Wie sich die Presse Gewalt schönredet…
Eine Stimme aus Berlin: [Verlogenheits-Update: Gegenbeweis]
Was wäre, wenn es rechter Mob wäre, fragen viele. Sehr einfach: Dann würden nicht Autos und Läden zerstört, sondern "Ausländer" gejagt. #g2
— Jan Thomsen (@blz_thomsen) 8. Juli 2017
Aus seinem Profil: Redakteur für Landespolitik in der Berliner Newsroom GmbH (Berliner Zeitung/Berliner Kurier).
So kann man es sich natürlich auch schönreden und herunterrelativieren, mit der üblichen Methode auf einen zu zeigen, der es angeblich schlimmer macht. Dass in Hamburg auch Leute zusammengeschlagen wurden, weil sie die Randale kritisierten, wird nicht erwähnt. Und mit Polizisten kann man sowieso alles machen, was man will. Dass die dort oben auf Dächern Gehwegplatten gesammelt haben, um sie von oben auf Polizisten zu werfen, bleibt auch außen vor.
Die Aussage ist, dass man dabei bleibt, rechte und linke Gewalt so ganz unterschiedlich zu behandeln.
Ich finde das alles so widerlich. So abgrundtief widerlich. So verlogen. So verkommen. So ekelhaft.
Wer kauft diesen Pressemüll noch?
Update: Wie verlogen das ist, zeigt dieses Video eines englischsprachigen Reporters, der behauptet, gegenüber der Antifa fälschlich als „Identitärer“ beschuldigt und von denen dann gejagt und fast umgebracht worden zu sein. Da reicht ein falsches Wort und die bestellten Menschenjäger von der Antifa prügeln los.
Brüller: Die, die ihn gegenüber der Antifa beschuldigt haben, waren selbst Journalisten, die dabei nichts geprüft haben.