Warum eigentlich immer nur „Body-Shaming“?
Ist Euch schon mal was aufgefallen?
Und wieder hämmert der öffentlich-rechtliche Propagandafunk auf uns ein:
Heute läuft #Embrace im Kino, ein Dokumentarfilm zum Thema #Bodyshaming. Anneta Politi hat dazu eine Botschaft an die Männerwelt pic.twitter.com/GtpxZWuSqE
— SWR3 (@swr3) 11. Mai 2017
Und wieder eine Zwangsgebühren-Bezahlte.
Und wie immer sind die Männer dran schuld. Noch nie in der Geschichte des Feminismus und der „Emanzipation“ war eine Frau jemals in irgendwas für sich selbst verantwortlich. Es geht immer nur darum, sich beim nächstbesten Mann zu beschweren, dass der seine Vormund-Funktion nicht gut genug erfüllt.
Ist Euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass die sich immer nur um „Body-Shaming“ drehen, weil irgendwer mal ihren Hintern zu fett fand oder auch nur mal eine hübscher und jünger aussah?
Hätte man jemals von Brain-Shaming oder intellectual shaming oder sowas gehört, weil irgendjemand sie für doof erklärt hatte oder jemand schlauer war als sie?
Man muss ihnen eigentlich nur mal zuhören um darauf zu kommen, dass sie keinen Hirn-, sondern nur eine Body-Wettbewerb haben.
Wie ich so gerne sage: Das Problem ist hausgemacht, weil sie sich selbst auf Körperlichkeit reduzieren.
Wie man sich bettet, so liegt man.