Genderarchäologie
Der Schwachsinn kennt keine Grenzen.
Wenn Ihr mal sehen wollt, wie sich Genderology an den Universitäten ausbreitet, könnt Ihr Euch mal (Vorsicht, gruselig) dieses Video über Archäologie ansehen.
Da beschwert sich einer, dass sie bei der Archälogie in Kriegergräbern immer Männer ausbuddeln. Es sei traurig, dass die Archäologie nicht bereit sei, da auch Frauen zu finden.
Mal abgesehen davon, dass der Autor voll in diesem – medizinisch-biologisch längst widerlegtem – Genderkult steckt und damit als Archäologe und eigentlich auch für alles andere ungeeignet ist, steckt darin schon relativ deutlich die Forderung nach wissenschaftlichem Betrug und Fälschung von Ergebnissen. Was sollen sie denn machen, wenn in den Gräbern nun mal Männer liegen? Sollen sie die Skelette vorher austauschen oder einfach falsche Berichte schreiben?
Ich könnte es ja noch entfernt verstehen, wenn sich jemand vornimmt, die Zukunft zu ändern, denn auf die kann man ja noch einwirken.
Wenn aber jemand unbedingt die Vergangenheit ändern will, dann ist da gewaltig was faul im Hirn. Der Aufstand der Spinner gegen die Empirie oder so.