Steckte mehr hinter der Lewinsky-Affäre?
Vielleicht muss man eine Frage mal ganz anders stellen.
Könnt Ihr Euch noch an Monica Lewinsky erinnern, die ihr Praktikum im Oral Office von Bill Clinton ableistete, und in der er herumfingerte, seine Zigarre aromatisierte und keinen Sex mit ihr hatte?
Statt zu fragen, was in ihr steckte, hätte man vielleicht eher fragen sollen, was hinter ihr steckte.
Ich bekam in den letzten Tagen aus diversen Richtungen Hinweise, die sich auf international-politische Pädophilenringe bezogen. Vieles davon erscheint mir so aber auch nicht so belegt, oder zumindest hatte ich noch nicht die Zeit es so tief zu lesen, dass ich es direkt bringen würde. Beispielsweise dass Justin Bieber seine Tournee abgebrochen habe, weil er von Päderastenveranstaltungen in der Musikbranche so geschockt sei. Und dass eben die Politik darauf hinauswolle, Sex mit Kindern zu legalisieren und gesellschaftliche Akzeptanz dazu zu erzwingen.
Ein Aspekt, der dabei immer wieder mal auftaucht, und den ich hier im Blog ja auch schon oft hatte, ist die Erpressung von Politikern durch Geheimdienste durch Kindersexfallen. Das ist nicht abwegig, denn dass die Geheimdienste sich in der Zeit des kalten Krieges mit Honigfallen bekriegten, ist bekannt. Damals war ein Seitensprung noch genug, um jemanden zu ruinieren und ins Abseits zu manövrieren. Heute wäre das kein Ding mehr. Also muss man da nachlegen, damit es wieder Erpressungspotential hat.
Es findet sich darin auch eine Erklärung dafür, warum viele so massiv gegen Trump wettern: Er habe vor, Menschenhandel und Sex mit Kindern zu verhindern und härter zu bestrafen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine Meldung, wonach CIA und Mossad mit Hilfe eines amerikanischen Milliardärs eine – milliardärstypische – Privatinsel in der Karibik betreiben, auf der es rund geht, und die den Zweck hat, Leute zu kompromittieren und hinterher zu erpressen. Ich habe da gewisse Zweifel. Ich glaube zwar, dass sie sowas tun, aber ein fester Ort wäre problematisch, das würde sich da doch irgendwann herumsprechen. (naja, tut es jetzt ja auch.)
Jedenfalls heißt es, auf dieser Insel ginge es übel zu, und alles sei mit versteckten Überwachungskameras gespickt, mit denen man reihenweise Politiker in den unwürdigsten Situationen aufgenommen hätte. Mit Sex bekommt man sie halt fast alle. Ein häufiger Kunde sei Bill Clinton gewesen, und einige Male auch seine Frau, die Hillary.
Ich kann jetzt nicht nachprüfen, ob das stimmt.
Mir ist allerdings ein Gedanke gekommen:
War die Affäre Monica Lewinsky vielleicht mehr als nur ein hübscher Blowjob nach Feierabend?
War das vielleicht der kleine Warnschuss der CIA? Um zu zeigen, dass man es ernst meint? Nach der Strategie, dass war ja jetzt noch nicht mal strafbar, und bringt einen schon an den Rand der Amtsenthebung und die Superblamage. Denk mal drüber nach, was passiert, wenn dieses Video an die Öffentlichkeit gerät. Oder jenes. Oder das da.
(Ich habe ja schon den Verdacht geäußert, dass die Edathy-Affäre von der CIA kam und von der Leyen mit der Kinderpornosperre nicht Kinder vor Missbrauch, sondern Politiker vor Erpressung schützen wollte.)