Warum Frauen weniger verdienen
Ein Leser hat mich auf einen Aspekt hingewiesen, der in den Gender-Pay-Gap-Diskussionen nie erwähnt wird:
Quelle weis ich nicht mehr, es gibt sie aber auf jeden Fall in der Liebknecht Bücherei oder der Gedenkbibliothek:
Deutschland hat rund 350 anerkannte Berufe,
80 % der Frauen wollen nur 7 davon : Friseuse, Bürokauffrau und mehrere ähnliche, Verkäuferin, es ist also normale Marktwirtschaft, dass da die Löhne niedrig bleiben.
In der Hitliste der beliebten Berufe ist erst der 23. (ungefähr) ein “Männerberuf”,
die anstrengenden Frauenberufe sind weit hinten, und Krankenschwester ist der Beruf mit der kürzesten Verweildauer überhaupt, 4 Jahre durchschnittlich;Dann haben sie den Arzt geheiratet, oder machen was Anderes.
Sowas hatte ich auch schon mal vermutet, aber nicht belegt oder quantitativ erfasst. Wobei man das schon mal näher überprüfen müsste, wieso ist etwa erst der 23. ein Männerberuf, wenn Frauen sich auf 7 davon stürzen? Rechnerisch möglich aber inhaltlich fragwürdig.
Frauen machen sich durch die große Eigenkonkurrenz die Preise kaputt.