Wieder kein Filmproduzent
Wäre er Filmproduzent und hätte ihr an den Hintern gefasst, [kleine Korrektur] dann wäre das wieder wochenlang Thema in der Presse und für #MeToo.
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass es #MeToo am Ausbuddeln abgetakelter Ex-Promis, die nochmal ins Rampenlicht wollen, locker mit dem Dschungelcamp aufnehmen kann? Haben ja auch beide mit Stierhoden zu tun.
Ersticht aber ein Muslim seine Frau vor den Augen seiner Kinder, weil sie Christin wurde, dann hört man kein Wort aus der Ecke. Keinerlei Beschwerden, keinerlei Solidaritätsbekundungen.
[Korrektur: Es war eine Frau, nicht seine Frau. ]
Wisst Ihr, was das ist?
Es ist zutiefst rassistisch. Es ist nichts anderes als die Aussage, dass die weiße Frau wertvoller sei als die arabische. Wagt man es, der weißen Frau an den Hintern zu greifen, ist es ein Verbrechen, das durch alle Medien gejagt werden muss. Wird eine arabische Frau abgestochen, wird’s vielleicht kurz mal in einem Teil der Presse kurz erwähnt.
Man sollte die #MeToo-Aktivisten durchweg als Rassisten abstempeln, denn deren Logik ist ja #MeToo – Ich auch, aber die Araberin da nicht.
Schon mal drüber nachgedacht, wie hier wieder mal völlig unterschiedliche Maßstäbe angewandt werden? Wieder diese entsetzliche Doppelmoral?