Queer als Form von Tollwut
So langsam merken sie es doch.
Scheint, als wäre sogar die ZEIT nicht mehr so ganz blind und unantastbar von dem ganzen Gender-Schwachsinn überzeugt.
Sie schreiben gerade über ein Buch „Beißreflexe“, das wiederum beschreibt, dass „Queer“ mal mit dem Ziel und Versprechen einer Befreiung von festzementierten Verhaltenserwartungen gestartet, inzwischen aber genau das Gegenteil davon ist, nämlich die Pervertierung durch absurde und streng überwachte Verhaltensvorschriften, die von beißwütigen selbsternannten Sprach- und Sittenwächtern überwacht werden.
(Naja, wer konnte schon so blöd sein, von Marxisten eine Befreiiung zu erwarten?)
Zeigt aber sehr schön, dass die „Befreiung“ ausgefallen ist und stattdessen zusätzliche Zwänge und Gefängnismauern aufgebaut wurden.
Scheint, als sehnten sich die ersten Gender-Fans nach der guten alten Zeit vor Gender zurück, als Schwule und Lesben noch viel freier waren als sie es heute sind.