese alte Göbbels-Typ in der Russenuniform aus Teil IV) spielt wieder mit, obwohl der Schauspieler Peter Cushing 1994 gestorben ist. Ein anderer Schauspieler hat die Rolle gespielt, und sie haben ihm das Gesicht von Cushing drübergerendert.

Das gelingt nicht so ganz, man kommt sich oft so ein bisschen in einem Animationsfilm vor, ich musste ein paarmal an Final Fantasy von 2001 denken. Das Gesicht wirkt sehr künstlich, der Augenglanz stimmt nicht, die Augen schauen irgendwie nicht echt (obwohl man gerade die vom echten Schauspieler hätte übernehmen können). Auch die Bewegungen des Gesichts passen nicht ganz, man merkt halt, dass das triangularisiert und mit einer Textur überzogen ist, und sich dann die Kontrollpunkte bewegen.

Ähnlich bei der (allerdings nur für wenige Sekunden sichtbaren) jungen Leia. Carrie Fisher lebt zwar noch, ist aber halt auch nicht mehr ganz frisch und schlank. Die haben sie auch von einer jungen Schauspielerin spielen lassen und das Gesicht dann drübergerendert, Carrie Fisher wird aber im Abspann aufgelistet. (Keine Ahnung, wofür, ob sie beratend tätig war, ihr Gesicht zur Vermessung hingehalten hat oder einfach als Ehrerweis.)

Bei beiden fällt es aber auch nur deshalb auf, weil man sie als Hauptfigur in Großaufnahme sieht. (Und es wird auch nicht jedem auffallen, man muss schon etwas Blick dafür haben.) Als Nebenfiguren im Hintergrund hätte man das nicht gemerkt, dass die nicht echt sind.

Heißt aber auch: Sie sind schon recht nahe dran. In vermutlich 10 Jahren wird man es nicht mehr sehen, dann werden die so echt aussehen wie alles andere, was da nicht echt ist. Heißt aber auch: Man kann nichts mehr glauben. Es ist eine Frage der Zeit, bis nach den üblichen Fotomontagen der Politik auch falsche Videos auftauchen, etwa von Präsidenten, die eigentlich verstorben sind, damit das Volk glaubt, sie werden weiter regiert. Oder von gegnerischen Politikern, die im Video irgendwas erklären oder irgendwelchen Mist bauen. Vielleicht in einem Porno mitspielen oder irgendwen vergewaltigen oder Drogen kaufen oder irgendwelche Intrigen vereinbaren, obwohl sie das nie gemacht haben. Aber wenn man’s doch von der Überwachungskamera aufgenommen auf Youtube sehen kann…

Fazit

Kein Brüller, aber für Star Wars Fans die fehlende logische Ergänzung zu Teil IV. Macht aus einem Märchen, was Teil IV ursprünglich mal war, eine geschlossene plausible Story. Deutlich logischer, konsistenter, plausibler als Tei VII. Inzwischen kann ich sogar etwas Verständnis für Darth Vader aufbringen: Wenn das mal ohne Jedi-Ritter abläuft, merkt man erst, wie sehr die nerven. Dem sind die wohl auch auf den Wecker gegangen.

Letztlich ist das auch keine echte Star Wars-Story, sondern eher eine Kampffilm vor Star-Wars-Hintergrund. Wirkte manchmal auf mich wie eine Mischung aus Soldat James Ryan, Apocalypse Now und Die Wildgänse kommen, bei der man einfach die Star-Wars-Kulissen und -Requisiten genommen hat, die gerade rumstanden. Passt aber. Könnte aber ohne den Star Wars Kontext nicht überleben, ergäbe als isolierter Film nicht viel Sinn.

Insgesamt: Ist OK, kann man gucken. Aber die 14,20 Euro fand ich überteuert. Saßen im Riesen-Kino auch nur sechs oder sieben Leute. Da kann man auch auf DVD/Bluray warten. Zumal ich erwarten würde, dass der spätestens in einem Jahr, also zum Erscheinen von Star Wars VIII, einleitend im Fernsehen kommt.

Ich fand ihn zu lang. Geht vorher pinkeln.

Aber: Endlich weiß ich, wie Darth Vader in der Badewanne aussieht. Und nein, er hat keine Quietscheente.