Mehr zur „Frankfurter Erklärung”
3.11.2017 20:42
Informatives Update.
- Ich hatte im vorangegangenen Artikel heute morgen, den ich – weil’s Freitag ist und ich nicht warten wollte, bis die am Montag wieder alle arbeiten – heute morgen schnell vor dem eigenen Gang ins Büro geschrieben und dabei versehentlich den Link auf das Impressum zweimal verwendet statt dem Link auf den Blogtext, den ich meinte. Ist korrigiert.
- Die Bezeichnung „Frankfurter Erklärung” ist stümperhaft gewählt, es gibt nämlich schon eine „Frankfurter Erklärung”, und zwar diese da. Eine Gegenposition zur Gleichstellungspolitik. Ich habe die Kollision zunächst für Zufall gehalten (natürlich kannte ich die Alte), aber Leser fragten mich, ob das nicht Absicht sei, um die Bezeichnung zu übernehmen. Weiß ich nicht, halte ich eher für unwahrscheinlich, weil das Ding ja gar nicht so öffentlich war, sondern eher innerhalb der Journalistensippe gehalten wurde.
Jedenfalls sollte man die beiden „Frankfurter Erklärungen” nicht verwechseln. (Ging mir schon beim ersten Artikel kurz durch den Kopf, habe ich dann aber vergessen zu erwähnen.)
-
Ein anderer Leser fragte, ob das überhaupt authentisch ist, ob es noch eine andere Quelle für den Text gibt, ob das nachprüfbar ist. Einige Leser meldeten erhebliche Zweifel an und stuften die Ausdrucksweise als die eines neunjährigen Kindes oder darunter ein.
Als ich die Artikel geschrieben habe, war mir keine andere Quelle bekannt (weshalb ich auch abweichend von meinen Grundsätzen dazugeschrieben habe, dass ich den Text von der WELT bekommen habe).
Inzwischen aber gibt es nicht nur diesen Artikel des Deutschlandfunks dazu, und auch bei der AGRA selbst ist der Text inzwischen zu finden.