Ansichten eines Informatikers

Neues von amerikanischen Universitäten

Hadmut
20.5.2017 0:19

Ach was, stimmt ja gar nicht, von denen kommt ja immer nur noch das Gleiche:

An der Universität von Hawaii hat eine Professorin für Mathematik (liest sich aber eher wie Minderheitenblitzförderungskarriere) gefordert, dass alle weißen Männer ihren Job aufgeben oder sich zumindest degradieren lassen. Sie sollen „aus dem Weg“ gehen.

“If you are a white cis man (meaning you identify as male and you were assigned male at birth) you almost certainly should resign from your position of power,” the professor added.

Harron went on to suggest that if quitting is “too difficult”, white men should “at least get off your hiring committee your curriculum committee, and make sure you’re replaced by a woman of color or trans person.”

Finde ich immer so hirnrissig, wenn sie einerseits behaupten, man bekäme sein Geschlecht von der Hebamme „zugewiesen“ (assigned), einem aber dann selbst das „Geschlecht“ „cis man“ (ich habe gar nicht so viele Anführungszeichen, wie ich für den Quatsch bräuchte) zuweisen. Dazu schreibt sie

What can universities do? Well, that’s easier. Stop hiring white cismen (except as needed to get/retain people who are not white cis men) until the problem goes away. If you think this is a bad or un-serious idea, your sexism/racism/transphobia is showing.

Es geht nicht um Leistung, es geht nur noch um Hautfarbe und Geschlecht als Einstellungskriterium.

Social Justice Warriors sind nicht mehr nur autonome Spinner, sondern werden an verschiedenen Universitäten sogar explizit eingestellt, um weiße Männer zu bekämpfen.

The new program follows the creation of a series of UCLA workshops promoting social justice, one of which addresses “Social Justice Myths” like “reverse racism.” A workshop titled “All Aboard the Struggle Bus” teaches that minority students face struggles in “unfathomable numbers.” There has never been a better time to be a victim.

One workshop, “Politics of Love & Desire,” claims that ideals of beauty are “based on Eurocentric standards,” and the race of the individuals we choose to have romantic relationships with “hold political connotations whether we like it or not.”

Earlier today, the Afrikan [sic] Student Union at UCLA issued an ultimatum to the university demanding a $40 million endowment, free housing and the creation of mandatory “safe spaces” on campus, to compensate them for “racially insensitive incidents” such as the white student body president making a gang sign.

Jetzt stellen sie ihrer Universität schon ein Ultimatum.

Sie wollen alles, kostenlos und dabei nicht mal schön sein.

Dabei sind die 40 Millionen noch bescheiden.

Die University of Illinois zahlt da 60 Millionen für „Diversity“. Berichtet Inselpresse als Übersetzung von Breitbart. Da mag manch einer die Nase rümpfen. Die Frage ist aber eher, was an der „seriösen“ Presse denn seriös sein soll, wenn sie das nicht berichten.

Der Bericht meint, dass die Ausgaben für Diversity übertrieben sind, da ein Gutteil der Programmausgaben redundant sind und eingespart werden könnten. Der Bericht meint, dass mehrere Diversitykommittees auf dem Campus “vergleichbare, wenn nicht gar überlappende Rollen” spielen, allerdings schaffen sie es nicht zu kooperieren, um die Effizienz zu erhöhen.

Und das soll dann die künftige Elite sein, der der „weiße Mann“ im Weg stehe.

Momentan wird es langweilig, weil’s eigentlich immer der gleiche Mist ist. Ich glaube aber, das wird noch sehr unterhaltsam, wenn die da die bestimmende Schwungmasse erreichen.