Ansichten eines Informatikers

Mehr zur Journalisten-Menschenjagd

Hadmut
8.7.2017 17:46

Es scheint eine direkte Verbindung zwischen linken Journalisten und krimineller Antifa zu geben. [Update 2]

Gerade finden sich nähere Informationen zur der Hetzjagd auf amerikanische Journalisten beim G20.

Die Sache steht anscheinend in direkter Verbindung mit dem „Störungsmelder“ von ZEIT Online. Die nämlich haben so eine vorsichtige Distanzierungsmeldung herausgegeben. Nähere Informationen auch zu den Tätern, die auch tatsächlich dann in Verbindung mit dem „Störungsmelder“ stehen, findet man in diesem Artikel, in dem auf einen gewissen Soeren Kohlhuber verwiesen und sein angeblicher Tweet zitiert wird. Besagter Soeren Kohlhuber beschreibt sich in seinem eigenen Profil als

antifascist journalism – SKJ Szenekundiger Journalist ::: Schwerpunkt: Neonazis auf der Straße und im Stadion.

Und auf Facebook schreibt er:

Die Shitstormer attackieren seit einigen Stunden auch “Die Zeit”/”Störungsmelderblog”. Warum ist ein wenig unklar, liegt aber daran, dass Luke Rudkowsky behauptet ich würde für diese arbeiten. Dazu hat der Störungsmelder eine Stellungnahme mit potentieller Distanzierung geschrieben:

“Wir wurden darauf hingewiesen, dass zwei dieser ehrenamtlichen Autoren, die in der Vergangenheit für den Störungsmelder berichtet haben, im Rahmen von #g20 unethisches Verhalten auf ihren privaten Social-Media-Accounts vorgeworfen wird. Sollten sich diese Vorwürfe bewahrheiten, verurteilen wir dieses Verhalten scharf und distanzieren uns davon. Es lässt sich mit einer weiteren Mitarbeit beim Störungsmelder nicht vereinbaren.”

http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/…/in-eigener-sache_24066

Das Verhältnis zwischen Kohlhuber und ZEIT bleibt also etwas unklar. Tatsächlich aber taucht er im ZEIT-Blog als Autor auf – und scheint nur oder jedenfalls hauptsächlich über Nazis zu schreiben.

Und schaut man in seine Twitter-Streamline, dann hat er einen Tweet an @antifa-Info geschickt auf dem ein Foto einer blonden Frau mit blauer Kappe enthalten ist. Ich glaube nicht, dass er das Foto überhaupt veröffentlichen durfte (Persönlichkeitsrechte), weshalb ich den Tweet und das Foto hier nicht selbst wiedergebe, aber es zeigt, dass da einer auf der Straße herumläuft, sich als Journalist oder Fotograf ausgibt und dabei „Steckbriefe“ von politisch unerwünschten Personen macht. Ein Menschenjäger, der sich als Journalist ausgibt. Das wurde nämlich auch von der Antifa extra angefordert:

Vorsichtshalber nochmal als Screenshot:

Und dann eben auch der fragliche Tweet, in dem er die beiden Männer zeigte:

Vorsichtshalber nochmal als Screenshot:

Hash-Tag #nog20

Danach gab es auf Twitter eine Diskussion, in der man die blonde Frau und einen der Männer identifiziert und ihn schon deshalb ranhängt, weil er neben dieser blonden Frau hergelaufen sei, die man wohl irgendwo im amerikanischen rechten Bereich verortet. Tim Pool hatte sogar noch erklärt, dass er sie nicht „supported“ und ihr Kritik ins Gesicht gesagt hatte.

Trotzdem hat man dann anscheinend das Foto als eine Art Steckbrief verwendet und dort per Antifa die Schläger auf die Männer gehetzt. Und das nicht etwa im „schwarzen Block“, sondern in dem, was uns die Presse gerade als „friedlich“ darstellt.

Nach dem, was da auf Twitter zu finden ist, scheint es so zu sein, dass es da eine Kette ZEIT -> Journalist -> Kopfjagd -> Antifa -> Menschenjagd zu geben.

Das wirkt, als hätten sich da einige kriminelle Antifa-Leute als Journalisten getarnt, um da Jagd auf Andersdenkende zu machen.

Und gleichzeitig beschweren sich Netzwerkrecherche, Stern und vermutlich noch andere darüber, dass die Polizei nicht alle Akkreditierungen anerkannt hat. Das sei eine Verletzung der Pressefreiheit.

Man wird fragen und untersuchen müssen, inwieweit die Presse mit dem Linksterrorismus verwoben ist und ihren Pressestatus und ihre Publikationen für linksextremistische Zwecke missbraucht.

Update: Hier noch ein Tweet, der zeigt, worum es dem da geht:

Vorsorglich nochmal als Screenshot:

Womit dann auch eine deutliche Verbindung zwischen Presse und Gewalt/Antifa ersichtlich ist und die ZEIT sich wird fragen lassen müssen, welcher Leute sie sich da bedient.

Und das Gejammer der Presse über abgewiesene Akkreditierungen wird man auch in diesem Licht betrachten müssen.

Update 2: Ausgerechnet die ZEIT jammert:

Nicht alle Reporter konnten aus nächster Nähe über den Gipfel berichten. Mehreren deutschen Journalisten wurden die Akkreditierungen entzogen.

… nicht alle Reporter konnten aus nächster Nähe über den Gipfel berichten … Die, die von der Antifa weggeprügelt wurden, werden nicht erwähnt.