“I’m a professor. What are you doing?”
Das ist unglaublich, was für ein Pöbel sich da in den Gender-Studies festgesetzt hat:
Eine Gender-Professorin wurde von der Polizei gewaltsam aus einem Flugzeug entfernt, nachdem sie Krach wegen zweier Hunde an Bord angefangen hat, das Flugzeug aber nicht verlassen wollte.
Man achte auf den Text, der ab 0:31 eingeblendet wird. Angeblich handelt es sich um diese hier, und die Ähnlichkeit ist zumindest frappierend. Die LA Times bestätigt, dass es sich um eine Professorin handele, und zeigt das Video ebenfalls, meint aber, dass sie nicht mehr in Harvard ist.
Ich habe habe zwar schon oft von Leuten mit Katzen- und Hundehaarallergie gehört, hatte auch schon Kollegen damit, aber habe noch nie von tödlichen Fällen gehört. Insbesondere nicht von Leuten, die behaupten, das wäre tödlich für sie, und sich dann trotzdem weigern, auszusteigen. Allerdings muss man dazu auch sagen, dass ich nach dem Text im Video dachte, es handele sich um einen Blindenhund. Bei der LA Times heißt es jedoch:
An emotional support animal and a pet were aboard the aircraft.
Emotional support animal. Also dafür müssten die Genders mit ihrem Safe-Space-Käse doch besonderes Verständnis haben. 😀
Dazu muss man wissen, dass Hunde im Islam als sehr unrein und unwürdig gelten (ich habe in den islamischen Ländern, in denen ich war, keinen einzigen Hund gesehen), und die Allergie wohl eher vorgeschoben ist. Könnte darauf hindeuten, dass die Gender Studies gerade in einer Phase wüster Verislamlisierung stecken.
Sehr lesenswert ist der Bericht in der LA Times, weil da ein Augenzeuge berichtet.
“People really got the sense that the officers didn’t have another option.”
As the male officers surround her, she says, “I will walk off. Don’t touch me!”
Then she tells them, “I’m a professor. What are you doing?”
Als ob für Gender-Professorinnen Sonderrechte gälten.
Nur mal so als sachlich-nüchterner Hinweis: Wenn jemand gegenüber der Crew äußert, eine tödliche Allergie gegen Hunde an Bord zu haben, dann darf die Crew sie gar nicht mitnehmen. Der Kapitän muss alles tun, was erforderlich ist, um Notfälle, Notlandungen usw. zu vermeiden, weil jede Notlandung (z. B. wegen medizinischen Zwischenfalls) auch eine unnötige Gefährdung der anderen Passagiere und des Luftraumes ist. Wer sowas sagt, ist selbst schuld. Wenn es erfunden ist, für das Lügen. Wenn es echt ist, dafür, die nötigen Medikamente und Atteste nicht bei sich zu haben und das beim Flug nicht angemeldet zu haben.
Harvard Muslim female prof. complains about dogs in the airplane, but American police don't buy the "Islamophobia" bullshit & throw her out. pic.twitter.com/eq4xoqCCxJ
— 聖潔公義 (@JPY_Kurdish) 30. September 2017