Korrelation zwischen schwach und links
Nehmt das, Soziologen!
Die Brunel University London will herausgefunden haben, dass es bei Männern die Neigung zum Sozialismus mit körperlicher Schwäche korreliert.
Nun kann man sich fragen, wie herum die Kausalität liegt, ist Sozialismus was für Schwache, oder macht Sozialismus nicht nur in der Birne weich?
Interessanterweise erklären sie das mit demselben Gedankengang, der mir schon beim Lesen der Überschrift sofort eingefallen war, nämlich evolutionspsychologisch. Ich dachte mir gleich, das könnte gut passen, dass das mit der Rangordnung und dem Verhalten in Herden zu tun hat, wie im Wolfs- oder Affenrudel oder bei Löwen. Starke Männchen tendieren dazu, der Alpha-Rüde zu werden. Den schwachen der unteren Schicht, die sonst bei den Weibchen nicht zum Stich kommen und sich sonst nicht per Begattung fortpflanzen können, bleibt nur, sich in Gruppen zusammenzuschließen und sich den Weibchen anzubiedern.
Dazu heißt es:
Researcher Michael Price suggests that the results can be explained using the logic of evolutionary psychology:
Researcher Michael Price suggests that the results can be explained using the logic of evolutionary psychology:This is about our Stone Age brains, in a modern society… Our minds evolved in environments where strength was a big determinant of success. If you find yourself in a body not threatened by other males, if you feel you can win competitions for status, then maybe you start thinking that inequality is pretty good.
Basically, Price says that if you’re a winner, you like being free to win.
If you’re a winner, you like being free to win.
Jau. Erklärt, warum die Leute in Berlin umso linker sind, je mehr sie Loser sind. Deshalb bilden die solche Verlierer-Kolchosen. Ist im Hirn so angelegt.
Und wenn wirklich gar nichts mehr geht, wird man Feminist.
Oder gleich selbst Weibchen.
Könnte Transsexualität M->F am Ende vielleicht eine evolutionär erworbene Überlebensstrategie für die sein, die in der Männerhierarchie keine Platz kriegen? Besser den Schwanz einziehen, als Konkurrent ausscheiden und unter den Weibchen nicht auffallen, als totgebissen zu werden? Das würde allerdings voraussetzen, dass es dadurch einen Fortpflanzungserfolg gibt, um das evolutionär ausbauen zu können.
Sozialismus als Kooperation der Verlierer passt aber nicht nur wunderbar in das linke Männerschema (Ich bin der Martin…), es passt auch exakt dazu, dass mir Feminismus immer als Dummen-, Faulen- und Inkompetenten-Lobby vorkam, die den gesellschaftlichen Erfolg plündert, ohne selbst dazu beizutragen. Auch das vielleicht ein evolutionär erworbenes Unterschichten-Notprogramm?