Der Kotau der Kritikerin
Wehe dem, der das Maul aufmacht.
Eine Fernsehmoderatorin hatte in den USA über „Vergewaltigungsopfer” gesagt:
ox News legal analyst Mercedes Colwin was appearing on Sean Hannity’s show to discuss the bombshell allegations against Alabama Senate candidate Roy Moore, who according the Washington Post took home and undressed a 14-year-old girl when he was a 32-year-old prosecutor. The segment went about how you would expect. Hannity argued that people shouldn’t rush to judgment and that Moore deserved our presumption of innocence. Colwin, an employment lawyer who has appeared on the network since 2005, invoked her experience representing “hundreds of corporate executives that have been accused of sexual misconduct,” and confirmed for Hannity that women often lie about harassment for political purposes or money.
Sie sagte, dass es eine Unschuldsvermutung gibt und dass Frauen oft aus politischen oder pekuniären Gründen lügen.
Und das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, wenn man berücksichtigt, wieviele Lügen dort schon aufgeflogen sind, und dass Frauen von Firmen Millionenvermögen erpressen können. Da gab’s doch mal eine, die der Deutschen Bank in den USA vorwarf, dass ihre Kollegen sie nicht mit in die Strip-Bar nähmen, und die dafür viele Millionen bekommen hat. Da wird das Lügen doch zur völlig risikolosen Abkassiermethode.
Jetzt wurde sie wie eine Ketzerin zum Widerruf und zu Kotau gezwungen.