Was fällt Euch ein, Euch noch fortzupflanzen!?
(Nichts) Neues von amerikanischen Universitäten.
Ich hatte ja neulich mal berichtet, dass an der amerikanischen Westküste ein Professor den Genocid an Weißen verherrlicht.
Heute mal etwas vom Hunter College aus New York City, Manhattan. Da gibt es eine Soziologie-Professorin namens Jessie Daniels (Allerweltsname, aber leicht zu identifizieren, weil sie überall dasselbe Profilfoto verwendet).
Eigentlich muss man jetzt gar nicht weiter schreiben, denn „Soziologieprofessorin”, vor allem in Amerika, sagt heute eigentlich schon abschließend alles. Und wie unausweichlich geht es in ihrer Selbstbeschreibung natürlich um Rassen und Gender. Worum auch sonst? Was anderes können die ja auch nicht. (Fast hätte ich geschrieben nicht mehr, aber das wäre eine Aussage über die Fakultäten. Die Personen, die heute da dran sind, konnten noch nie etwas anderes.)
In Ihrer Selbstbeschreibung zur Lehre heißt es:
I teach sociology with and through documentaries. I’ve developed an innovative teaching method that combines non-fiction film with peer-reviewed, scholarly reading that transforms student engagement. Rather than the conventional approach that relegates videos as a “day off” for the professor, I screen documentaries in class as way to engage students and build critical thinking. By carefully pairing films with selected readings, I help students develop their critical media literacy along with their sociological imagination. I help guide students’ ability to think critically through Video Worksheets that provide key questions linking the readings and films.
Da werden Studenten nicht mehr wissenschaftlich ausgebildet, sondern zu Politsoldaten gezogen, stinkt nach marxistischer „Kritischer Theorie”. Die hat nun einen Twitter-Account, der geschützt ist. Man kann nicht lesen, was sie twittert. Soll nicht so an die Öffentlichkeit.
Es gibt auch einen Screenshot einer Textpassage ihrer persönlichen Selbstbeschreibung, der auf der Webseite inzwischen fehlt, aber im Google-Cache noch zu finden ist:
Memoir: Around the edges of her day job as a professor, Daniels writes memoir. In 2016, she earned a spot at Aspen Summer Words to workshop her memoir I Was a Cherokee Princess, and Other Lies My Father Told Me. It is a story, in part, about her relationship with her father and his efforts to have her involuntarily committed to a psych ward and stop publication of her first book after she revealed family secrets, changed her name and publicly declared herself a lesbian. She uses these events to craft a compelling narrative that raises timely questions about love and racism and resistance.
Die hat also ein Problem mit ihrem Vater, weil er sich offenbar sehr liebevoll um seine kleine Tochter gekümmert und sie „meine kleine Indianerprinzessin” genannt hatte, später aber der Meinung war, dass sie sich mal an die Psychiatrie wenden müsse. Als Protest habe sie sich dann zur Lesbe erklärt. Heute die perfekten Voraussetzungen um Professorin zu werden, mehr braucht man nicht mehr.
Wie gesagt, nicht nur das ist weg, auch ihren Twitter-Account hat sie für die Öffentlichkeit gesperrt. Aus einer anderen Twitter-Quelle wurde nun folgender Screenshot kolportiert:
Wenn Weiße Kinder kriegen und für ihre Kinder das beste wollen, dann ist das in ihren Augen – offenbar Tochter-Vater-Konflikt – ein Teil des Problems „White Supremacy”.
Heißt: Gegen White Supremacy zu sein (und das sind sie ja nun alle, ohne jemals so genau zu sagen, was das eigentlich sein soll, Hauptsache der Schlachtruf und das tribalistisch-einende Truppenzeichen, das vor den Söldnern hergetreten wird wie ehemals die Flagge – Trooping the Colors – vor dem Söldnerheer) heißt auch, gegen deren Fortpflanzung zu sein.
Den Rest und wie das dann weitergeht, wozu sowas führt, könnt Ihr Euch denken.
Früher oder später gibt das ein Massaker.