#MeToo: Bei Iris Berben unterm Rock
Wer im Glashaus sitzt…
Iris Berben hatte sich ja neulich schon zu Deniz Yücel wichtig gemacht. Und gerade reißt sie in Sachen #MeToo das Maul auf, Dieter Wedel habe sie fertig gemacht, weil sie sich nicht von ihm habe anbaggern lassen oder sowas.
Ein Leser schreibt mir dazu, ich solle doch Iris Berben dazu einfach mal unter den Rock gucken, um mir ein Bild davon zu machen, wie es mit dem sexuellen Anbaggern so aussah.
Ja, wirklich.
Sie hat 1999 Werbung für Premiere World gemacht und dabei im sehr kurzen Rock und mit einem Ambiente, das an der Zielgruppe keinen Zweifel aufkommen lässt, so Werbung gemacht, dass man frontal unter den Rock gucken musste, also ganz gezielt und bewusst mit der brachialen erotischen Keule gearbeitet. Immerhin hat sie nicht ganz auf Basic Instinct gemacht und immerhin eine – deutlich sichtbare – Unnerbuchs getragen:
Wusstet Ihr eigentlich, dass sich Iris Berben 1992 bei Gottschalk mal ziemlich derb über Transsexuelle lustig gemacht hat:
Für sowas würde man heute von der political-correctness-Fraktion gekreuzigt und vom Fernsehen für alle Zeit rausgeworfen.
Und jetzt kommt die mit #MeToo an.