Ansichten eines Informatikers

Gender als Erfolgsmodell

Hadmut
15.12.2017 22:22

Abteilung Rohrkrepierer:

Mir wäre bisher kein einziger Fall bekannt, in dem etwas besser geworden oder auch nur gleich gut geblieben wäre, was den Gender-Idioten in die Hände gefallen wäre. Das geht alles rapide den Bach runter.

Hier beschreiben sie, dass einige der für Social-Justice-Warriors berüchtigsten amerikanischen Universitäten inzwischen in Finanzprobleme schlittern, weil denen die Studenten wegbleiben:

At both the University of Missouri and Evergreen State College, an atmosphere of aggressive “Social Justice” activism damaged enrollment and contributed to financial difficulties.

Apparently, even liberal students don’t want to attend institutions where student and faculty social justice warriors have turned the campus into a battleground.

The same thing may be happening at Oberlin College in Ohio.

Oberlin long has been known as a liberal college where political correctness reigned supreme. But in recent years, the atmosphere frequently turned oppressive to the point of self-parody.

Da tun die immer so, als wäre dieser Social-Justice-Scheiß erforderlich, damit die Leute da ein angenehmes Zuhause haben können, und dann stellt sich raus, dass die Studenten da nicht mehr hinwollen, weil’s so gruselig ist. Sie beschreiben das da ja auch sehr schön, wie die da immer mehr durchdrehen und Feministen immer bekloppter und aggressiver werden.

Könnt Ihr Euch noch an den Fall erinnern, als sie mal irgendwo meinten, von außen einen im Ku-Klux-Klan-Kostüm in einem Uni-Seminarraum zu sehen und dort Social-Justice-Großalarm auslösten? Stellte sich heraus, dass das in der Nähe des Fensters ein großes Labormikroskop stand, über das bei Nichtgebrauch zum Staubschutz so eine weiße Platikhülle gezogen wird, und die hing etwas schief und bildete deshalb so eine Spitze nach oben.

Eine Frage der Zeit, bis Feminismus als psychische Erkrankung in den Katalog aufgenommen wird.