SPD erwürgt kleine Pizzeria
Die Methoden der SPD werden immer widerlicher. Und umdemokratischer.
- Erinnert Ihr Euch, wie rot-grün mit Gastwirten und Disco-Betreibern umgeht, die arabische oder nordafrikanische Flüchtlinge nicht reinlassen, weil sie die Sicherheit ihrer weiblichen Gäste gefährdet sehen? Die werden massiv bestraft und unter Druck gesetzt. Weil ein Wirt jeden reinlassen müsse. Alles andere sei Diskriminierung.
- Erinnert Ihr Euch an G20 in Hamburg, wie rot-grün da für Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit geblökt haben?
In Sendling muss laut TZ eine Pizzeria eines sizilianischen Wirts schließen, weil die Brauerei Anheuser-Busch InBev, die sein Restaurant mit Löwenbräu und Franziskaner beliefert, ihm den Pachtvertrag gekündigt habe. Hintergrund sei, dass sich Pegida-Leute dort zum Essen getroffen hätten. Nicht irgendwie auffällig, sondern einfach Pizza essen. Da hätten dann SPD-Leute so massiven Druck ausgeübt, dass der Wirt die nicht mehr hereinlassen dürfe, dass das am Ende das Ergebnis gewesen sei.
Und da macht die SPD immer so gerne auf demokratisch und Meinungsvielfalt. Ich lese gerade (sehr langsam und nur in kleinen Stückchen, denn es ist widerlich) das Buch von Heiko Maas (ja, ich war der, der das eine Exemplar gekauft hat…), und darin jubelt der ein Hallelujah nach dem anderen auf die SPD und die Meinungsfreiheit, weil es so wichtig wäre, dass jeder seine Meinung sagen könne. Wie passt das zusammen? Na, ganz einfach: Maas meint damit, dass man eine linke Meinung ungestört von rechten sagen darf. Umgekehrt gilt das nicht.
Da weiß man dann auch gleich, was einem unter einer SPD-Regierung so blüht. Facebook wird zensiert, Pizzerias bekommen Vorschriften, wen sie reinlassen dürfen.
Besonders kurios daran: rot-grün schimpfen doch immer, dass Pegida so ausländer- und fremdenfeindlich sei. Und in der Realität verhindert die SPD, dass sich Pegida regelmäßig beim Sizilianer zum Essen trifft.
Da stellen sich zwei Fragen:
Wer wählt sowas?
Und in Bezug auf das Bier: Wer säuft sowas?