Frankreich verbietet Gender-Schreibweisen
Das ist doch mal was.
Die Franzosen haben gemerkt, dass dieses „geschlechtergerechte” Gender-Geschwätz nicht verständlich ist und es einfach verboten. Für Beamte.
Sie haben dort – entsprechend der Sprache und Grammatik – ihre eigene bekloppte Schreibweise mit Punkten, und neulich ein Schulbuch in dieser Schreibweise herausgegeben.
Das war offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Frankreichs Premierminister Édouard Philippe hat jetzt seine Beamten aufgefordert, die Pünktchenschreibung und andere inklusive Formen in offiziellen Texten nicht zu benutzen. […]
Der Pariser Premierminister begründet sein Quasiverbot in einer heute veröffentlichten Dienstanweisung: „Die wichtigen Staatsverwaltungen müssen sich aus Gründen der Verständlichkeit und der Klarheit an die grammatischen und syntaktischen Regeln halten.“
Das ist ein sehr guter Punkt.
Das Problem ist nämlich: Wann hätten die Gender-Idioten jemals etwas gesagt, wo es noch auf Verständlichkeit und Klarheit ankäme? Wieviele derer, die uns Sprachvorschriften machen, hätten jemals Syntax und Grammatik ordentlich erlernt?