Ansichten eines Informatikers

Tod einer Informatikstudent*in (oder so ähnlich)

Hadmut
19.9.2017 0:46

Mmmmh.

Komischer Fall.

Selbsterklärt geschlechtslose Informatikstudentin (keine Ahnung, was da die richtige Bezeichnung wäre) mit Depressionen und schon einem Suizidversuch geht mit Messer auf Polizisten los (oder zumindest auf sie zu), anscheinend um erschossen zu werden. Man kann sich natürlich überlegen, was man vom Handeln der Polizisten hält, aber man wird ihnen nicht vorhalten können, ohne Vorwarnung geschossen zu haben, sie haben es schon in mehrmals versucht und klare Anweisungen gegeben. Und wenn ich Polizist wäre, würde ich es auch nicht darauf ankommen lassen, dass mir einer mit dem Messer auf die Pelle rückt, aber vielleicht hätte es ein Schuss ins Bein auch getan. Taser hatten sie ja laut Artikel nicht.

Die Frage stellt sich aber, ob es wirklich sinnvoll ist, Leute mit *Queer*- und anderen Anwandlungen wirklich als eigenes Geschlecht auf Karriereförderung zu setezn, anstatt dann doch mal die Frage nach geistiger Gesundheit zu stellen. So wie sich das da liest und im Video ansieht, wäre der/die/das in psychiatrischer Behandlung besser aufgehoben gewesen als an der Uni – und vermutlich auch noch am Leben.

Gibt es eigentlich ein Smiley oder Emoticon für Achselzucken?