Jetzt haben sie die Universitäten kaputt gemacht
Das dürfte es dann erst mal gewesen sein:
The Economist schreibt darüber, dass sie sich den Wert des Studiums mal näher angesehen haben. Der Fehler, der häufig gemacht würde, sei, dass man bei solchen Betrachtungen immer nur die Erfolgreichen betrachtet, aber nie das Drittel einrechnet, was zwar jahrelang zahlt und Zeit verbrät, aber ohne Abschluss aus der Uni fällt.
Rechnete man alles zusammen, ergäben die Universitäten keinen Nutzen, es würden lediglich die mit Abschluss zulasten der ohne Abschluss bevorzugt. Also eine künstliche Unterscheidung in Winner und Loser erzeugt.
Das ist eine hochinteressante Frage, gerade vor dem Hintergrund des Genderisten-, Soziologen- und Linkengeschwafels:
Beruht der Wert des Studiums alleine darauf, dass man Leuten sagt, Du hast den Abschluss, und Du hast ihn nicht? Oder sagt, Du hast eine gute Note, und Du hast sie nicht? Du warst auf der Elite-Uni und Du nicht?
Eine rein synthetische, deklarative Ungleichheit?
Vieles, was ich gerade über Geisteswissenschaften und politischen Einfluss auf die Universitäten in den letzten Jahren geschrieben habe, deutet sehr stark darauf hin. Der ganze Komplex Frauenförderung läuft ja nur darauf hinaus, irgendwelche Leute ohne jegliche Grundlage einer Befähigung künstlich als „Master”, „Doktor”, „Professorin” zu titulieren und im Gesellschaftsgefüge auf Kosten anderer hochzustufen.
Und letztlich ist ja fast der ganze sozial- und geisteswissenschaftliche Komplex nichts anderes als der umfassende Betrug, eine akademische Ausbildung und Befähigung vorzugaukeln und damit wertlose Ausschussware als Qualität zu verkaufen.
Kurioserweise würden gerade die Geistes- und Sozialwissenschaften genau das tun, was sie immer kritisieren (und was ich ihnen ja schon lange vorhalten), nämlich dass sie die wissenschaftliche Ausbildung durch reine „Sprechakte” und „Zuordnungen” substituieren und damit zum teuren, aber nutzlosen Gesellschaftstanz machen, wofür sie Wissenschaft ja in ihrer unendlichen Hirnleere auch halten.
Wir müssen uns dann auch durchaus mit der Frage beschäftigten, wie sich Universitäten eignetlich volkswirtschaftlich auswirken, wenn sie – zumindest in der Gesamtsumme – nichts bringen, aber nicht nur sehr viel Geld kosten und Schaden anrichten, sondern eben auch enorm viel Lebenszeit verbraten und dafür sorgen, dass Menschen in der letzten Phase ihres Lebens, in der sie noch in der Lage wären, einen Beruf zu erlernen, und in der sie wirtschaftlich noch in der Lage wären, Existenz und Altersversorgung zu erwirtschaften, exakt gar nichts machen und lernen, und dann als Quotenartefakte, Hartz-IV-Wracks und Selbstbemitleider enden, wie kürzlich der Lauer, der nichts brauchbares gelernt hat, anscheinend noch nie etwas gearbeitet hat, aber rumheult, dass das Leben so teuer ist und er sich von seinem Taschengeld keine Wohnung kaufen kann. Dabei war der doch schon optimal am Futtertrog bei Springer, aber anscheinend auch nicht in der Lage, eine Probezeit zu überstehen. So ein typischer Fall dieses wertlosen Universitätsausschusses.
Man sollte sich also durchaus die Frage stellen, welchen volkswirtschaftlichen Wert Universitäten eigentlich noch haben, und ob ihre Gesamtbilanz überhaupt positiv oder negativ ist.
Insbesondere sollte man mal untersuchen, welchen volkswirtschaftlichen Schaden eigentlich die Politik damit angerichtet hat, immer mehr Menschen in die Universitäten zu drücken. Denn einerseits reduzierte man das Abitur auf 12 Jahre, schaffte den Wehrdienst faktisch ab, setzte das Rentenalter hoch, weil man volkswirtschaftlich mehr Arbeitsjahre pro Mensch brauchte. Andererseits sorgt man dafür, dass die Leute 7, 8, 9 oder mehr Jahre ihres Lebens völlig nutzlos vergurken und dann für den Rest des Lebens auch zu nichts mehr in der Lage sind.
Man muss sich die Frage stellen, ob Universitäten noch Orte der Wissenschaft oder eher Orte des volkswirtschaftlichen Betruges und der Massenvernichtung von Arbeitskraft geworden sind.